Profil von Roman Herberth

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Registriert seit dem: 22.05.2013

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<br></br>Lieber Leser,
<br></br>Meine Gedichte unterliegen dem Urheberrecht.
<br></br>Darauf möchte ich ausdrücklich hinweisen.
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Roman Herberth

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Titel
1759 Du bist mein Vorbild
Vorschautext:
Du bist mein Vorbild, und mein Held.
Mein Regenschirm an trüben Tagen.
Mein Halt, mein Clown im Zirkuszelt.
Mein Risiko, mein Kopf und Kragen.

Du bist die Ruhe vor dem Sturm.
Mein Blickfang, meine Augenweide.
Mein Festungsgraben, und mein Turm.
Und meine Schokoladenseite.

Du bist mein Weg, der Glück verheißt.
Mein Hinweisschild, und meine Freude.
...
1758 Du hältst zu mir
Vorschautext:
Du hältst zu mir, wenn niemand zu mir hält.
Du bist bei mir, wenn keiner sich zu mir gesellt.
Du wischt mir meine Tränen vom Gesicht.
Und manchmal denke ich: Es gibt dich nicht.

Du grüßt mich, wenn mich keiner grüßen mag.
Du bist ein Regenschirm an einem trüben Tag.
In jeder Pflanze bist du unergründlich nah.
Und manchmal denke ich: Du bist nicht da.

Du klagst nicht, wenn ich dich nicht sehen will.
Du bleibst mir wohlgesinnt und wartest still.
...
1757 Du kennst den Weg
Vorschautext:
Du kennst den Weg, du sollst mich leiten.
Du zeigst mir auf, was Sache ist.
Du wirst mich lebenslang begleiten.
Ich möchte dort sein, wo du bist.

Ich könnte ohne dich nicht leben.
Ich wäre hilflos ohne dich.
Du wirst mir immer Hoffnung geben.
Du lässt mich keinen Tag im Stich.

Verzichtet wird auf Marschbefehle.
Ich folge dir, sofern ich kann.
...
1756 Du stehst mir bei
Vorschautext:
Du stehst mir bei und wirst mich retten.
Du kennst den Weg durch dick und dünn.
Ich könnte meinen Kopf verwetten:
Nur du gibst meinem Leben Sinn.

Die Gegner bleiben auf der Strecke.
Und bei Problemen weißt du Rat.
Du machst mich keinen Tag zur Schnecke.
Du hilfst mir auf, sogar privat.

Du bist mein Anker, meine Stütze.
Du bleibst bei Niederlagen treu.
...
1755 Licht und Schatten
Vorschautext:
Ein helles Licht erzeugt auch Schatten.
Auf eine Ebbe folgt die Flut.
Die Einigkeit führt zu Debatten.
Die Diskussion gerät in Wut.

Ein Glanz und Gloria kann uns blenden.
Ein Diamant scheint lupenrein.
Das Böse wird auch Böse enden.
Auf jeden Schwindel fällt man rein.

Der Frühling, der verdrängt den Winter.
Ein Krug geht oft an uns vorbei.
...
1754 Du tröstest mich
Vorschautext:
Du lässt mich stets mein Ziel erreichen.
Du tröstest mich, du spornst mich an.
Mit dir wird jeder Schrecken weichen.
Und du stehst immer deinen Mann.

Ich werde falschen Wegen folgen.
Du drückst dann beide Augen zu.
Ich falle zwar aus allen Wolken.
Doch meine Hoffnung, das bist du.

Ich sehe, doch ich kann nicht sehen.
Es wackelt häufig der Kontakt.
...
1753 Ein langes Leben
Vorschautext:
Ein langes Leben geht zu Ende.
Und irgendwann ist es vollbracht.
Man faltet zum Gebet die Hände.
Die Trauer hat sich breit gemacht.

Dein Lachen kann ich nicht vergessen.
Ich höre, wie es in mir klingt.
Mit neuen Maßen will ich messen,
damit mich nicht der Schmerz bezwingt.

Auf deine Hilfe kann ich bauen.
Du bleibst mein Vorbild, du weißt Rat.
...
1752 Ein Rettungsschirm
Vorschautext:
Schon lange konnte ich erkennen.
Du stehst an jedem Tag zu mir.
Du lässt mich nicht ins Unglück rennen.
Ich staune und ich danke dir.

Wer mich bedroht, der wird erfahren,
es schützt mich eine Allianz.
Die Dummheit sollte er sich sparen.
Ihm winkt bestimmt kein Freudentanz.

Bei jedem Streit bin ich gelassen.
Ich weiß, dass eine zu mir hält.
...
1751 Ein schmerzendes Hühnerauge
Vorschautext:
Manchmal schmerzt mein Hühnerauge.
Manchmal drückt ein Stein im Schuh.
Manchmal setzt mir ein Rabauke
gnadenlos und heftig zu.

Manchmal gibt es eine Szene.
Und das Leben führt Regie.
Manchmal kullert eine Träne,
und man legt mich übers Knie.

Manchmal muss ich Land gewinnen,
weil mich eine Meute jagt.
...
1750 Ein Ziel vor Augen
Vorschautext:
Man hat ein Ziel, und gar nichts spricht dagegen.
Man schmiedet Pläne, und man macht sich schlau.
Man sucht den besten Weg aus allen Wegen.
Man handelt sehr akribisch, und genau.

Man will sich nicht in ein Getümmel stürzen.
Man fragt sich auch, wo lauert die Gefahr.
Ein Nervenkitzel darf die Pläne würzen.
Doch wie stellt sich das nur im 'worst case' dar.

Man will nicht blind sein bei den Hauptproblemen.
Denn Sicherheit ist immer von Belang.
...
1749 Sommerliches
Vorschautext:
Unwegsam ist das Gelände.
Regen prasselt auf das Gras.
Sommerliches hat ein Ende.
Und der Herbst hat seinen Spaß.

Pfützen wachsen auf den Wegen.
Überall ein Regenwurm.
Hoch vom Himmel Dauerregen,
durchgepeitscht von einem Sturm.

Zugeknöpft die Wetterjacken.
Blätter wirbeln durch den Raum.
...
1748 Sonnige Oktobertage
Vorschautext:
Sonnig, die Oktobertage.
Üppig, ihre Farbenpracht.
Herrlich, die Schönwetterlage,
und ein blauer Himmel lacht.

Störche ziehen in den Süden.
Und ein altes Weib frohlockt.
Denn der Herbst hat viel zu bieten,
dass ihr fast der Atem stockt.

Kurz und bündig, ist der Nebel.
Und er herrscht nicht stundenlang.
...
1747 Trist und grau
Vorschautext:
Novembertage: Trist und Grau.
Das war bekannt aus Kindertagen.
Jedoch der Himmel lächelt blau,
und keiner Wolke platzt der Kragen.

Der Nebel, höchstens halb so dicht.
Die Sonne leckt die weißen Schwaden.
Sie zeigt ein fröhliches Gesicht,
das wird den Depressionen schaden.

Ein kleiner Wetterfrosch quakt laut:
'Es ist noch niemals so gewesen!'
...
1746 Eine Freudenträne
Vorschautext:
Es kullert eine Freudenträne
auf meinem lachenden Gesicht.
Sie setzt sich ungeschminkt in Szene.
Ich gebe zu, das stört mich nicht.

Sie lässt sich Zeit, kommt nicht auf Touren,
Und während sie ganz langsam rinnt,
zeigt meine Wange erste Spuren,
wer es nicht wahrnimmt, der ist blind.

Ein Staudamm bricht, die Tränen fließen.
Sie nehmen den gewohnten Lauf.
...
1745 Das Böse soll unterliegen
Vorschautext:
Wir hoffen, auf ein gutes Ende.
Und dass das Böse unterliegt.
Im Notfall reicht man sich die Hände,
damit das Himmelhohe siegt.

Man muss sich nicht das Hirn verstauchen,
denn alles fügt sich Gottes Plan.
Und er schenkt alles, was wir brauchen.
Man rutscht auf keine schiefe Bahn.

Er wird uns vor den Stürmen retten.
Mit seiner Hilfe, läuft nichts schief.
...
1744 Das Gute siegt
Vorschautext:
Man freut sich, denn das Gute siegt.
Das Böse kann nicht länger walten.
Und da es endlich unterliegt,
kann sich das Quäntchen Glück entfalten.

Was uns betrübt, geht nun am Stock.
Man kann ihm leichter Hand entrinnen.
Es schleicht zwar um den Häuserblock.
Doch es kann nicht mehr Land gewinnen.

Im Abseits steht der Bösewicht.
Nun sind wir endlich ohne Sorgen.
...
1743 Deine Hilfe
Vorschautext:
Auf deine Hilfe kann ich bauen,
wenn mich ein Schweinehund bedroht.
Du schützt mich vor den spitzen Klauen.
Und alles kommt durch dich ins Lot.

Ich weiß, du wirst stets zu mir halten.
Und stehst mir bei im Alltagstrott.
Du glättest meine Sorgenfalten.
Und jeden Karren kriegst du flott.

Du wirst mich hegen, als auch pflegen.
Selbst wenn ich fehle, bleibst du fair.
...
1742 Du fehlst
Vorschautext:
Du fehlst, doch Gott wird dir verzeihen.
Man klagt dich an, er spricht dich frei.
Und seine Liebe wird gedeihen,
Du bist ihm niemals einerlei.

Du bist verwirrt, er wird dich lenken.
Er hält dich sicher nicht für dumm.
Wenn's sein muss, wird er für dich denken.
Er nimmt dir überhaupt nichts krumm.

Dir fehlen Worte, er wird sprechen.
Er ist der beste Diplomat.
...
1741 Den Weg durchs Leben
Vorschautext:
Man muss den Weg durchs Leben finden.
Man steuert durch ein Labyrinth.
Und Hürden sind zu überwinden,
die häufig gegenwärtig sind.

Am besten zieht man seine Kreise.
Und richtet sich nach seiner Schnur.
Es zählt die eigne Art und Weise,
sonst wird man nur zur Witzfigur.

Sich zu beraten, kann sich lohnen.
Den Schritt zu wagen, dein Metier.
...
1740 Der Wind in meinen Segeln
Vorschautext:
Du bist der Wind in meinen Segeln,
der meine nahe Zukunft prägt.
Die Kunst, und zwar nach allen Regeln.
Die Strömung, die mein Boot bewegt.

Du bist das Wunder der Gezeiten.
Auf jede Ebbe folgt die Flut.
Vom Mann im Mond lässt du dich leiten.
Du weißt, er meint es mit dir gut.

Du meidest ganz bewusst die Brandung,
denn sie führt nicht zum Seelenheil.
...
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