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Zuletzte veröffentlicht

Titel Autor
Grausame Zeit! Martin Vieth
Vorschautext:
Will Euch sagen,
Wir leben in Stockbettlagen.
Schichten gesellschaftsprägend,
Ringen erbarmungslos durchs Leben.

Ellenbogen hart gestreckt,
Der Lebensweg sieht aus wie geleckt.
Ausgeblendet die Menschlichkeit,
Streben nach Höherem,
Egal ist des Menschen Leid!

Schaut in die Welt,
...
Etablierte Parteien! Martin Vieth
Vorschautext:
Das Geheul ist groß,
Die etablierten Parteien
Verstehen nicht, was ist hier los?

Vom Weltlichen sie doch weg,
Im goldenen Käfig,
Vor sich liegend der Speck!

Doch der Wähler Tag ein Tag aus,
Haben durch die Etablierten, Im Pelz die Laus!

Vertrauen gewinnen heißt es jetzt,
...
Dunkle Herzen Martin Vieth
Vorschautext:
Mein Herz so rein,
Voller Liebe nicht nur zum Schein!

Begegne Herzen so hart, so traurig,
Beim Anblick so schaurig!

Wieso, Warum?
Die Antwort bleibt stumm!

Mensch, nicht jeder verdient diesen Namen.
Oft eingepflanzt des Bösen Samen!
Die Katze auf dem Tisch! Martin Vieth
Vorschautext:
Die Katze tanzt auf dem Tisch
Und bekommt einen gewischt.

Da rennt sie wie vom Blitz getroffen,
Durch die Wohnung ganz besoffen.

Als Herrchen das sah, kam er
Und nahm das Kätzchen auf den Arm.

Sie miaute ganz jämmerlich vor Schreck,
Doch Herrchen streichelte die Angst einfach weg.

...
Der Praktikant! Martin Vieth
Vorschautext:
Die Arbeitskraft, sie scheint gebraucht,
Doch kostenlos, sie nur taugt!

Am besten noch man bezahlt sich selbst,
Nennt sich dann Praktikant,
Der Chef sofort hinter dir stand!

Gelobt bis über beide Ohren,
Du als Mitarbeiter des Monats auserkoren!

Doch wenn es ums bezahlen geht,
Sofort ein anderer Wind, dann weht!
...
Der Untergang! Martin Vieth
Vorschautext:
Traurigkeit mich überkommt,
Die Welt sich gerade selbst zerbombt!
Vernunft ist abhanden,
Die Menschen nichts verstanden!

Gier und Macht sie zerfrisst,
Lügen und betrügen mit List!
Die Welt erschüttern,
Der Traum Weniger,
Um eigene Ziele zu füttern!

Der Mensch, Spielball und des Todes,
...
Das Gute in Vierzeiler Simon Käßheimer
Vorschautext:
Das Gute wirkt still und heimlich,
weil’s nicht gesehen werden will.
Es ist ganz dick und eng mit Leb’n verbunden
und wenn es ist ganz leis und still.
Lichtvolle Poesie Ingrid Baumgart-Fütterer
Vorschautext:
Abgedroschene Phrasen
hinterlassen keinen Eindruck,
Leser lesen darüber hinweg,
haben nur ein müdes Lächeln
und gelangweiltes Gähnen
für Allgemeinplätze übrig.

Seine Poesie ist einmalig,
jedes Gedicht, ein Kunstwerk
von höchster Güte.

Seine subtile Poesie stößt
...
Die schönsten Dinge Kerstin Mayer
Vorschautext:
Ich seh einen Adler dort fliegen,
am Himmel so hoch und so weit.
Als könnte ihn niemand besiegen,
so schwebt er durch Raum und durch Zeit.

Ich seh eine Rose hier blühen,
so edel, so schön und so gut.
Als würde sie Hoffnung versprühen,
so gibt sie uns stets wieder Mut.

Ich sehe den Baum dort im Garten,
er hat hundert Jahre geschafft.
...
Wie wird unsere Welt einst enden Käti Micka
Vorschautext:
Wie wird unsere Welt einst enden

Die Natur
offenbart sich immer wieder
als ein Gemälde des Himmels
Alle Pflanzen und Tiere
existieren als Zierde
Sie dienen unserer Erde
dass sie noch schöner werde
Der Mensch
ist die Krönung aller Lebewesen
Denn er hat Verstand
...
Terrorgewitter Hans Hartmut Dr. Karg
Vorschautext:
Terrorgewitter

Da glaubte man, die Zeit des Terrors sei vorbei
Und manche meinten, Feinde säßen nur im Westen,
Doch dabei ist es eben niemals einerlei,
Wo Terroristen ihre Hassstrukturen mästen.

Manche Tyrannen haben nur Scheuklappen:
Der liberale Westen ist dem Volke doch kein Feind!
Aber sie können die Scheuklappen nicht kappen,
Weil dieser Affekt ihn mit andern Tyrannen eint.

...
Es gibt keine Konflikte Hans Hartmut Dr. Karg
Vorschautext:
Es gibt keine Konflikte

Es gibt keine Konflikte zwischen Mann und Frau,
Schau doch, wie viele Paare sich lieben!
Nur im gobalen, medialen Präsentierungsverhau
Lassen sich Einzelfälle krass vorschieben.

Es gibt auch keine Konflikte zwischen Geschwistern,
Das sind weltweit immer nur Einzelfälle,
Oftmals nichts weiter als Unkbotschaften von Philistern,
Umgesetzt und gegossen in die Medienwelle.

...
Kommt das "-log" in Katalog eigentlich von Lüge? Thomas
Vorschautext:
Ein Oböna-Urlaub mit FKK,
wird ein schöner Urlaub, das ist ja klar,
wo die Menschen nicht mit Reizen geizen,
falls wir Gäste-Körper denn noch reizen,

denn wie in echt allen Katalogen,
wird gern' die nackte Wahrheit verbogen,
die hübsche Models uns oft vorgaukeln...
...die Realität vor Ort wird "schaukeln".

Während bei Models alles feste ist,
wird mein Körper von der Schwertkraft geküsst,
...
Zwischen Herz und Mund Robert Späth
Vorschautext:
In einem Meer aus Lügen, tief und weit,
erstrahlt die Ehrlichkeit in aller Herrlichkeit.
Sie ist das Licht in dunkler Nacht,
das uns den Weg zur Wahrheit zeigt mit aller Macht.

Sie ist die Brücke zwischen Herz und Mund,
die uns verbindet in einem tiefen Bund.
Kein Schatten kann ihr Antlitz trüben,
denn sie lässt die Wahrheit leuchten, ohne zu betrügen.

Ehrlichkeit, ein Schatz von unschätzbarem Wert,
der unser Leben mit Reinheit und Güte durchdringt und verklärt.
...
Leere Zeilen Thomas
Vorschautext:
Ich schreib' jetzt Zeilen ohne Sinn,
ich schreibe sie einfach so hin,
ohne Aussage die Zeilen,
einfach um nichts mitzueilen,
um dir etwas Zeit zu stehlen,
später wird sie dir dann fehlen,
wenn du den Bus von hinten siehst,
weil du jetzt diesen Mist hier liest.
Viel geschrieben, nichts ausgesagt,
du hast dich hiermit rum geplagt...
...hab' jetzt Hunger, geh' jetzt Essen,
Sterne kann ich wohl vergessen.
...
Fernweh Jörg Stahlschmidt
Vorschautext:
Vom Sonnenlauf gejagt die Schatten,
Sehnsucht türmt sich zum Altar.
Wollen mich ferne Bande packen,
meine Spur des Fernwehs sahen.
Sieben Siegel und kein Schlüssel,
bittersüß der Ferne Saft.
Jeder Flügelschlag, bezwungene Lüfte,
mir das Himmelsblau verschafft.

Haucht der Silbermond dem Blatt
seinen Zeitenspiegel.
Streicht mir das Gefieder glatt,
...
Vielleicht hat die Menschheit Recht Simon Käßheimer
Vorschautext:
Vielleicht sind wir noch nicht bereit,
für neues und eine neue Zeit.
Außerirdische die uns besuchen
und abzugeben vom galaktischen und irdischen Kuchen.
Erst mal müssen wir eigenes problematisches lösen
und erwachen dort vom dösen.
Wer will schon neuen Freund,
der vor Sorgen weint.
Realität in 5 Zeilen Simon Käßheimer
Vorschautext:
Nenn alles zu spät,
es ist Realität.
Ein Gedicht drum und was und auch darüber,
es ist Realität;
und jetzt ist es und ist vorüber.
Die vierte Dimension Simon Käßheimer
Vorschautext:
Die vierte Dimension
ist eine heilige welche.
Gott Vater und Sohn,
samt glauben an Objekte und Kelche.

Die vierte Dimension,
ist schwer zu treffen und zu erfassen.
Man kann sich nur gläubig,
auf höheres wirken einlassen.

Dann jedoch tut sie sich auf,
glauben, fühlend - meist zu hauf.
...
Human Dimension Simon Käßheimer
Vorschautext:
The fifth Dimension, the Human one,
is to get under Control – on and on.
We see it – we hear it, we want Control,
and at the End there is maybe Drugs and Alcohol.

See it out there,
there are Life.
Try to be on,
to be a good one, and survive.
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