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Gedichte über Angst

Hier finden Sie Gedichte, die das Gefühl Angst beschreiben. Und das in den verschiedensten Themenbereichen: Angst vor dem Alleinsein, Angst in der Liebe, Angst im Leben, etc
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Gedichte bemühen sich, in vielfältiger Art und Weise das Leben zu beschreiben, es zu erklären und Wege zu finden, gut damit umzugehen. Deshalb setzen sich zahlreiche Werke mit Gefühlen auseinander. Eine der ganz starken Emotionen im menschlichen Leben ist die Angst. Von Anbeginn des menschlichen Daseins bis zu seinem Ende ist sie ein ständiger Begleiter: Der Säugling schreit aus Angst vor dem Alleinsein, der alte Mensch fürchtet den Tod. Die Auseinandersetzung mit all dem, was wir fürchten, ist also eine wichtige kulturelle Aufgabe.


Man unterscheidet zwischen sogenannten Elementar- oder Urängsten einerseits und spezifischen Ängsten andererseits. Viele Dichter haben sich mit den Ängsten in ihren Werken auseinandergesetzt: der Angst vor dem Alleinsein, dem Unverstandensein, dem Ende der Liebe, dem Ende des Lebens. Angst vor Armut und Gewalt, Angst, nie im Leben seine wahre Bestimmung zu finden, Angst vor Krankheit und Leid – all dies fürchten Menschen. Trotzdem zuversichtlich und hoffnungsvoll zu leben, ist eine Kunst, die es von klein an zu lernen gilt. Gedichte helfen dabei. In ihnen beschreibt ein Autor oder eine Autorin wie sie ein ganz spezifisches Angstproblem angeht – und gibt damit automatisch ein Beispiel, das anderen Menschen Orientierung schenken kann. Mancher Poet hat sich auch seine Angst in Gedichten von der Seele geschrieben.