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Gedichte über Ehre


AURORA - ERBIN DER STERNE

Die nächtliche Stunde hat ihren Schleier ausgespannt.
Unser Gott-Designer malt das Gewölbe schwarz
und beschmückt es mit Sternen, den glitzernden Diamanten.
Dazwischen setzt Er silberne Mondscheibe.
Wie herrlich vollzieht sich das Naturwandeln,
lässt sich kaum in Worte und Sätze fassen.
Jede Schilderung, jede simple Beschreibung
wird im Angesicht jenes Wunders, verblassen.

Eine helle, weibliche Gestalt in ein hauchdünnes Gewand gehüllt,
schlendert geräuschlos durch den heiligen Wald.
Ihr langes, seidiges Haar schwebt im Winde.
Ihr Kleid duftet nach Flieder, und des Ahorn Rinde.
Aus ihrem Herzen erwächst eine zarte Rose,
eine Rose die geprägt ist von der Trauer und von dem Frohsinn.
Ihr Gesang und ihr Atem vibrieren in Luft.
Sie erklingen als Melodie der Bäche und Flüsse.
Ihr Gang ist leicht und schwungvoll zugleich,
kaum berührt sie den Erdboden mit den Füssen.

Wer ist das Weib mit dem weichen Gesicht,
der weißen Lichtkrone und den Augen wie ein Amethyst?
Ist sie ein menschliches Wesen aus Fleisch und Blut?
Ein Gemälde? Ein Mosaik in Farbenglut?
Oder ein Geist aus dem stillen Friedhof und einer Gruft?
Ist sie ein weibliches Zauberwesen
mit dem Schwan und die Fee Namens Leda?
Oder eine Gottheit aus dem hinduistischen Weda?

Aus ihren Armen strahlt der Weisheit Licht.
Dieses verleiht sie den Menschen und der Erde,
weil sie unsere Hirtin ist und wir ihre Herde.
Ihre kleinen Füße gleiten sanft über dem Gras,
sie beugt sich und sammelt frische Blumen mit Fleiß.
Die Blätter baumeln auf ihren Zweigen und flüstern vertraut mit ihr.
Einen prachtvollen Blumenkranz flechten ihre zarten Hände,
bald wird sie die Mutter Erde küssen und ihre Arbeit vollenden.
Sie wirft ihr Blumen – Werk in die nahe liegende Wasserquelle,
eine heilende Wasserquelle, die sich aus einem Fels ergießt.
Sie ist wie sanfte Musik, die dein Ohr langsam hineinfließt.

Wie kommt sie hierher, was hat sie vermisst?
Es ist rotes und blaues Blut, welches durch ihre Adern fließt.
Sucht sie nach der Seele eines holden, tapferen Helden,
in den Parkanlagen, Friedhöfen und Wäldern?
Sucht sie einen ehrenhaften, noblen Prinz?
Oder vielleicht einen charismatischen Vagabunden?
Bald wird sie ihren Geliebten, und ihr wahres Heim finden.
Dies wird ihren Sehnsucht-Schmerz nach Heimat lindern.
Bald wird sie sich mit ihm in einer sternenklaren Nacht vermählen.
Dies ist in den Sternen geschrieben, dies wird bald geschehen.

Von den Sternen kam sie,
dem Samen der Erde und des Universum entstammt sie.
Jetzt ist sie in ihrer weiblichen Gestalt erschienen,
hat ihre Hand zum Himmel gerichtet und auf einen Stern gedeutet…
Gibt es jemanden, der sie schon mal sah,
zur Morgenstunde aus dem Tau, Nebel und Wind emporsteigend,
und sich dann beim Baumpflanzen verneigend?
Wer sie in sein Herz und seine Seele schließt,
wer ihre Erscheinung und ihr Gesang immer wieder vermisst,
der wird ein dauerhaftes Glück, große Liebe finden und Seelenverwandte,
sowohl in den Städten als auch auf dem Lande.

Ihr Symbol - eine Silbermünze, auf welcher graviert ist eine junge Frau,
die Frau, die einen Baum in die Erde pflanzt...
Und das Ganze, auf einem Stück der Ahornrinde.
Ein winziger Funke ihres Wesens wohnt inne,
in jeder Mutter, jeder Geliebten, jeder Jungfrau, jedem Kinde.
Die Neuigkeit, dass es sie gibt, wird getragen durch Winde.
Ich möchte sie als eine sinnliche oder außersinnliche Vision erleben.
Einmal und dann immer wieder,
mit ihr durch den Wald, Park oder Friedhof spazieren gehen;
Mich mit ihr, wie mit einer Schwester zu den Wolken emporheben
und sie in ihrem vollen Glanze erleben!

Ich erschuf einen Mythos, einen Engel Namens Aurora,
nach dem Bilde einer jungen, frommen Frau,
einer Frau, die einen Baum in die Erde pflanzte.
Sie bringt mit sich einen unendlichen Frieden und eine neue Chance.
Sie wird in Vergessenheit bringen, was damals geschah,
als das Kreuz vier Hacken bekam, und eine Waffe war.

© AGNES VON ANGELIS
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DIE STIMME DER MUTTER ERDE

MÖGE IN UNS ALLEN SCHLAGEN,
DAS WARME HERZ DER MUTTER ERDE,
DAMIT WIR ES IMMER WIEDER AUF‘S NEUE WAGEN,
ZU TOLERIEREN, ZU VERZEIHEN, ZU VERGEBEN,
UNS GEGENSEITIG DIE NÄCHSTENLIEBE ZU GEBEN,
DENN MUTTER ERDE IST UNSER ERBE.
MÖGE JEDER VON UNS
MIT GEFÜLLEN DES HERZENS ALL DAS SPÜREN,
WAS WIR MIT DEN WISSENSCHAFTEN UND SINNEN,
NICHT ERFORSCHEN KÖNNEN.

Richte Deinen Blick nach unten, schau mich an,
Ich bleibe immer Deine und Du bleibst immer meine und mein.
Seit Jahren trag' ich Dich auf meinem Rücken,
Und lasse Dich meine Früchte pflücken.
Du kamst zur Welt mit lautem Schrei und Tränen,
Dann lerntest Du mich besser kennen.
Später lerntest Du auf mir zu laufen,
Bist gestolpert oder gefallen,
Hast laut geweint, oft nahm ich Deine Tränen auf,
Welche Du vergossen und mir gegeben hast.
In Dir erkenne ich die Tugend, aber ich spüre auch Deine Last.
Ich liebe Dich aus ganzer Kraft,
Bediene Dich meiner irdischen, mütterlichen Pracht und Macht.
Du bist immer meine und mein,
Lass uns das Leben erkunden
Und für immer zusammen sein.

Jetzt bist Du erwachsen,
Hast Vieles über mich erfahren, gelernt und viel erkannt,
Denn nie wies ich Dich ab und niemals habe ich Dich verbannt.
Ich war, ich bin und werde Dein ewiges Domizil,
Und zeige Dir die Wege zu jedem Ziel.
Du bist ein Teil von mir, meine Tochter oder mein Sohn;
Hast ein Leib, eine Seele und den Verstand;
Bist und bleibst stets in meiner Vision,
Denn ich beobachte Deinen Fortschritt
Und die Wunder der durch Dich erschaffenen Zivilisation.
Ich sorge für Dich und Dein Wohlergehen,
Und schaue still zu - dem menschlichen Geschehen.
Durch alle Mineralelemente bin ich Dir verwandt,
Denn ich schenkte Dir mein Wasser und mein Land.
Ich liebe Dich, denn Du bist immer meine und mein.
Lass uns das Leben erkunden
Und für immer zusammen sein.

Schau nach unten, schaut mich an.
Deine Füße berühren den irdischen Boden jeden Tag,
Unabhängig davon, wohin Dich Dein Weg geleiten mag.
Ich existiere seit unvorstellbar langer Zeit,
Deine Gedanken reichen nicht so fern in die Vergangenheit.
Ich gab Dir meine Flora und Fauna
Und andere Schätze und Früchte meiner Liebe;
Und die Sicherheit,
Dass meine innige Liebe zu Dir,
Seit Äonen und Uhrzeiten - tief in meinem Herzen gedeiht.
Ich trage Dich, ich nähre Dich,
Ich liebe Dich - mehr als mich.
In der Dunkelheit beim Mond und in der Sonne beim Licht,
Immer treu ergeben – begleite ich Dich.

Ich wurde erschaffen durch des Universums Potenz,
Vergiss bitte nie meine lebendige Existenz,
Denn: auf mir kannst Du bauen, in mir kannst Du säen,
Um, wenn die Zeit reif ist, zu ernten;
An mich kannst Du glauben, mir kannst Du vertrauen
Und meine Eigenschaften und Genen erben;
Bei mir kamst Du zur Welt, bei mir wirst Du auch sterben.
Mensch, mein liebster Mensch!
Ich bin ein Teil von Dir und Du ein Teil von mir.
Ich bin Dir ausgeliefert und gehöre Dir.
Deine Gefährtin bin ich,
Deine tägliche Aufgabe, Deine Existenz,
Welche Dein Leben bereichert und ergänzt.

Denk in der Stille Deines Geistes an mich,
Denn ich will Dir dienen, will Dich verwöhnen,
So lange ich es nur kann.
Beschütze mich, respektiere mich, verehre mich, liebe mich,
Denn mein Leben und meine Reinheit, sind in Deiner Hand.
Beschütze Deine und meine Umwelt:
Die Luft, Gewässer, das Land.
Ich liebe Dich, denn Du bist immer meine und mein,
Mit Dir war ich, bin ich und werde immer sein verwandt.
Lass uns das Leben erkunden
Und für immer zusammen sein.

Ich habe gehört, die Stimme der großen Mutter Erde,
So, dass ich von Nun an weiß, wir - alle Menschen,
Sind ihre Kinder und ihre Gefährten.
Ihre lebendige, warme Stimme, hat meine Seele gerührt,
Und ich habe ganz deutlich gespürt,
Die absolute Hingabe und Liebe in ihren Intentionen.
Wir entstanden durch Spiritualität und Evolution,
Und durch unserer Mutter Erde Visionen.

Sie hat mich zu Tränen gerührt und bewegt - in meinem Herzen,
So, dass ich deutlich spüren kann:
Ihre Heiterkeit und Freude, doch auch ihre Sorgen und Schmerzen.
Ihre lebendige, einfühlsame Stimme berührte mich dermaßen,
Dass ich prompt hörte, mein eigenes Herzrassen.
Und ich fiel nieder, auf meine Knie,
Und in Demut und Anbetung verbeugte mich vor ihr.

Sie ist die große Mater Dea*, die uns erschuf, die uns nährt;
Sie ist die, die alles über uns wusste – vom Beginn an.
Mit Energie der Göttin und Gottes, erschuf sie Frau und Mann.
Sie ist die aller Heiligste, sie ist mir mehr als mein eigenes Leben wert.
Ich bot ihr meine Stirn und beschloss, dass ich sie jeden Sonntag küsse,
Denn auf ihr – auf der Mutter Erde stehen meine Füße.
Und ich bete jeden Tag darum,
Dass durch die Kraft ihrer und meiner Liebe,
Vielen Menschen erspart bleiben - harte Schicksals Hiebe,
Und dass ich die Zukunft der Menschheit,
Von Kriegen, vom Leid und Schmerz erlöse,
Wenn ich immer wieder die Mutter Erde in Andacht küsse.

MÖGE IN UNS ALLEN SCHLAGEN,
DAS WARME HERZ DER MUTTER ERDE,
DAMIT WIR ES IMMER WIEDER AUF‘S NEUE WAGEN,
ZU TOLERIEREN, ZU VERZEIHEN, ZU VERGEBEN,
UNS GEGENSEITIG DIE NÄCHSTENLIEBE ZU GEBEN,
DENN MUTTER ERDE IST UNSER ERBE.
MÖGE JEDER VON UNS
MIT GEFÜLLEN DES HERZENS ALL DAS SPÜREN,
WAS WIR MIT DEN WISSENSCHAFTEN UND SINNEN,
NICHT ERFORSCHEN KÖNNEN.


© AGNES VON ANGELIS


*Mater Dea (lat.) – Mutter Göttin

Vollständiger Gedicht - Titel und dessen Übersetzung in andere Sprachen:
„Beschwören der Menschen und der Erde - die Stimme der Mutter Erde“
„Wzywanie Ludzi i Ziemi - głos Matki Ziemi“ (pl.);
„Vocatio homines et Terra - vox matris terrae“ (lat.);
„Summoning the Humans and Earth - the voice of Mother Earth“ (englisch);
„Invocation des Humains et de la Terre Mère - la voix de la Terre Mère“ (fr.);
„Призыв Людей и Матери Земли - голос Mатери Земли (russisch)

Info: Das Gedicht wurde von mir vor ca. zwanzig Jahren verfasst.
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DIE STIMME DER CHRISTI BRAUT

~●●●▬▬▬▬▬▬ஜ۩۞۩ஜ▬▬▬▬▬▬▬●●●~

Auf dem Kreuze Deines Leides hängst Du…
Immer noch! Untragbar sind für mich,
Deine unmenschliche Qual und Dein Joch.
Ich trauere und weine so sehr, wenn ich Dich so sehe!
Ich beäuge Dein Leib, ich sehe Dein Angesicht vom Leid geprägt,
Welches die ganze Erde hat bewegt.
Ich spiegele mich wieder in Deinem gebrochenen, humanitären Herzen,
Welches durch die Kraft Deiner Liebe versuchte,
Das Böse und die Sünden der Menschheit auszumerzen.
Ich sah Dich so düster und am Verbluten,
Und ich musste in meinem Herze leiden und wüten.
Und ich liebe Dich immer mehr, wenn ich Dich so sehe!
Die immerwährende Gegenwart ohne Dich –
Erscheint mir bloß einsam und leer...

Für Deinen Schmerz, für Dein Leid,
Bleibst Du stets in menschlichem Entsinnen,
Und Deine Bitte um Erlösung vom Kreuze, werde ich erhören.
Der Weg zu Dir ist mit Dornen gepflastert,
Er fordert Tugend und duldet keinen Laster.
Der Weg zu Dir ist unendlich weit...
Doch ich komme mit dem SANCTUS GLADIUS*, dem Schwert der Freiheit,
Und kämpfe für die, die wie Dreck behandelt werden,
Kraft eines segensreichen, himmlischen Eid.
Ich heile die, die in Verdrossenheit, Einsamkeit und Krankheit verderben,
Denn die scheinbar Niedrigen, die Sanften, die Verwaisten,
Die Heimatlosen, und die, die nicht wissen wo sie hingehören,
Kann ich am meisten mit meiner Liebe, umgarnen und fühlen.
Durch ihre Gottesfurcht und Demut,
Werden sie um die Nähe der göttlichen Eltern werben,
Und die Sterne und Erde erben.

Als Du geboren wurdest, schien ein wunderbarer Stern
Auf dem nächtlichen Himmel - so fing der Tag Deiner Geburt an,
Und brachte mit sich die frohe Botschaft
Über das Kommen des Herrn.

Ich komme mit der „Waffe“ der Wahrheit!
Zu Dir liebster Jesus, zu Dir!
Sanft entferne ich die Nadeln aus Deinen Gliedmaßen,
Und befreie Dich von den Quellgeister,
Die Dich verschmähten, verhöhnten und hassten.
Die Pharisäer und Häretiker von damals,
Werde ich nie an Dich heranlassen.
Mit meinem Amulett aus Kreuz und Herz
Und mit dem Lichte meiner Händen,
Heile ich Deine Wunden.
Dies wird wie ein Wunder auf Erden!
Ich werde Deine Entbindung vom Kreuze vollziehen und verkünden.
Komm zu mir nach Hause und bleib für immer.
Du hast mich und ich habe Dich heute gefunden.

Ich biete Dir mein zartes, weibliches Arm,
So lebhaft und stark wie heute,
Habe ich mich noch nie empfunden.
Öffne Deine Seele in meiner Anwesenheit
Und erzähl mir vom göttlichen Plan,
In welchen sind wir mit nur wenigen Menschen eingeweiht.
Lass uns teilen: unsere Erfahrung, unsere Erkenntnis,
Unseren Frohsinn und unseres Leid.
Lass uns mit Menschen aus anderen Religionen,
Anderen Nationen und Kulturkreisen –
An unserer Tafel gemeinsam speisen.
Mögen in Erfüllung gehen – unsere humanitären Zukunftsvisionen.
Lass uns unsere Toleranz und Achtung
Gegenüber jedem Menschen beweisen.
Lass uns beten damit uns mögen beiwohnen –
Der Schutzengel und Heiliger Geist,
Deren Anwesenheit uns den vollkommenen Frieden verheißt.
Lass uns teilen: den Fisch, das Geflügel
Und die heilige Milch der guten Ziege und Kuh.
Lass uns genießen die Früchte der Meere und der Erde.
Lass uns ehren das Getreide – das tägliche Brot aus der Weide,
Lass uns ein Dankgebet für alles aussprechen - im Nu.

Liebkosen werde ich Dein Angesicht und Deine Haare,
Und durch die Kraft meiner Liebe,
Versammeln sich um uns herum - himmlische Engelsscharen.
Dann werde ich Dir ein Lied zum Einschlafen singen,
Und Deine Schmerzen für immer lindern.
Geh nicht mehr wieder zu den Erbarmungslosen,
Denn sie richteten und verurteilten Dich,
Aus ihrer beschränkten Sicht.

Ich werde mich um Dich kümmern und Dich gesund pflegen,
Weil mir nicht wichtig ist Dein Märtyrertod,
Sondern nur Dein jetziges und ewiges Leben.
Schlaf jetzt ein, ruh Dich aus, bei mir bist Du wie zu Haus’,
Weil mein Zuhause ist auch Dein Haus...
Ich werde Dich zart umarmen,
Und alle Mächte anflehen um Deine Entlassung vom Kreuze,
Und Milderung der Dogmen und um Erbarmen.

Als Du zum Himmel empor stiegst, regnete es und gewitterte.
Die Erde klagte Deines Fortgehens wegen.
Doch auf Deine Rückkehr warte ich,
Diese wird alle Menschen aufs Neue bewegen!
Aus allen Himmelrichtungen:
Dem Osten und Westen, aus dem Süden und Norden -
Kommst Du glorreich zurück,
Mit Deinem paradiesischen Hof und den Engelhorden.
Hoffentlich wirst Du noch in der Zeit unseres Lebens
Bei uns erscheinen, mit uns verweilen,
Die Religionen und Völker aller Herren Länder mit mir vereinen,
Sich mit Deiner Braut vermählen
Und das Angesicht göttlicher Eltern erhellen.

Ich hatte Dein Gesicht nach einer Vision gemalt,
Die sich vor meinem Auge manifestierte,
Als ich Deine geistige Nähe spürte,
Als ich war in einem Heiligen Wald.
Die Botschaft über Dein Antlitz und über Sanctus Gladius,
Haben mir Höhere, Göttliche Mächte mitgeteilt.

A M E N

© AGNES VON ANGELIS

~●●●▬▬▬▬▬▬ஜ۩۞۩ஜ▬▬▬▬▬▬▬●●●~


*Sanctus Gladius (lat.) = Heiliges Schwert ist das friedliche Schwert der Vereinigten Religionen, welches aus meinen Zukunftsvisionen stammt.
Dieses Symbol wird Elysium mit sich bringen und alle Religionen, Rasen und Nationen, unter dem heiligen Schwert, im unablässigen ewigen Frieden, vereinen und verbinden.
Der Sai Baba Talisman (die fünfblätterige, goldene Blühte mit einem Kelch in der Mitte), ist auch ein Bestandteil vom Sword of United Religions.


Übersetzung des Titels des Gedichts in andere Sprachen:
Die Stimme der Christi Braut (d.);
The voice of the fiancée of Christ (eng.);
Głos narzeczonej Chrystusa (pl.);
Vox in Fiancée Christi (lat.);
Vox в невесте Кристи (rus.);
Vox dans la mariée de Christie (fr.)

Das Gedicht wurde von mir vor ca. 20 Jahren verfasst und im Jahr 2023 neu aufgearbeitet.
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