Gedichte über Jahreszeiten

Die vier Jahreszeiten und ihr faszinierendes Naturschauspiel offeriert vielen Dichtern reichlich Inspiration. Jede dieser Zeiten ist einzigartig und hat ihren eigenen Charme. Die unterschiedlichen Temperaturen, Wetterlagen, Farben sowie Düfte spielen eine große Rolle bei der Wahl des Favoriten. Die vier Jahreszeiten werden nicht nur nach ihrer optischen Schönheit und ihrem Duft beurteilt, sondern auch nach den Erinnerungen, Erlebnissen und Gefühlen die in diesen erlebt wurden. Einige Monate werden sogar mit fröhlichen Festtagen und dem Geruch von bestimmten Gewürzen und Gerichten assoziiert. Die Naturlyrik kann unterschiedliche Intentionen verkörpern und jedes erdenkliche Gefühl widerspiegeln. Von Freude, Glück, Zufriedenheit und Romantik bis hin zu Trauer, Schmerz, Verlust und Sehnsucht. Sie können auch als Metapher einer Lebenssituation dienen. Wie in etwa eines Neuanfangs, einer Geburt, einer Hochzeit, eines Untergangs, oder eines Todes. Folglich können die Gedichte verträumt, idyllisch, herzlich, schwärmerisch, phantasiereich, lustig oder auch bedrückt, düster, melancholisch und kläglich klingen. Einige Verse wiederum beschreiben das Arbeiten, Handeln und Treiben der Menschen, oder das Leben der Tiere in Verbindung mit der Natur in einem bestimmten Monat.