Profil von Heinz Bernhard Ruprecht

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Anzahl Gedichte: 307
Anzahl Kommentare: 62
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Titel
307 Beziehungsstress
Vorschautext:
Menschen die zusammen leben,
sich bald darauf das JA-Wort geben,
erwarten auch das Glück für sich!
Haus und Kinder hoffentlich!
Bemühen sich so Jahr für Jahr,
das ihre Träume werden wahr.

Dann kommt die Zeit, ist reif für beide
und es steht auf Messers Schneide,
ist das Bewusstsein schwer getrübt
meist ein Funke nur genügt.
Ein jeder denkt, ich brauch dich nicht!
...
306 Der Herbst
Vorschautext:
Der Herbst mit seiner Farbvielfalt,
verzaubert uns und auch den Wald,
wenn Bäume sich mit Blättern schmücken,
mit Farben, die uns oft entzücken.
Schaut man durchs Geäst nach oben,
gleicht fast es, einem Regenbogen.

Das Farbenspiel, einfach nur schön,
nimmt man die Zeit sich, es zu sehen.
Die Formenvielfalt, der Geruch,
am schönsten nach 'nem Wolkenbruch!
langsam sich der Dunst erhebt,
...
305 Alkohol
Vorschautext:
Der Alkohol, ob Bier, ob Wein,
er wird geschluckt, immer hinein,
dass er vom Geiste nimmt Besitz,
die Augen groß, die Nase spitz,
fängt alles an, sich bald zu dreh’n,
wird bunt die Welt und wunderschön.

Der Alkohol, so voller Tücke,
macht leer den Kopf, es klafft 'ne Lücke.
Ein kleines Bier, geht wohl noch rein,
ein Klarer noch dazu muss sein!
Es wühlt, rumort im Bauch und Geiste,
...
304 Geburtstag 65
Vorschautext:
Mein lieber Schatz, mein Herzilein,
ich werde immer bei dir sein,
wird meine Liebe dich begleiten,
in guten wie in schlechten Zeiten.

Das Glück es scheint uns zugetan,
und aufzugehen, unser Plan,
dass von der Rente wir was haben,
gemeinsam beide uns ertragen.

Es hilft die Liebe uns durch Leben,
worauf wir uns’re Gläser heben,
...
303 Der Mensch
Vorschautext:
Der Körper „Mensch“ eine Fabrik,
als Unternehmen man ihn sieht,
es kommt was rein und wieder raus,
verdient nicht immer es Applaus,
doch wenn sein Geist ihn mal besudelt!
Intelligentes aus ihm sprudelt!

Vielleicht macht er sein Rücken krumm,
oder sitzt nur, am Tag herum,
doch ist er schlau, halt ein Genie,
ein Freund vielleicht, der Utopie!
Weiß wohin die Welt sich dreht,
...
302 Meine Gartenfee
Vorschautext:
Meine Frau liebt ihren Garten,
kann’s im Frühjahr kaum erwarten,
hat sich der Schnee zurückgezogen,
kommt sie förmlich angeflogen,
gleich mit Dünger im Gepäck!
Bedeckt sie alles, jeden Fleck!

Im Boden kommen Zwiebeln dann,
auf das daraus auch wachsen kann,
ein Blumenmeer wie jedes Jahr,
was ein Genuss fürs Auge war,
macht jedes Jahr, sie es aufs Neue!
...
301 Die Unendlichkeit
Vorschautext:
Wenn so die Gedanken schweifen,
berühren die Unendlichkeit,
versucht man diese zu begreifen,
doch immer es Vermutung bleibt.

Das ein Jemand alles Leben,
Welten stellte, in den Raum!
Hat sein Ursprung nicht im Beten,
sollte den Zufall, man nicht trau‘n.

So rätselt man, tut spekulieren
der Urknall, was war es genau?
...
300 Erkenntnisse
Vorschautext:
Die Jahre vergangen, das Leben gelebt,
selbst sich zu fragen, wo man wohl steht?
Was einem es gab, einem es schenkte,
und man im Leben nicht alles verpennte!

Nicht immer erstrahlte, alles im Licht!
Die Gunst man nicht nutzte,
Zeit nur so verstrich!
Irrlichter, einem ständig begleiten,
ins Ungewisse, oft einem leiten.

Immer wieder in die Kurve sich legen,
...
299 Stress
Vorschautext:
Bewusst zu leben, sich besinnen,
dem Stress begegnen, zu entrinnen,
der einem nach dem Leben trachtet!
Da auf sein Körper kaum man achtet,
sollte man die Zeit sich nehmen.
Geist und Körper Ruhe geben!

Nach dem, immer mehr zu jagen,
nicht hören will, des Körpers Klagen!
Den Tag hindurch bis in die Nacht,
man sich für die Firma schafft,
mag Geld vielleicht Erfüllung sein!
...
298 Sammelleidenschaft
Vorschautext:
Was schwer der Mensch
nur haben kann,
fängt er oft zu sammeln an,
jagd Dingen nach, die selten sind,
um sich zu freuen wie ein Kind,
sucht auf Messen er, an Orte!
Nach Interessantem oder Sorte.

Es kam der Tag, mit ihm das Glück,
an dem er fand, das schönste Stück,
an einem Ort, zur rechten Zeit,
war niemals doch, ein Weg zu weit,
...
297 Des Blitzer's Licht
Vorschautext:
Wenn am Straßenrand ein Blitzer steht,
oder von Hand, er wird bewegt,
macht uns dieser, oft zu Helden,
wenn sich dann die Ämter melden,
kommt ein Foto lieb verpackt,
welches beim Öffnen, uns anlacht.

Waren alle, wir mal schneller,
leuchtet auf, der Blitz noch heller,
gerade so im Dunkeln dann,
wenn diesen man nicht sehen kann!
Doch wenn's mal bei Rot dann blitzt,
...
296 Geld zu haben..
Vorschautext:
Um Geld zu haben, reich zu sein,
beschwört man gern den Lottoschein
hat das Glück man und gewonnen,
schnell es wieder, ist zerronnen!
Auch das Erben sei erwähnt,
vor dem sehr oft die Trauer steht,
sowie mit Arbeit dann und wann,
man zu Reichtum kommen kann!

Wie krank doch unsere Banken sind,
die Diagnose zieht sich hin,
ziert die Wunde nun ein Pflaster,
...
295 Der Clown
Vorschautext:
Ein Clown zu sein, dafür zu leben,
in lachende Kinderaugen zu schau‘n.
Diesem Ausdruck gilt sein Streben,
lebt täglich er, für diesen Traum.

Es leuchtet hell, die rote Nase,
als den Zirkus er betritt.
Begeistert er und setzt in Rage,
reißt das Publikum gleich mit.

Seine Komik, seine Späße,
beglücken uns, da lacht das Herz.
...
294 Der Specht
Vorschautext:
Ein Specht am Baume lange hämmert,
es dunkel wird und ihm dann dämmert,
kein Baum ist es, ein Mast mit Strom,
worauf bekam er, gleich sein Lohn,
elektrisch war der Schlag, sein Leid,
steht da nun ohne Federkleid!
War gegen Strom er nicht immun,
fühlt nun sich, wie ein Suppenhuhn!
293 Die Modelleisenbahn
Vorschautext:
Die Eisenbahn, so als Modell,
leert oft die Börse viel zu schnell,
wenn man so baut, an einer Platte,
klein und groß wie ich sie hatte
und die Zeit, welch Phänomen?
Stunden wie im Flug vergeh’n!

Ist sie mal fertig, irgendwann,
baut man doch wieder was dran
hier der Tunnel, der muss sein
ein paar Gleise noch hinein!
Und die Lok, die so schön raucht,
...
292 Die Zeit
Vorschautext:
Wir leben jetzt, in dem Moment,
vergeht die Zeit, ja förmlich rennt,
was gerade war, ist schon vorbei,
gibt niemals sie, es wieder frei!
Vergangenes, ist schnell vergessen,
als hätten die Zeit, wir nie besessen!

Die Zeit, vom Menschen definiert
verschlingt alles, dirigiert!
Blickt man zurück, erinnert sich,
sind’s nur Momente unterm Strich.
Vergangenheit! „Ein tiefes Loch“!
...
291 Am Weihnachtsabend
Vorschautext:
Am Heiligabend die Spannung steigt,
die Dunkelheit ihr Haupt’e neigt,
durch Straßen und durch Gassen zieht.
Der Weihnachtsmann,
durch Fenster sieht,
klopft bestimmt an deiner Tür!
Schenk ihm ein Lied, Gedicht dafür.

Geschenke sich sammeln,
unter dem Baum,
erfüllt sich heute, für viele ein Traum.
Weihnachtsgedanken,
...
290 Tagesanbruch
Vorschautext:
Wenn morgens früh der Tag anbricht,
sich langsam zeigt das Sonnenlicht,
Tag und Nacht noch immer streiten,
der Sonne Strahlen nach uns greifen,
zieht die Nacht sich schnell zurück!
Erleben wir des Tages Glück.
289 Der Zauberbaum
Vorschautext:
Ein Baum, verkrüppelt, unscheinbar,
verändert einmal sich im Jahr.
Löst auf, der Nebel sich und Tau,
glänzt bunt er, leuchtend wie ein Pfau,
sieht diesen nur, wer ist verliebt!
Geheimnisvolles, dann geschieht.

Dann flüstert leise er und spricht,
„kommt her zu mir und schaut ins Licht“!
Auf das im Herzen Euch wird warm,
Ihr nie an Liebe werdet arm,
auf ewig hält, was ihr hier spürt!
...
288 Der Moment
Vorschautext:
Augen, die ins Herz dich treffen,
mit Empfindungen sich messen.
Tief in ihren Bann dich ziehen,
Herzen, innig sich verlieben,
spürt bis zum Hals hoch,
man das Beben!
Macht breit im Körper,
sich das Leben!

Jeden trifft mal der Moment,
wo man selbst sich nicht erkennt.
Die Leidenschaft ein fasziniert,
...
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