Profil von Heinz Bernhard Ruprecht

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Titel
94 Schicksalswege 27.05.12
Vorschautext:
Dein Herz zu hören, es zu spüren,
stark, es klopft an seinen Türen.
Es will hinaus mir vieles sagen!
Erzählen von vergangenen Tagen!
Von einer Zeit, die göttlich war,
als die Liebe es gebar!

Das Glück, es war in dir und mir,
wir schrieben vieles auf Papier.
Doch beide hatten wir kein Glück.
Zog sich dein Herz von mir zurück!
Hast du dich von mir losgesagt?
...
93 Der Hippokratischer Eid 27.05.12
Vorschautext:
Bist du krank, hats dich erwischt.
Schnell liegst du auf dem OP-Tisch!
Wirst untersucht, auf den Kopf gestellt.
Dann bist du Ware und bringst Geld.
Als Mensch bist du dann vogelfrei!
Nur was du einbringst, zählt dabei.

Gelenke mangelhaft, nur Schrott.
Die Korruption bestimmt den Trott.
Scheint die Hygiene oft bedenklich?
So mancher Leidensweg unendlich!
Auch die Arznei, die man dann nimmt,
...
92 Der Fischhändler 11.05.12
Vorschautext:
Soll frisch der Fisch und lecker sein,
dann kaufen Sie bei uns hier ein,
erhalten Sie hier frischen Fisch!
Kommt von der Küste täglich frisch.
Ob wild gefangen oder Aquakultur.
Er ist gesund und hilft der Figur.

Zum Braten, Grillen, Marinieren!
Ob gekocht: Sie ihn servieren!
Geräuchert, auch sehr delikat,
reicht man dazu frischen Salat!
Stammt vieles hier aus Neptuns Reich.
...
91 Der Harley Fahrer 11.05.12
Vorschautext:
Harley zu fahren und dafür zu leben,
ständig sein Herzblut aufs Neue zu geben.
Im Herzen zum fahrenden Volk gehören.
Täglich aufs Neue, sich einzuschwören.
Gehört seine Liebe den Straßen der Welt!
Es ist eine Sehnsucht, der man verfällt.

Die Freiheit, die Weiten, den Wind zu spüren,
sich immer wieder aufs Neue verlieren!
Die Sehnsucht der Straße holt immer dich ein.
Fühlst du dich auf dieser niemals allein.
„Bringt deine Harley dich überallhin!“
...
90 Das Lebensende 08.05.12
Vorschautext:
Der Lebenslauf, die Lebenszeit.
Für jeden ist es mal so weit,
dass man die Schwelle überquert,
ins Nirgendwo mit etwas fährt!
Abschied nimmt, was traurig klingt!
Im Geiste doch die Hoffnung glimmt!

Der Tod! Ist wirklich er für uns das Ende?
„Oder ist er vielleicht eine Wende?“
Wir spüren im Herzen, da müsste was sein?
Dass wir nicht sind für uns ganz allein!
Gibt es das Paradies, den Garten Eden?
...
89 Falsche Propheten 04.05.12
Vorschautext:
Menschen töten, zu vernichten,
um auch dabei sich selbst zu richten!
Wie krank muss man im Hirn wohl sein?
Menschen sterben, auch Kinderlein!
Fürs Paradies der Obolus,
Ist dann die Sprengung wohl zum Schluss?

Der Glaube, es war wohl nicht allein?
Was sich da schlich ins Hirn hinein?
Waren Psychos es und Scharlatane.
Missbrauchen diesen keine Frage!
Scheinen diese selbst sehr krank!
...
88 Der Tagelöhner 03.05.12
Vorschautext:
Der Tagelöhner, Leiharbeiter,
fragt sich oft, „Wie geht es weiter?“
Er täglich kämpft ums Überleben,
wo Staat und Politik nur reden!
Gerechter Lohn, und das für alle.
Wäre richtig in dem Falle!

Zwei Arbeitsstellen oftmals mehr:
müssen, um satt zu werden, her!
Von Jahr zu Jahr wird abgestaubt.
Dem Menschen immer mehr geraubt!
Man schuftet viele Stunden lang.
...
87 Kleider machen Leute 22.04.12
Vorschautext:
Soll Kleidung was Besonderes sein?
Treten Sie ins Geschäft hier ein!
Für Sie zu schneidern, zu entwerfen,
mit keinem Wunsche sie uns nerven.
Sind Sie für uns noch „König Kunde“?
Egal zu welcher Zeit und Stunde.

Was Sie auch zu tragen wünschen,
ob fürs Oktoberfest in München?
Auch das Kostüm für Karneval:
schneidern wir auf jeden Fall!
Soll für eine Feier es was sein?
...
86 Fracking 08.04.12
Vorschautext:
Wo sind die Rebellen, die Starken und Macher?
Die Aktivisten und Widersacher?
Hat Fracking den Boden erst einmal zerstört?
Die intakte Natur, uns nicht mehr gehört!
Brauch keiner sich später darüber beklagen?
Unermesslich er sein wird, der Umweltschaden!

Gewinne nur zählen: Macht und das Geld!
Das Urteil – unwiderruflich, man fällt!
Die Habgier, sie lässt keinen entkommen!
Längst schon hat die Hetzjagd begonnen!
Nicht mal die Mixtur ist wirklich bekannt.
...
85 Kraftstoffpreise 30.03.12
Vorschautext:
Steuern auf Kraftstoff der Energie:
Astronomisch sind wie nie!
Dreiviertel davon, nennt der Staat das Seine!
In Form von Steuern und Euroscheine.
Legt keinen Wert darauf, diese zu senken.
Den Wasserkopf es lieber tut, schenken!

Für uns es liegt doch auf der Hand,
wir sind die Retter fürs Euroland!
Zahlen am meisten für die Länder.
Für Bürokraten, Geldverschwender.
Langt beim Kraftstoff, dem Benzin.
...
84 Stress 27.03.12
Vorschautext:
Bewusst zu leben, sich zu besinnen,
den Stress begegnen zu entrinnen,
der dir nach dem Leben trachtet!
Da kaum du auf deinen Körper achtest!
Man sollte für sich die Zeit sich nehmen,
den Geist und Körper Ruhe geben!

Nachdem immer mehr zu jagen,
nicht hören will, des Körpers klagen!
Den Tag hindurch bis in die Nacht.
Hast du dich für die Firma geschafft!
Mag Geld vielleicht Erfüllung sein.
...
83 Die Rose 22.03.12
Vorschautext:
Ein kleines Blümlein wuchs heran,
schön anzusehen, nicht viel dran.
Schaut aus der Erde klein heraus,
die Sonne zollte ihr Applaus.
Darauf sich fühlte angetrieben!
Fing die Sonne an zu lieben!

Sie rekelte und streckte sich,
sog auf in sich das Sonnenlicht.
Wuchs schnell zu einem Strauch heran,
mit ein paar schönen Knospen dran.
Dann stand der Sommer vor der Tür!
...
82 Das Dasein 22.03.12
Vorschautext:
Zu leben, einfach da zu sein.
Ist die Daseinsform auch klein?
So hat doch jede ihren Sinn!
Steckt System in allem drin?
Ist man Nahrung oder mehr?
Ist das Schicksal zu uns fair?

Ist das Bewusstsein ausgeprägt.
Man selbst erkennt und viel bewegt.
Sich als Schöpfers Krönung sieht?
Auf allem doch ein Schatten liegt!
Ist das System doch mangelhaft.
...
81 Das Leben 21.03.12
Vorschautext:
Wenn das Leben man betrachtet,
alles Leben für sich achtet,
versucht ins Detail zu gehen.
Das „Für und Wider“ zu verstehen.
Sich selbst erkennt und seinen Wert.
Viel das Bewusstsein von dir erfährt.

Zu leben lernen, sich erkennen.
Vom Negativen sich zu trennen.
Sich zu stellen, zu erfahren,
viel zu lernen mit den Jahren.
Nicht die Hände nur aufhalten.
...
80 Die Asse 18.03.12
Vorschautext:
Der Atommüll ungeliebt:
gekippt in manchem Bergwerk liegt!
Keiner möchte diesen haben.
Soll ewig bleiben, hier begraben!
Dicht! „Sollte die Grube sein“
Doch fließt Wasser nun hinein!
Die Politik zwar lässt sich sehen.
Glänzt mit Parolen, falschen Reden!

Man wollte bergen, diese Fässer.
Nicht verseuchen die Gewässer.
Doch fühlte keiner sich imstande.
...
79 Fukushima ist überall 18.03.12
Vorschautext:
Zum zweiten Mal ist es passiert.
Ein Kernkraftwerk ist explodiert!
Hat Menschen in den Tod gerissen.
Ließen Vorsicht und Respekt vermissen!
Hat wieder mal ein Staat versagt.
Und Wartungen nicht hinterfragt?
War wieder es Geld sowie die Gier!
Starben und sterben noch viele dafür!

So ist es hier und überall,
auch bei BP war es der Fall.
Millionen Liter Öl, sie liefen!
...
78 Die Rente 14.03.12
Vorschautext:
Hat man die Rentenzeit erreicht,
diese bekommt dann auch vielleicht?
Ausgezahlt, nicht allzu groß.
Man leben könnte mit dem Los.
Doch leider ist es keinem klar.
Ändert doch vieles sich im Jahr.
Nimmt der Staat sich immer mehr.
Des Rentners Taschen bleiben fast leer!

Die Altersarmut dehnt sich aus.
Wächst uns über den Kopf hinaus!
Die Steuern immer umfangreicher.
...
77 Der Clown 13.03.12
Vorschautext:
Ein Clown zu sein, dafür zu leben.
In lachende Kinderaugen zu schau ‘n.
Diesem Ausdruck gilt sein Streben,
lebt täglich er für seinen Traum.

Es leuchtet hell, die rote Nase,
wenn die Arena er betritt.
Begeistert er und setzt in Rage,
reißt das Publikum gleich mit.

Seine Komik, seine Späße,
uns beglücken, es lacht das Herz.
...
76 In der Nacht 13.03.12
Vorschautext:
Die Nacht, schwarz und geheimnisvoll.
Verbirgt so vieles, was sie soll.
Eulen sitzen auf dem Dach,
jagen ihrem Futter nach.
Finden geräuschlos Ihren Lohn!
Bleibt zu entfliehen, Illusion!

Auch Diebe, meistens nachtaktiv,
selten man im Dunkeln sieht!
Dinge, die Sie nicht besitzen.
Gern um diese Zeit stibitzen,
schleichen hier und da sich an!
...
75 Tag & Nacht 11.03.12
Vorschautext:
Ein Tag so klar, sonnig und hell.
Vergeht wie dieser jeder schnell.
Senkt sich herab die Dunkelheit,
kam die Nacht und klagt ihr Leid!
Sie gerne: möchte der Tag mal sein.
Zu sehen mittags den Sonnenschein!

Es wurde heller, kam die Frühe.
Versteckte sich die Nacht mit Mühe.
Den Tag ganz früh zu überlisten.
Sich an der Wärme mal erhitzen.
Doch egal, was sie auch machte!
...
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