Titel | ||||
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14 | Des Blitzer's Licht | 21.10.11 | ||
Vorschautext: Wenn am Straßenrand ein Blitzer steht. Oder von Hand er wird bewegt. Macht uns dieser oft zu Helden. Wenn sich dann die Ämter melden. Ein Foto kommt ganz lieb verpackt, uns beim Öffnen gleich anlacht. Sind auf der Straße wir zu schnell. Leuchtet auf er viel zu hell, gerade so im Dunkeln, dann: nicht sehen ihn erahnen kann! Doch wenn an der Ampel bei Rot es blitzt! ... |
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13 | Die Politik, das liebe Geld | 20.10.11 | ||
Vorschautext: Die Politik sowie das Geld. Als Bestandteil dieser Welt. Wird verschwendet ohne Reue, obwohl dem Staat man schwört die Treue! Doch schafft man es und wird Minister, wird einfallsreich man und gewitzter. Geschaffen werden Ämter, Stellen, die förmlich aus dem Boden quellen. Der Aderlass ist sehr verletzlich, der Staat als solches unersättlich, verschleiert viel die Korruption! ... |
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12 | Meine Gartenfee | 19.10.11 | ||
Vorschautext: Meine Frau liebt Ihren Garten. Kann es im Frühjahr kaum erwarten. Hat sich der Schnee zurückgezogen. Kommt sie förmlich angeflogen, gleich mit Dünger im Gepäck! Bedeckt sie alles, jeden Fleck. Im Boden kommen Zwiebeln dann. Auf das daraus auch wachsen kann. Ein Blumenmeer wie jedes Jahr, was ein Genuss fürs Auge war, macht sie jedes Jahr aufs Neue! ... |
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11 | Sammelleidenschaft | 18.10.11 | ||
Vorschautext: Was schwer der Mensch nur haben kann, oft er fängt zu sammeln an. Jagd Dingen nach, die selten sind. Um sich zu freuen wie ein Kind. Auf Flohmärkten sucht oder Auktionen, um sein Ego zu belohnen. Es kam der Tag mit ihm das Glück. Er fand für sich das schönste Stück. An einem Ort zur rechten Zeit! War niemals doch ein Weg zu weit. Fand er, was berühmt ihn machte! ... |
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10 | Der Mensch | 17.10.11 | ||
Vorschautext: Der Körper „Mensch“, eine Fabrik, als Unternehmen man ihn sieht. Es kommt was rein und wieder raus. Verdient nicht immer es Applaus. Doch wenn sein Geist ihn mal besudelt! Intelligentes oft aus diesem sprudelt. Macht er vielleicht sein Rücken krumm. Oder tagtäglich sitzt nur herum. Doch ist er schlau – halt ein Genie? Ein Freund vielleicht der Utopie? Erkennt, warum sich Welten drehen. ... |
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9 | Der Weihnachtsmann | 16.10.11 | ||
Vorschautext: Zwölf Monate sind schnell vorbei. Fängt wieder an die Plackerei. Ein Engel sprach zu mir im Traum. Mach dich los, Such dir ein Raum. Soll diesmal richtig groß er sein! Das alle Geschenke passen hinein. Nun ist sie da, die Weihnachtszeit. Wünsche, die jeder niederschreibt. Briefe kommen von überall. Rentiere stehen schnaubend im Stall. Muss ich mich sputen wieder dann! ... |
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8 | Das Alter | 16.10.11 | ||
Vorschautext: Das Leben: Schnell ist es gelebt! Still die Zeit für keinen steht! Birgt Großes sie auch schöne Momente, genießt den Lohn vielleicht als Rente. Dass stabil die Wirtschaft bleibt! Geld in leere Kassen treibt. Wenn das Leben noch vor einem liegt. Das Altern selbst noch nicht so sieht. Bedarf es meist nur ein Moment. Ist weg, die Zeit, wie man sie kennt. Wirds einem richtig erst bewusst! ... |
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7 | Depression | 14.10.11 | ||
Vorschautext: Du bist am Punkt und denkst ans Ende! Siehst keine Lösung oder Wende! Fehlt der Wille, dir zu leben. Willst diesem keine Chance mehr geben! Fange an dich zu besinnen. Dieser Krise zu entrinnen! Du fühlst allein dich unter Menschen. Hast du aufgehört, für dich zu kämpfen! Fühlst verlassen dich vom Glück, ziehst dich in dir selbst zurück! Dein Selbstmitleid wird dir zur Qual. ... |
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6 | Bankensektor | 14.10.11 | ||
Vorschautext: Um Geld zu haben, reich zu sein, beschwört man gern den Lottoschein! Hat man Glück: vielleicht gewonnen? Schnell es wieder ist zerronnen. Auch das Erben sei erwähnt. Vor dem sehr oft die Trauer steht sowie mit Arbeit dann und wann! Man zu Reichtum kommen kann! Wie krank doch unsere Banken sind, die Diagnose zieht sich hin. So ziert die Wunde nun ein Pflaster. ... |
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5 | Zukunftsvision | 10.10.11 | ||
Vorschautext: Das Meer, die Umwelt, Wälder sterben! Was sollen unsere Kinder erben? Der Fisch fast weg, das Meer halb tot. Die Erde hat so ihre Not! Der Regenwald fast abgeholzt. Macht reich sein, nur die Reichen stolz! Geld, viel Geld und noch mehr Geld! Was kostet schon so eine Welt! Verantwortung, ein seltsames Wort. Doch irgendwann, dann ist sie fort! Die Luft zum Atmen, das Wasser rein: ... |
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4 | Existenz | 09.10.11 | ||
Vorschautext: Das All, die Sonne und das Leben! Wer gab den Wink und wer den Segen? Ich weiß nicht, wie es wirklich war. Als etwas diese Welt gebar. Die Weite schuf mit ihren Grenzen. Und alles fand sich zu ergänzen. Schwarze Löcher, Quantensprung, das Universum ist noch jung. Es dehnt sich aus, wird immer schneller. Und Supernovae immer heller, wird dem Geheimnis nachgestellt! ... |
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3 | Weltuntergang | 09.10.11 | ||
Vorschautext: Die Welt ist schön, so wunderbar. Die Berge hoch, das Meer so klar. Es war der Anbeginn der Zeit. Der Mensch neugierig und bereit? Die Welt als Scheibe zu erkunden, um die Erde zu umrunden. Viel Zeit verging, mit ihr auch Jahre. Liegt nun krank sie auf der Bahre. Ist ausgeblutet unsere Welt! Verschacherte vieles gegen Geld! Plastik, Öl treibt in den Meeren, ... |
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2 | Zweisamkeit | 09.10.11 | ||
Vorschautext: Ein Bund fürs Leben es sollte sein, doch manchmal ist die Spanne klein. Und man erkennt! „Und löst ihn auf!“ Den Bund fürs Leben, seinen Lauf! Das Herz wird frei und füllt sich dann. Mit neuer Liebe irgendwann! So fand ich diese und das Glück. Kam sie nochmals zu mir zurück! So überraschte uns das Leben. Bereit, wir waren viel zu geben. Weiter es ging für uns: irgendwie? ... |
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1 | Alkohol | 09.10.11 | ||
Vorschautext: Der Alkohol, ob Bier, ob Wein, er wird geschluckt, immer hinein. Dass er vom Geiste nimmt Besitz, die Augen groß, die Nase spitz. Fängt an sich bald alles zu drehen, schaut bunt die Welt aus, wunderschön. Der Alkohol, so voller Tücke. Macht leer den Kopf, es klafft 'ne Lücke. Ein kleines Bier geht wohl noch rein. Ein Klarer noch dazu muss sein! Es wühlt, rumort im Bauch und Geiste. ... |
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