Die Politik, das liebe Geld

Ein Gedicht von Heinz Bernhard Ruprecht
Die Politik sowie das Geld.
Als Bestandteil dieser Welt.
Wird verschwendet ohne Reue,
obwohl dem Staat man schwört die Treue!
Doch schafft man es und wird Minister,
wird einfallsreich man und gewitzter.

Geschaffen werden Ämter, Stellen,
die förmlich aus dem Boden quellen.
Der Aderlass ist sehr verletzlich,
der Staat als solches unersättlich,
verschleiert viel die Korruption!
Das Volk bedacht wird: nur mit Hohn!

Das Euroland, was für ein Bund,
da lebt man gut und bleibt gesund!
Wenn einem Land es schlecht ergeht,
es Gelder regnet unentwegt!
Erfreuen Staaten sich daran,
sich ihre Kassen füllen dann!

Natürlich ist es sehr gefährlich.
Bleibt der Euro unentbehrlich.
Doch bleiben Gier und Macht präsent,
der Bürger all' die Lasten stemmt.
Man plündert und bedient sich gerne!
Lacht über uns, dann aus der Ferne!

Informationen zum Gedicht: Die Politik, das liebe Geld

5.469 mal gelesen
(2 Personen haben das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
-
20.10.2011
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Heinz Bernhard Ruprecht) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige