Sammelleidenschaft

Ein Gedicht von Heinz Bernhard Ruprecht
Was schwer der Mensch nur haben kann,
oft er fängt zu sammeln an.
Jagd Dingen nach, die selten sind.
Um sich zu freuen wie ein Kind.
Auf Flohmärkten sucht oder Auktionen,
um sein Ego zu belohnen.

Es kam der Tag mit ihm das Glück.
Er fand für sich das schönste Stück.
An einem Ort zur rechten Zeit!
War niemals doch ein Weg zu weit.
Fand er, was berühmt ihn machte!
Viel Erfolg es ihm einbrachte.

Sammeln finden, neu entdeckt!
Was der Mensch einst mal versteckt!
Ob aus Versehen oder mit Absicht.
Die Zeit auf lange es vergisst.
Gibt viele es, die danach streben!
Einmal einen Schatz zu heben.

Wenn tief in einem die Sehnsucht brennt.
Dabei sich selbst nicht mehr erkennt.
Immer in Bewegung war.
Nicht bewusst war der Gefahr!
Auf sein Leben nur selten hörte!
Die Leidenschaft oft hier,
dass Leben, zerstörte!

Informationen zum Gedicht: Sammelleidenschaft

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18.10.2011
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Heinz Bernhard Ruprecht) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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