Kriegsgeflüster und Despoten

Ein Gedicht von Heinz Bernhard Ruprecht
Als Monumente der Geschichte,
die Welt sie machen bald zunichte!
Wächst Größenwahn und Machtgehabe.
Abszessen treten hier zu Tage,
die kaum sich kontrollieren lassen!
Wenn den Zeitpunkt wir verpassen!

Die Dummheit bahnt sich ihren Weg,
man lotet aus, was alles geht?
Sie spekulieren, blenden, hetzen,
mit seinesgleichen sich vernetzen.
Die Welt steht an der Klagemauer!
Scheint Frieden nur noch,
von kurzer Dauer!

Das Volk geblendet, manipuliert,
den Willen hat man einkassiert.
Im Spießrutenlauf es sich bewegt,
Gewalt und Macht nicht mehr versteht!
Bewegt sich wie in einer Blase,
regieren Despoten sich in Ekstase!

Wenn das Volk sich nicht bewegt,
nicht wie eine Mauer steht!
Sich blenden lässt, den Kopf einzieht,
vielleicht nicht anderes verdient!
Für Demokratie, es lohnt sich zu kämpfen,
Reisst nieder die Mauer,
und deren Grenzen.

Informationen zum Gedicht: Kriegsgeflüster und Despoten

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07.07.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Heinz Bernhard Ruprecht) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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