Machtinteressen

Ein Gedicht von Heinz Bernhard Ruprecht
Der Imperialismus hat ein Gesicht.
Gezeichnet von Macht, Habgier und List.
Es breitet China seine Schwingen:
lässt weltweit die Münzen klingen.
Kauft sich ein, nimmt in Besitz.
Abhängigkeit sich schnell zuspitzt!
Im Kettenhemd, die Luft wird knapp!
Die Talfahrt beginnt, geht schnell es bergab!

Russlands Machtgefüge ringt.
Sich in der Welt in Stellung bringt.
Der Despotismus ausgeprägt.
Die Hierarchie des Rechts zerlegt.
Wie Grenzkonflikte, Kriegsgeläut,
Verelendung und Leid erzeugt.
Den Grundstein hier hat die „NATO" gelegt.
Dass über Europa der Kriegsgott schwebt.

Die USA – schaut genau hin!
In wie vielen Konflikten sie schon steckten drin!
Sich Schauer und Demut zu einem gesellt.
Das Recht, sich nahmen, zu ordnen die Welt!
Das Kriegsgewitter über Europa entfacht!
Von ihrem Zuhause es zu uns gebracht.

„Wenn die EU nicht endlich beginnt!“
Um Einigkeit und Geschlossenheit ringt!
Die "NATO" nur als Ergänzung sieht
und nicht vor allen und jedem kniet!
Dass Wehrhaftigkeit nur Europa eint.
Um zu begegnen, jeder Art von Feind!

Informationen zum Gedicht: Machtinteressen

98 mal gelesen
(Eine Person hat das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
-
12.06.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Heinz Bernhard Ruprecht) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige