Titel | ||||
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253 | Heilige Nacht | 25.12.14 | ||
Vorschautext: Geheimnisvoll lebt auf die Nacht Bringt mit sich fremde Düfte Ein Stern,der einsam wacht Grüßt fern uns durch die Lüfte Aus des Waldes Herrlichkeit Schwebt märchenhafte Ruh Senkt sich auf die Weihnachtszeit Wunder kommen hinzu Schnee liegt nun auf Fluren weich Die Stadt auch weiß geschmückt ... |
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252 | Unsterblich? | 01.03.14 | ||
Vorschautext: Einsam schmachtet ein Gedanke Der sich als ruheloser Geist Für ewig in den Himmel ranke Geflohen vor trister Sterblichkeit Doch egal wie hoch der Ruhm Im Leben sind sie reich Egal was sie auch tun Im Tod sind alle gleich |
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251 | Der Junge und das Meer | 01.03.14 | ||
Vorschautext: Siehst du die Gaslaterne Dort auf dem Fischerboot? Am Himmel Mond und Sterne Noch weit das Morgenrot Ein Junge auf dem Meer Fährt schon am Abend fort Kommt jede Nacht hierher Zu diesem stillen Ort Holt die Netze endlich ein Und Fische purzeln um ihn her ... |
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250 | Nur Einer | 01.03.14 | ||
Vorschautext: Viele Wege breiten Sich noch freudig vor uns aus Und verlieren sich beizeiten Nur noch einer führt hinaus Viele Geister in uns sind Schlafen fest in tiefer Nacht Hoffnungsvoll sie noch verrinnt Doch nur einer wird auch wach Viele Träume sind uns eigen Zeigen froh die weite Welt ... |
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249 | Frühlingssonne | 01.03.14 | ||
Vorschautext: Vom Himmel fließen ohne Ruh Sonnenstrahlen immer wieder Und machen erst die Augen zu Legt dieser Tag sich müde nieder Doch schon am nächsten Morgen Kommen sie warm zurück Vertreiben Mief und Sorgen Frühlingssonne, wahres Glück Endlich wieder da Dieses hoffnungsvolle Licht ... |
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248 | Frühlingswelt | 01.03.14 | ||
Vorschautext: Unaufhörlich fließen Bach und Ströme weit Sich überall ergießen Vom Eise nun befreit Endlich Blüten prangen Farbenfroh in die Lüfte Der Winter ist gegangen Vertrieben durch süße Düfte Von Wärme breit umspannt Sind Stadt, Wald und Feld ... |
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247 | Keine Hoffnung? | 05.02.14 | ||
Vorschautext: Eines Tages schlagen Wilde Mächte auf uns ein Urgewalten, voller Unbehagen Dunkel wird es sein Die Erde hart getroffen Aus dem weiten All Es gibt danach kein Hoffen Zerstörung überall Ausgelöscht das Leben Tot ist jeder Sinn ... |
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246 | Osterzeit | 01.02.14 | ||
Vorschautext: Ach hoffnungsvolle Zeit Erwacht bist du Im Winter noch so weit Waren deine Augen zu Ein Gefühl, so schwer Trag es heute tief in mir Noch im Winter war ich leer Bist nun mit aller Fülle hier Denn Bach, Wald und Feld Sind vom Eise befreit ... |
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245 | Von mir fort | 01.02.14 | ||
Vorschautext: Tränen reichlich rinnen Unaufhörlich immer wieder Schwer, sich zu besinnen Alle Träume fallen nieder Halte zitternd ihre Hände Höre noch ihr letztes Wort Ach mein Sohn, es geht zu Ende Und schweigend ist sie fort |
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244 | Nicht ewig | 26.01.14 | ||
Vorschautext: Ich sah sie noch vor Jahren Als junge Frau, so schön Ach, könnt sie sich bewahren Und so durchs Leben geh`n Nun hielt ich ihre Hand Die schlapp und knochig war Alt und krumm sie vor mir stand Mit einem Blicke, trüb und starr Ewiges wohl niemand fand Und im Spiegel sah ich dann ... |
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243 | Verweilen | 25.01.14 | ||
Vorschautext: Ein langer Weg Liegt hinter mir Rastlos zurückgelegt Nun bin ich hier In der Mitte angekommen Bis hierher wollt ich eilen Und hab sie mir genommen Die Pause zum verweilen Nun schau ich weit zurück Und wenn die Kraft sich regt ... |
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242 | Abseits | 25.01.14 | ||
Vorschautext: Im Nichts Die Augen geschlossen Im inneren Licht Die Welt neu gegossen Im Nirgendwo Verharren in der Stille In der Leichtigkeit so Getrennt von der Hülle Im Abseits Fern dieser Welt ... |
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241 | Keine Ruh | 25.01.14 | ||
Vorschautext: Meine Zeit rast dahin Die Hektik nimmt zu Wo liegt noch der Sinn? Ich find keine Ruh Getrieben in der Früh Gejagt durch den Tag Unendlich viel Müh Wie keiner es mag Müde zur Nacht Kraftlos und leer ... |
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240 | Nicht mehr weit | 18.01.14 | ||
Vorschautext: Vom Winter erfahren Dass Glück uns ereilt Schon heute bewahren Was morgen verweilt Denn jeder spürt Sie ist nicht mehr weit Schon im Geiste blüht Die Frühlingszeit |
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239 | Das schwarze Zimmer | 17.01.14 | ||
Vorschautext: In jedem tief verschlungen Ruht ein schwarzes Zimmer Selten noch gefunden Doch ewig da, für immer Dort schlafen üble Taten Geboren vor langer Zeit Sind immer da und warten Noch ruht das tiefe Leid Doch manchmal in der Nacht Ertönt ein leis Gewimmer ... |
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238 | Vor dem Schlaf | 14.01.14 | ||
Vorschautext: Über allen Dächern schwebt Ruh In deinem Hause ist Stille Und schweigsam liegst du Von des Tages Fülle Endlich geborgen Von der Nacht umhüllt In Wärme verloren Vom Tage erfüllt Und bald schon fallen Deine Augen zu ... |
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237 | Sonntagmorgen | 12.01.14 | ||
Vorschautext: In der Stille gefangen Von der Ruhe umhüllt In der Tiefe erlangen Was selig erfüllt Und hoffnungsvoll sein Vor Glück gerührt Dass uns Freude allein In den Tag geführt |
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236 | Im Haus | 12.01.14 | ||
Vorschautext: Die Dielen knarren Sie sprechen leis Von vielen Jahren Einer alten Zeit Die Fenster undicht Sie sahen das Geschehen In der Nacht, im Licht Hatten alles gesehen Die Wände gebrochen Hörten stets jedes Wort ... |
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235 | Böse Geister | 10.01.14 | ||
Vorschautext: Manch Nächte lag ich nieder Denn aus der Tiefe drangen Böse Geister, immer wieder Um die Herrschaft zu erlangen Und so manches Mal Konnt auch ich gewinnen Hatte immer eine Wahl Diesem Unheil zu entrinnen Doch sie kommen zurück Sind auch heute wieder da ... |
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234 | Aus tiefer Nacht | 09.01.14 | ||
Vorschautext: Aus dem frischen Morgentau Bricht bunt die Blütenpracht Neu entfaltet,aus dem Grau Blumen erwacht,aus tiefer Nacht Und müde Augen,verlieren sich Brechen auf in Blütenpracht Entfalten sich im bunten Licht Wie Blumen erwacht,aus tiefer Nacht |
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