Herzlich Willkommen auf der Gedichte-Oase.de

Die Gedichte-Oase ist eine Community für Menschen mit einer Leidenschaft für Gedichte, Poesie und literarischer Kunst. Du liest oder schreibst gern Gedichte? Dann bist Du hier genau richtig.
Bücherstapel Hier findest Du 92.091 Gedichte von 2.537 Autoren und 4.266 Bildgedichte zu verschiedenen Themen und vieles mehr. Unsere Autoren erweitern diese Sammlung täglich mit neuen wundervollen Werken. Die Gedichte-Oase unterstützt und inspiriert Sie dabei mit hilfreichen Funktionen schon von der Formulierung bis hin zur Veröffentlichung Ihrer Gedichte. Auch für eine einfache Kommunikation untereinander ist gesorgt. Und das alles kostenlos!

Zuletzte veröffentlicht

Titel Autor
Ist das Liebe oder eine verborgene Sehnsucht? Lisa-Marie Wailand
Vorschautext:
Ich vermisse seinem Atem dem ich Nachts immer lausche.
Ich bin dann immer wie im Rausche.
Niemals werde ich ihn gegen einen anderen tauschen
Und doch! tue ich jetzt alleine in meinem Leben hausen.

Ich vermisse seine Hand, die mich sanft berührt
und ich hoffe, das Du es auch so spürst.
Wir beide kommen da nicht mehr raus
und trotzdem wackelte stärker dieses Kartenhaus.

Ich hoffe, das Du spürst, das Du für mich der Einzigste bist.
Ich vermisse seinen Körper, der sanft zu meinem ist
...
Sei mein Freund Manuelasworte
Vorschautext:
Gib mir deine Hand
und zeige mir den Weg,
Gib mir deine Hand
und gib mir Wärme,
Sei mein Freund
Hier und jetzt,
Folge meinen Spuren im Sand
bevor das Meer sie leckt,
Sei immer dabei
Wenn ich dich brauche
Sei mein Halt und Inhalt
Für immer mein Freund.
Konzept der Dunkelheit Gnostik
Vorschautext:
Eine sorgfältige Untersuchung des Konzepts der Dunkelheit zeigte, dass diese beiden Komponenten durch einen unüberwindbaren Abgrund voneinander getrennt sind und die Dunkelheit zwei völlig unterschiedliche Hypostasen hat – 1) die Dunkelheit, die dem Licht vorausgeht, ist das Feld seiner Ausbreitung – das ist das „äußere“ Dunkelheit, Nav und 2) die Dunkelheit, die als Ergebnis von Ablehnung, Ablehnung von Licht entsteht – das ist „innere“ Dunkelheit, Klippa
Mit anderen Worten: Es stellte sich heraus, dass, obwohl jedes Übel Dunkelheit ist, nicht jede Dunkelheit böse ist. Dementsprechend ist es sowohl in makrokosmischer als auch in psychokosmischer Hinsicht möglich und notwendig, Dunkelheit als potenzielles Feld und Dunkelheit als Verweigerung der Verwirklichung zu trennen
Für einen Magier, der sich auf die Beherrschung seines psychokosmischen Raums konzentriert, ist diese Unterteilung kaum zu überschätzen. Wenn er in sich hineinschaut und dort Felder der Dunkelheit entdeckt, muss er verstehen, ob diese Dunkelheit nur ein Feld unerfüllter Möglichkeiten ist, die auf ihre Gestaltung und Manifestation warten
Nur durch die Unterscheidung zwischen den Aspekten Chaos und Dunkelheit kann ein Magier eine Möglichkeit für seine Entwicklung, seine Verwirklichung finden und gleichzeitig nicht das durch die innere Dunkelheit auferlegte Verlangen nach Konsum in sich kultivieren. Wenn der Magier dann aufhört, ein Opfer zu sein, verwandelt er sich nicht in ein Raubtier, sondern wird zum Krieger, der sein eigenes Bewusstsein entwickelt und die Entwicklung des Bewusstseins anderer nicht beeinträchtigt
Einklang Dani Blumen-Bär
Vorschautext:
Blumengelb durchstrahlt die Nacht,
selbst der Mond wird rot und lacht.
Hals nach oben - stengellang,
steht ein Trio im Flakon.

Dreiklang wohnt im hohen Glas,
Einklang übten sie im Gras,
mußten wachsen, leben, sterben,
eine Sprache sprechen lernen.

Übten für die Ewigkeit,
ließen los, vom Ich befreit.
...
Mein Seelenhaus Michael Jörchel
Vorschautext:
Mein Haus ist etwas in Unordnung geraten.
Zwischen den Gefühlen für die Menschen,
die mich verlassen und enttäuscht haben,
dem Undank falscher Freunde,
den Kränkungen der Menschen,
die mich beherrschen, benutzen wollen
und dem Verlangen
es allen recht zu machen,
habe ich mich irgendwie verloren.

Risse von Demütigungen an den Seelenvorhängen
werden jetzt genäht.
...
Kriegerische nacht Entenbrot
Vorschautext:
Nur der krieger geht die wege
Bis zum ende hin
So, mein herz ich lege
In diesen sinn

Mit dem schwert
In die schlacht er zieht
Damit er ehrt
Wer ihn liebt

Heute ein narr, ein romantiker
Ein rebell
...
Lärm Josef Amon
Vorschautext:
So viel Lärm
ist um mich herum
und ich weiß
Du kannst die Worte
nicht verstehen

Vielleicht
kannst Du sie
von meinen Lippen lesen
Du würdest sie

verstehen
Der Dorfnazi Peter Szneckneck
Vorschautext:
Der Händler der das Glück zu verkaufen hat
und der, der die Zweifel aufkauft
liefen gestern Abend durch sein Dorf
doch sahen leider zu dunkelhäutig aus

Gelebte Gastfreundschaft gegenüber Fremden
hätten sie sicher in ihrem Heimatland erfahren
Hier, haben sie nur Gründe gegen alles gehört
herbeigezogen an fettigen Haaren

Protestpartei und Bier und Hass
im Kittelschürzenghetto passt auf
...
Was ist Zeit? Meteor
Vorschautext:
Was ist Zeit?
Ein Augenblick
Ein Stundenschlag
Ein Blick zurück
Zu manchem Tag
In die Vergangenheit

Was war vor der Zeit?
Was kommt danach?
Ist nicht zu begreifen
Unendlichkeit?
Zukunftsängste reifen...
...
Trauter Mond Meteor
Vorschautext:
Sind wir nicht die glücklichsten Zwei auf Erden?
So wohlbedacht vom Schicksalsnebel wir werden!
Haben erneut uns anheimelnd hier getroffen,
Seelenverwobene aus zwei unheimlichen Zündstoffen!
.
Schauen verliebt durch den lichten grauen Schleier,
hoch zum strahlenden Mond am Firmament.
Auch er in Sehnsuchtswehen fast verbrennt,
Der glühenden Sonne er stets nur nachrennt,
Jeden Tag und Nacht die selbe gleiche Leier.
.
Zu sich einladend er seine Hand uns reicht,
...
Nous deux - Wir zwei Meteor
Vorschautext:
Je ne pense qu´à toi,
comme tu es avec moi.

Quand je suis dans tes bras
que je me sens chez moi.

J’entend ta jolie voix,
Tu es toujours là pour moi.

Le monde devient merveilleux,
quand je vois tes beaux yeux.

...
Worte anstelle eines Kusses Meteor
Vorschautext:
Worte anstelle eines zärtlichen Kusses
Worte anstelle dieses sanften Genusses
Für alle von euch, die sich danach sehnen
Sich in Nächten wie diese so gerne da wähnen

Worte anstelle einer innigen Berührung
Nur Worte anstelle einer sinnlichen Verführung
Für alle von euch, die so lange schon warten
Und viel zu lange danach schon ausharrten

Dies ist für alle, die sich gerne anschmiegen
Für alle die ist dieses eine Anliegen
...
Süßholzraspelschokolade Meteor
Vorschautext:
gleichzeitig sind wir aufgewacht
in dieser sternenklaren Nacht
liegen uns entfernt in den Armen
selbstumschlungen uns erahnen

dein Herzschlag fühlt sich wie meiner an
weil ich deinen als meinen spüren kann
Knistern unserem Herzfeuer entsprang
vernehmen diesen süßen Gleichklang

lass mich dir all die Worte zeigen
die ich bisher nicht finden kann
...
Er allein Gerhard Peylo
Vorschautext:
Einen besseren findest du nicht,
die Verwandtschaft zu dir spricht.
Lass' den anderen laufen,
für den kannst du dir nichts kaufen.
Doch er, der dich so liebt,
dich auf Händen trägt,
jeden Wunsch von den Augen liest,
den beachtest du nicht.
Liebe, Sehnsucht, Harmonie,
zeigst du ihm nie.
Zur Arbeit reicht er dir aus,
danach geht er hinaus.
...
Posaune nicht Alles aus Käti Micka
Vorschautext:
*****
Posaune nicht Alles aus

Jeder trägt Wunden auf der Seele
Vorsicht
nicht Jedem davon erzähle
Gib acht
dass man es
nicht noch schlimmer macht
Sei du dein eigener guter Hirte
Trage alleine deine Bürde
Du wirst schon sehen
...
Lebenserinnerungen Sonja Dworzak
Vorschautext:
Lebensschatten auf den Wangen,
grau die Straßen, die wir gingen.
Abend fällt in stummen Bangen,
Stimmen in der Dämmerung.

Frühling war ein Hauch von Feuer,
brennend jung, in heißen Nächten,
jetzt ist hier ein kalt Gemäuer,
Herzen, die sich nie mehr strecken.

Gesichter, die sich in den Gassen
verblasst, dann als Ruinen froren,
...
WhatsApp und das Ende Gerhard Peylo
Vorschautext:
Ich habe vielen geholfen,
hatte ein großes Herz.
Kam auf leisen Sohlen,
unbeirrt vom Schmerz.
Statt "danke" gab's manchen Arschtritt,
gut gemacht, wir sind quitt.
Liebe war ein Fremdwort,
und die Frau, die ich liebe,
hat mich nie erhört.
Habe geholfen, wo sich keiner rührt,
Arbeit hat mich nie gestört.
Doch irgendwann ist Schluss,
...
In stiller Not... Bernd Tunn
Vorschautext:
In stiller Not...

Ein neuer Tag in stiller Not.
Sucht nichts mehr im Lebensboot.

Sieht nur noch durch leere Augen.
Gedanken schweifen die nichts taugen.

Wünscht sich wieder ernsthaft leben.
Hat ja Früher auch gegeben.

Bernd Tunn - Tetje
Der Schein trügt Ewald Patz
Vorschautext:
Er ist Reserveoffizier
von ziemlich hohem Rang,
trotzdem ist er oft finanziell
zur Monatsmitte blank.

Standesgemäß, so meinte er,
müsste er immer leben
und einen feinen Gentleman
in seinem Umkreis geben.

Den Handkuss praktiziert er gern
noch heut in Damenkreisen.
...
Maman, mich drückt der graue Himmel Farbensucher
Vorschautext:
Was würdest du frühmorgens zu mir sagen?
Maman, mich drückt der graue Himmel;
er drückt mich tief und schwer
in nasse, dunkle Erde;
auch sie drückt mich so schwer,
dass ich wohl nie mehr wieder atmen werde.

Und ich, was könnte ich dann zu dir sagen?
Mein Sohn, auch mich drückt dieser  Himmel;
er drückt mich in die Knie,
auf nasse, kalte Erde;
doch drückt so furchtbar schwer,
...
Anzeige