Profil von Entenbrot

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Registriert seit dem: 13.12.2023
Geburtsdatum: * 31.10.2001 (23 Jahre)

Pinnwand


Hallo ihr lieben,
Viele meiner gedichte gefallen mir selbst nicht, einige schon.
Sie dienen mir um den kontakt zur eigenen emotionalität aufrecht zu erhalten, sei es durch offene kommunikation mit sich selbst oder den eigenen geistführern. Es ist sehr spannend, jeder sollte das schreiben ausprobieren. Über kommentare freue ich mich besonders.
Lg Entenbrot

Statistiken


Anzahl Gedichte: 317
Anzahl Kommentare: 77
Gedichte gelesen: 22.586 mal
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Titel
318 Verbotene Frucht 25.03.25
Vorschautext:
Und seh‘ ich die sterne nicht
So fühle ich ihr licht
Und so ist‘s auch mit dir
Du bist IMMER bei mir

Mal in trauer, mal in frohsinn
Ich lasse dich nicht los
Wenn ich selbst das universum bin
Machst nur du mich groß

Die pflanze die du in mir sätest
Sie hat wurzeln geschlagen
...
317 Unerfüllte Wünsche 24.03.25
Vorschautext:
Diese sehnsucht
Ist nicht erfüllt
Ein kleid sie
Stets umhüllt

Sie lässt‘s nicht fallen
Ist sehr bieder
Fährt aus ihre krallen
Geh‘ ich an ihr mieder

Es quält mich ungemein
Bin tottraurig
...
316 Kälte 23.03.25
Vorschautext:
Der weg mag steinig sein
Doch ich geh‘ ihn nicht allein
Nicht mehr

Wolken verdecken die sterne
Und dunkel ist die nacht
Bei jeder sternschnuppe
Hab‘ ich an dich gedacht

Was du mir bedeutest
Wie soll ich‘s sagen
Dazu reicht meine poesie
...
315 Unwetter 23.03.25
Vorschautext:
Wolken türmen sich
Es wird stürmen
Sie den regen tragen
Dann blitze einschlagen

Himmel grau bald schwarz
Finster ist der tag
Donner grollt
Über wald und felder rollt

Menschen schutz suchen
Es biegen sich birken, buchen
...
314 Schnelles Leben 21.03.25
Vorschautext:
Trag deine narben mit stolz
Wenn sie gucken, was soll‘s
Auch wenn‘s völlig entstellt ist
Dein herz weiß wer du bist

Ein teil von dir ist mehr als nur gehirn
Auch wenn wissenschaft alles klärt
Wie erklärst du die sterne am gestirn
Den teil von dir der an der sehnsucht zehrt

Erst die sprache setzte grenzen
In einem unbegrenzten denken
...
313 Lag‘s an mir? 21.03.25
Vorschautext:
Du warst mir so vertraut
Wie sonne auf der haut
Wir standen uns so nah
Ob das auch liebe war?

Wir standen in der blüte
Meine liebe, deine güte
Es war für immer frühling
Dein herz rief laut: sing!

Deine nähe war mir paradies
Als du gegangen bist
...
312 Ewiges Erinnern 19.03.25
Vorschautext:
Jede blüte duftet anders
Vorallem cannabis- das kann was!
Und duftet mir eine nicht
Ist sie teil der harmonie
Von dunkelheit und licht

Finstre ecken gibt es, wo die sonne strahlt
Schmerz ist wo noch liebe ist
Ein künstler seine muse malt
Ich frag‘ dich einmal wer du bist

Jeder stern ist wo er hingehört
...
311 Anders als Wir 19.03.25
Vorschautext:
Unser schicksal gebunden an die erde
Oder reicht es höher bis an die sterne?
Was für ein genie ist nur das universum?
Naturgesetze so unendlich brilliant
Das universum unterschätzt, verkannt

Wir entschlüsseln, dechiffrieren
Doch niemals werden wir kreiieren
Es ist wie ein buch das wir lesen
Doch jemand schrieb, indem wir leben

Den großen fragen sind wir auf der spur
...
310 Irgendwie 18.03.25
Vorschautext:
Irgendwie
Mag ich wie du denkst
309 Traumtänzer/-in 18.03.25
Vorschautext:
Die nacht trägt ihr sternengewand
Still und erhaben schwarz
Ich pflück‘ sterne raus mit meiner hand
Und schenke sie dem tag

Doch wo einst ein stern gewesen war
Ist nun eine lücke, ist ja völlig klar
Da fallen wir dann einfach raus
Aus des universums großem haus

Und wir landen dann in gottes traum
Jenseits von zeit, auch von raum
...
308 Stillstand 16.03.25
Vorschautext:
Kunterbunter frühlingsreigen
Musik gespielt von geigen
Alte zeit , sie nicht mehr geht
Für immer in den sternen steht

Es lässt die himmel weinen
In der kalten moderne
Träumer sich vereinen
Doch ist es auch nur misere

Nach und nach vergeht sie
Unsere digitale lebensmelodie
...
307 Zeitraffer 16.03.25
Vorschautext:
Der tag im zeitraffer
Von sekunde zu sekunde
Wechseln die gefühle
Keine ruhige stunde

Bin zerrissen in mir
Träume noch von dir
Lange schon unerhört
Er zu dir gehört

Zu viel zeit allein
Möchte so nicht sein
...
306 Vielleicht ist‘s Freiheit 13.03.25
Vorschautext:
Meine brillengläser
Sind schwarz getönt
Ja ich hab mich schon
In der badewanne geföhnt

Musik und sterne
So leb‘ ich gerne
Das leben ist gut zu mir
Eine familie, ein großes Wir!

Doch gespenstisch präsent
Bleibt die vergänglichkeit
...
305 Mal‘ mit mir 12.03.25
Vorschautext:
Lass mich nicht wieder fallen
In diese endlose finsternis
Ohne licht, ohne hoffnungsschimmer
Alleine, alleine in meinem zimmer

Mal‘ mit mir bäume, blumen
Lila himmel, schöne träume
Nimm mir nicht die liebe
Die auch mir noch bliebe

Gib der musik wieder klang
Gib den bildern wieder farbe
...
304 Blumen am Wegesrand 12.03.25
Vorschautext:
Blumen dort am wegesrand
Tief schon die sonne stand
Da greifst du meine hand
Und setzt mein herz in brand

Ein feuer aus licht
Das heilt, ein herz das bricht
Funken auf meiner haut
Du bist mir so vertraut

Man muss das feuer zügeln
Sonst flammen haushoch züngeln
...
303 Wünsch dir was 11.03.25
Vorschautext:
Reflexion und imagination
Sie gehen hand in hand
Bei mir ist alles im schwarzen ton
Und verbrannt ist jenes land

Meine neuronensterne
Haben deutlich zu viel gefeuert
Mein Ich aus weiter ferne
Das wahnsinnige angeheuert

Nun gilt es die muster zu gestalten
Umzudenken, andere strukturen
...
302 Was bleibt 10.03.25
Vorschautext:
Was bleibt
Ist schöne zeit
Was mit ihr geht
Für immer in uns steht

Es bleibt auch eine lücke
Die ich offen halt‘
Es hindert mich am glück
Doch so ist das halt

Dein platz ist unberührt
Es mag feige sein
...
301 Die Liebe zu Dir 10.03.25
Vorschautext:
Vogelgesang und sonne pur
Mein dank an die natur
Das leben ist sonderbar
Mir warst du mal so nah

Traurig ist, wer sich nicht kennt
So ist das halt als mensch
Chaotisch meine hirnstruktur
Wie heil‘ ich das nur?

Schreiben, sport, und therapie
Musik und fantasie
...
300 Empfindung 09.03.25
Vorschautext:
Jede dimension durchbrochen
Der geist befreit
Ob jahre oder auch wochen
Verloren war die zeit

Auf dem gipfel der erkenntnis
Thront die trauer
Der preis dafür legt dich in ketten
Zu den sternen ragt die mauer

In höchster schönheit
Elfengleiche anmut
...
299 Mein Gott Freud 07.03.25
Vorschautext:
Frag‘ dich, wer an deinem grab steht
Eine hand voll fällt mir ein
Es ist doch so, im regen jeder geht
Suchen neuen sonnenschein

Doch das leben ist kein sandstrand
Sie laufen auch vor sich selbst davon
Suchen schutz unter gottes hand
Es ist erbärmlich- pardon

Religion, was soll das sein?
Ich bin gottlos
...
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