Profil von Entenbrot

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Registriert seit dem: 13.12.2023
Geburtsdatum: * 31.10.2001 (23 Jahre)

Pinnwand


Hallo ihr lieben,
Viele meiner gedichte gefallen mir selbst nicht, einige schon.
Sie dienen mir um den kontakt zur eigenen emotionalität aufrecht zu erhalten, sei es durch offene kommunikation mit sich selbst oder den eigenen geistführern. Es ist sehr spannend, jeder sollte das schreiben ausprobieren. Über kommentare freue ich mich besonders.
Lg Entenbrot

Statistiken


Anzahl Gedichte: 342
Anzahl Kommentare: 78
Gedichte gelesen: 24.472 mal
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Titel
343 Okay
Vorschautext:
Der abend klopft an
Ich öffne die tür
Und sehe nichts
Als zeit für mich

In dieser zeit
Zeigt sich mir
Wie ich mich fühle
Und es ist okay

Einfach mit sich selbst zu sein
Es ist okay
...
342 Gedanken
Vorschautext:
Manch mal
Ist mein leben nicht sehr leicht
Und ich frag mich
Wo ist der frieden

Ein bisschen frieden
Für die welt
Menschen die tanzen, sich lieben
Unterm sternenzelt

Ein kleines licht nur
Entzündet ein feuer
...
341 Allein im dunklen
Vorschautext:
Im feuer
Der jugend geschmiedet
Die liebe im alter
Nur rauch

Im ozean
Der möglichkeiten
Ein krug voll wasser
Gekostet

Der frühling
Weise drängt er
...
340 Gefahr
Vorschautext:
Allein zu denken ist gefährlich
Du verlierst dich in deiner fantasie
Nur in deiner welt sein, ist unehrlich
Und sie ist so dunkel, doch auch magie

Reflektieren mit einem mensch
Der sich auch selbst schon kennt
Ist der rettungsring auf hohem wasser
Doch steigst du raus, bist du nasser

Denke weit! Weit hinaus über deine zeit
Du bist ein staubkorn, nichts ist für immer
...
339 Musik der sterne
Vorschautext:
„Sehnsucht“ schreiben die sterne
Und ich höre musik
Lila ist die abendstund
Und so bin ich verliebt

Tausend kleine risse zierten mich
Lange suchte ich, doch ich fand dich
Nie
Dich mein licht, meine gänsehaut
Das gedicht so urvertraut
Als sei frohsinn in der traurigsten melodie
Und meine uhr ein stern in fantasie
...
338 Seemannsgarn
Vorschautext:
Mich dürstet nach der liebe
Lang‘ wurd ich nicht durchgebürstet
Jenseits welkt mein friede
Dem schiffe gleich im mare

Und der mond sieht, wie ich fahre
Und die wellen flüstern, fahre
Silber steigende fanfare

Sehnsüchtig, ich am bug das ufer erwarte
Seemannstüchtig, fahre ein die takelage
Der moment so flüchtig, quietscht ein rabe
...
337 Mich rührt *
Vorschautext:
Mich rührt
Dein stilles staunen
Über wunder die
Die welt dir zeigt

Mich rührt
Die art wie sich
Lächelnd mir dein kopf zuneigt

Mich rührt
Dein blick bei dem versuch
Mich zu verstehen
...
336 Des Träumers Stärken
Vorschautext:
Träumer
Sind die stärksten
Von uns

Da sie im herzen das paradies tragen
Und täglich der bitt‘ren realität
Begegnen

Das muss weh tun
Tag um tag
Auf‘s neue
Enttäuscht zu werden
...
335 Galgen
Vorschautext:
Ob freunde, partner
Oder famile

Immer tiefer
Verstricken wir uns
In unseren beziehungen

Doch wird‘s ein netz
Uns zu fangen
Oder ein galgen?
334 Jahreszeiten (gib mir Frieden)
Vorschautext:
Braune augen wie der herbst
Blaue augen wie der winter
Das sonnengold im herz
Sternentränen für die kinder

Zu früh starb ihr frühling
Die blüte die geschlossen blieb
Niemand da, der sagte: sing
Sobald sie aufblüht, eure lieb‘

An ihnen ging vorüber
Die alte herzenskultur
...
333 Sternparadox
Vorschautext:
Zeit zu Schleifen
Ruhige Hände greifen
Poesie ein Traum
Hängt sinnlos in dem Raum

Sterne sind die Zeichen
Um Leere geschrieben
Lichter die uns reichen
Doch unberührbar blieben

Zum Herz des All
Ewig ein Fall
...
332 Lass uns schlafen
Vorschautext:
Ein schlaf, äonen lang
In den armen der nacht
Und plötzlich weckt ihn
Kindergesang

Der blaue planet
Mit einer natur die lebt
Wo hoffnung in den sternen steht
In dem leben, das vergeht

Nimm mir nie den augenblick
Lass die sterne trauer tragen
...
331 Bissl Romantik ;)
Vorschautext:
Ich möcht‘ mit dir
Tanzen im wohnzimmer
Ich verrat‘s dem papier
Dich küssen im kerzenschimmer

Ich möcht‘ in lauer sommernacht
Vom blattwerk überdacht
Mit dir die sternenwelt anseh‘n
Voll von freundenträn‘n

Ich möcht‘ mit dir joints rauchen
Ohne völlig verrückt zu werden
...
330 Universalbewusstsein
Vorschautext:
Ein sternenmeer in mir
Ich pflück‘ sie
Pinn‘ sie auf‘s papier
Volle fantasie!

Warm getönt ist der gedanke
Die liebe ist
Wie eine rosenranke
Es schmerzt der stich!

Unendlich tief das bewusstsein
Das sich in sich selbst verliert
...
329 Psychosegott
Vorschautext:
Die psychose hat gestalt
Sie ist ein wahnsinniger gott
Er hat dich in seiner gewalt
Bis in den tod

Er ist riesig und finster
Verdunkelt sonne und himmel
Hetzt auf dich seine gespenster
Reitet schnell auf weißem schimmel

Er beschwört blitze
Sie schlagen ein in den neuronen
...
328 Auf den Kopf gestellt
Vorschautext:
Die welt ist auf den kopf gestellt
Ich hänge auch kopfüber
Tags der mond die welt erhellt
Ich bin könig der lügner

Fische fliegen durch die wolken
Und vögel schwimmen im meer
Ist nicht frieden was wir wollten
Ein teil von mir vermisst dich sehr

Der clown weint den ganzen tag
Zombies steigen in den sarg
...
327 Depressiv
Vorschautext:
Das bild hat keine farbe mehr
Der himmel ist ohne sterne
Kein tropfen wasser im meer
Ich blick‘ in weite ferne

Die musik ist ohne klang
Es ist ein schatten ohne licht
Frühling ohne vogelgesang
Ich mag die realität nicht

Ein gedanke ohne fantasie
Ein lied ohne melodie
...
326 Schön
Vorschautext:
Eine prise
Verrückt sein
Würzt das leben

Einmal alles anders denken
Nur nichts lenken
Von moment zu moment
Schweben

Tief in sich schauen
Dem gefühl
Vertrauen
...
325 Verrückter traum
Vorschautext:
Ich lausche nicht deinen worten
Sondern deinem herzen
Denn keine poesie
Ist schöner

Es braucht seine zeit
Ins herz zu finden
Du musst seien wer du bist
Nur so findest du es überhaupt

Und manchmal streift mich
Die musik
...
324 Der Rosenharem
Vorschautext:
Ja an der rose ist ein dorn
Doch soll er kein fokus sein
Vergiss deinen wilden zorn
So bin ich ganz allein dein!

Blutrot ist die rosenblüte
Sie öffnet sich in deiner güte
Pflück‘ sie ja niemals, nicht!
Weil sie sonst daran zerbricht

Die rose ist pures sinnbild
Wunderschön ist sie und wild
...
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