Titel | ||||
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278 | Ist so | 22.02.25 | ||
Vorschautext: Romantik ist bittersüß |
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277 | Identität | 21.02.25 | ||
Vorschautext: Mein spiegel ist gesprungen Ich noch nicht Der tod hat mir gesungen Er führe mich ins licht Der spiegel lässt sich kleben Ich glaub an mich, ans leben Hab‘ mich an ihm geschnitten Und menschen die mit mir litten Hatte ihn schon abgenommen Voll stolz häng‘ ich ihn nun auf ... |
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276 | Kaputt | 20.02.25 | ||
Vorschautext: Eine kaputte form von kunst Ist die welt seit dem menschen Oder ist die kunst das kaputte Verfasst von meinen händen Tief in mir ist eine böse gestalt Das gute baut schöne dinge auf Doch der zerstörer ihrer werke Hat die höchste gewalt |
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275 | Vergangenheit | 20.02.25 | ||
Vorschautext: Wertlos scheint mir alles streben Alles wird vergeh‘n Hin zum tod führt alles leben Wie staub wird es verweh‘n Wir haben nur den augenblick Bei mir ist er frei von sinn Wo ist mein quäntchen glück Das mir zeigt wie ich wahrlich bin Müde bin ich, von den menschen Jeder denkt zuerst an sich ... |
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274 | Der Rosenharem | 20.02.25 | ||
Vorschautext: Ja an der rose ist ein dorn Doch soll er kein fokus sein Vergiss deinen wilden zorn So bin ich ganz allein dein! Blutrot ist die rosenblüte Sie öffnet sich in deiner güte Pflück‘ sie ja niemals, nicht! Weil sie sonst daran zerbricht Die rose ist pures sinnbild Wunderschön ist sie und wild ... |
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273 | Ich blut‘ dich aus | 19.02.25 | ||
Vorschautext: Ich blut‘ dich aus In salzigen tränen Bin oft allein zuhaus Ohne dich Die wunde ist der ort Wo das licht mich berührt Es reicht nicht ein wort Für das, was ich gespürt Ja die wunde ist so tief Dass mir ein paradies erblüht ... |
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272 | Sternparadox | 19.02.25 | ||
Vorschautext: Zeit zu Schleifen Ruhige Hände greifen Poesie ein Traum Hängt sinnlos in dem Raum Sterne sind die Zeichen Um Leere geschrieben Lichter die uns reichen Doch unberührbar blieben Zum Herz des All Ewig ein Fall ... |
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271 | Aus Notizen | 19.02.25 | ||
Vorschautext: Die Farbe getrocknet Dein Bild verlässt mich nicht Und ich zieh' die Striche Deck' die Fläche mit schwarz ab Tupf' die Sterne rein Doch deine Farben strahlen durch Überdecken die Nacht allein Ich wechsel das Bild Nur noch Stift und Sprache Halb so wild Hier findest du mich nicht ... |
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270 | Bissl Romantik ;) | 18.02.25 | ||
Vorschautext: Ich möcht‘ mit dir Tanzen im wohnzimmer Ich verrat‘s dem papier Dich küssen im kerzenschimmer Ich möcht‘ in lauer sommernacht Vom blattwerk überdacht Mit dir die sternenwelt anseh‘n Voll von freundenträn‘n Ich möcht‘ mit dir joints rauchen Ohne völlig verrückt zu werden ... |
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269 | Ein Hauch von „Wir“ | 18.02.25 | ||
Vorschautext: Auf der anderen seite der liebe Stehen falscher stolz und eitelkeit Und eben unter derer hiebe Blüht liebe nicht auf in voller freiheit Weiß nicht, auf welcher seite ich bin Bin verletzt, lecke meine wunden Doch auch finde ich sinn In diesen dunklen stunden Alles tat so unheimlich weh Unter tränen ich der liebe sagte: geh! ... |
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268 | Für immer.. | 17.02.25 | ||
Vorschautext: Das universum ist so kalt So unermesslich alt So verdammt weit So voll schönheit In mir sind die galaxien Aus sternenstaub bin ich Von mir selbst die fantasien Und du die eine: ich mag dich Das universum ist so kalt Wie im winter der wald ... |
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267 | Wahn Du! | 16.02.25 | ||
Vorschautext: Wahn du! Du sirene! Du schicksalshäme! Welche pläne Verfolgst du? Kann mich dir kaum entziehen Muss doch vor dir fliehen! Du bringst gedanken zum singen Ferne universen in mir zum klingen! Du bist schlimmer als jede frau Deine schönheit unerreicht ... |
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266 | Mockingbird | 16.02.25 | ||
Vorschautext: Why be a king When you can be a God? |
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265 | Abart | 16.02.25 | ||
Vorschautext: Wie widerlich diese welt sein kann Wo sie sex als statussymbol tragen Plötzlich fühlt sich groß der mann Der sich nie an liebe wird wagen Wie widerlich ist mir die welt heute Ich geh‘ nie mehr unter die leute Die oberflächlichkeiten erigiert Diese art, die mit sperma schmiert Wie angewidert ich bin von mir Wenn ich mich in die parade einglieder‘ ... |
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264 | Unberührbar | 16.02.25 | ||
Vorschautext: Golden die tage in alter zeit Dein lächeln hing nah an mir Bahnt sich totgeglaubte freiheit Alter tage ihren weg ins papier? Mir scheint so! Hier bin ich dir nah Du gefangen, im geist der erinnerung Die bei zeiten wird mir so real Dass ich erfahre bittersüße linderung Ich muss klar denken! Mich nicht verlieren In träumen die in gedanken musizieren ... |
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263 | Raucherparadies | 15.02.25 | ||
Vorschautext: Ich rauch‘ leidenschaftlich gerne Pushe stets mein dopamin So viel qualm verdeckt die sterne Es treibt meine lunge in den ruin Andere siehst auf der tanzfläche Mich eher in der raucherecke Eines tages fließen tränenbäche Weil ich am rauchen mal verrecke Nun, komm ich dann ins paradies Soll‘s da auch guten tabak geben ... |
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262 | Würd‘ so gern | 15.02.25 | ||
Vorschautext: Würd‘ so gern den menschen finden Der alle fehler mir verzeiht Unsere seelen zusammenbinden Und mein herz in freiheit wär‘ Einen menschen der chillig ist Tiefenentspannt in seinem wesen Ob du so einer bist? Dann würd‘ ich mit dir leben Würd‘ so gern mich neu verlieben Und immer wieder neu in sie ... |
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261 | KI, menschliche Hybris? | 15.02.25 | ||
Vorschautext: Sternenmatt sind deine augen Ihr glanz vergangen An das universum glauben In ihm verfangen Alle sind wir in den raum gesperrt Die zeit ist auch nur dimension Raumzeit läuft nicht umgekehrt Stürz‘ den mensch von seinem thron! Natur denkt! Sie ist intelligent Ob die dna in mensch oder baum ... |
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260 | Hoffnung | 14.02.25 | ||
Vorschautext: An den halm der hoffnung klammern Der längst vebrannt und tot ist Noch immer stehen in den flammen Die nahe dem sind, wo du sonst bist Mein leben in der illusion verbringen Die von meiner seele gemalt Einsam mit den wölfen singen Bis ich bin, und du bist alt Ständig den sternen erzählen Wie wundervoll wir waren ... |
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259 | Brudermord | 14.02.25 | ||
Vorschautext: Für dich leg‘ ich die hand ins feuer Müsst‘s sein, ich würd’ mein‘ bruder töten Macht mich das zum ungeheuer Spiel‘ ich oft auf blutigen flöten? Es würde meines mama‘s herz zerreißen Doch bricht er gerade ebendieses Unser kampf würd‘ wie die sonne gleißen Und einer würde hüter des paradieses Ich könnte seine seele zerpflücken Ihm das herz aus der brust reißen ... |
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