Titel | ||||
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343 | Okay | |||
Vorschautext: Der abend klopft an Ich öffne die tür Und sehe nichts Als zeit für mich In dieser zeit Zeigt sich mir Wie ich mich fühle Und es ist okay Einfach mit sich selbst zu sein Es ist okay ... |
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342 | Gedanken | |||
Vorschautext: Manch mal Ist mein leben nicht sehr leicht Und ich frag mich Wo ist der frieden Ein bisschen frieden Für die welt Menschen die tanzen, sich lieben Unterm sternenzelt Ein kleines licht nur Entzündet ein feuer ... |
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341 | Allein im dunklen | |||
Vorschautext: Im feuer Der jugend geschmiedet Die liebe im alter Nur rauch Im ozean Der möglichkeiten Ein krug voll wasser Gekostet Der frühling Weise drängt er ... |
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340 | Gefahr | |||
Vorschautext: Allein zu denken ist gefährlich Du verlierst dich in deiner fantasie Nur in deiner welt sein, ist unehrlich Und sie ist so dunkel, doch auch magie Reflektieren mit einem mensch Der sich auch selbst schon kennt Ist der rettungsring auf hohem wasser Doch steigst du raus, bist du nasser Denke weit! Weit hinaus über deine zeit Du bist ein staubkorn, nichts ist für immer ... |
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339 | Musik der sterne | |||
Vorschautext: „Sehnsucht“ schreiben die sterne Und ich höre musik Lila ist die abendstund Und so bin ich verliebt Tausend kleine risse zierten mich Lange suchte ich, doch ich fand dich Nie Dich mein licht, meine gänsehaut Das gedicht so urvertraut Als sei frohsinn in der traurigsten melodie Und meine uhr ein stern in fantasie ... |
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338 | Seemannsgarn | |||
Vorschautext: Mich dürstet nach der liebe Lang‘ wurd ich nicht durchgebürstet Jenseits welkt mein friede Dem schiffe gleich im mare Und der mond sieht, wie ich fahre Und die wellen flüstern, fahre Silber steigende fanfare Sehnsüchtig, ich am bug das ufer erwarte Seemannstüchtig, fahre ein die takelage Der moment so flüchtig, quietscht ein rabe ... |
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337 | Mich rührt * | |||
Vorschautext: Mich rührt Dein stilles staunen Über wunder die Die welt dir zeigt Mich rührt Die art wie sich Lächelnd mir dein kopf zuneigt Mich rührt Dein blick bei dem versuch Mich zu verstehen ... |
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336 | Des Träumers Stärken | |||
Vorschautext: Träumer Sind die stärksten Von uns Da sie im herzen das paradies tragen Und täglich der bitt‘ren realität Begegnen Das muss weh tun Tag um tag Auf‘s neue Enttäuscht zu werden ... |
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335 | Galgen | |||
Vorschautext: Ob freunde, partner Oder famile Immer tiefer Verstricken wir uns In unseren beziehungen Doch wird‘s ein netz Uns zu fangen Oder ein galgen? |
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334 | Jahreszeiten (gib mir Frieden) | |||
Vorschautext: Braune augen wie der herbst Blaue augen wie der winter Das sonnengold im herz Sternentränen für die kinder Zu früh starb ihr frühling Die blüte die geschlossen blieb Niemand da, der sagte: sing Sobald sie aufblüht, eure lieb‘ An ihnen ging vorüber Die alte herzenskultur ... |
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333 | Sternparadox | |||
Vorschautext: Zeit zu Schleifen Ruhige Hände greifen Poesie ein Traum Hängt sinnlos in dem Raum Sterne sind die Zeichen Um Leere geschrieben Lichter die uns reichen Doch unberührbar blieben Zum Herz des All Ewig ein Fall ... |
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332 | Lass uns schlafen | |||
Vorschautext: Ein schlaf, äonen lang In den armen der nacht Und plötzlich weckt ihn Kindergesang Der blaue planet Mit einer natur die lebt Wo hoffnung in den sternen steht In dem leben, das vergeht Nimm mir nie den augenblick Lass die sterne trauer tragen ... |
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331 | Bissl Romantik ;) | |||
Vorschautext: Ich möcht‘ mit dir Tanzen im wohnzimmer Ich verrat‘s dem papier Dich küssen im kerzenschimmer Ich möcht‘ in lauer sommernacht Vom blattwerk überdacht Mit dir die sternenwelt anseh‘n Voll von freundenträn‘n Ich möcht‘ mit dir joints rauchen Ohne völlig verrückt zu werden ... |
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330 | Universalbewusstsein | |||
Vorschautext: Ein sternenmeer in mir Ich pflück‘ sie Pinn‘ sie auf‘s papier Volle fantasie! Warm getönt ist der gedanke Die liebe ist Wie eine rosenranke Es schmerzt der stich! Unendlich tief das bewusstsein Das sich in sich selbst verliert ... |
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329 | Psychosegott | |||
Vorschautext: Die psychose hat gestalt Sie ist ein wahnsinniger gott Er hat dich in seiner gewalt Bis in den tod Er ist riesig und finster Verdunkelt sonne und himmel Hetzt auf dich seine gespenster Reitet schnell auf weißem schimmel Er beschwört blitze Sie schlagen ein in den neuronen ... |
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328 | Auf den Kopf gestellt | |||
Vorschautext: Die welt ist auf den kopf gestellt Ich hänge auch kopfüber Tags der mond die welt erhellt Ich bin könig der lügner Fische fliegen durch die wolken Und vögel schwimmen im meer Ist nicht frieden was wir wollten Ein teil von mir vermisst dich sehr Der clown weint den ganzen tag Zombies steigen in den sarg ... |
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327 | Depressiv | |||
Vorschautext: Das bild hat keine farbe mehr Der himmel ist ohne sterne Kein tropfen wasser im meer Ich blick‘ in weite ferne Die musik ist ohne klang Es ist ein schatten ohne licht Frühling ohne vogelgesang Ich mag die realität nicht Ein gedanke ohne fantasie Ein lied ohne melodie ... |
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326 | Schön | |||
Vorschautext: Eine prise Verrückt sein Würzt das leben Einmal alles anders denken Nur nichts lenken Von moment zu moment Schweben Tief in sich schauen Dem gefühl Vertrauen ... |
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325 | Verrückter traum | |||
Vorschautext: Ich lausche nicht deinen worten Sondern deinem herzen Denn keine poesie Ist schöner Es braucht seine zeit Ins herz zu finden Du musst seien wer du bist Nur so findest du es überhaupt Und manchmal streift mich Die musik ... |
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324 | Der Rosenharem | |||
Vorschautext: Ja an der rose ist ein dorn Doch soll er kein fokus sein Vergiss deinen wilden zorn So bin ich ganz allein dein! Blutrot ist die rosenblüte Sie öffnet sich in deiner güte Pflück‘ sie ja niemals, nicht! Weil sie sonst daran zerbricht Die rose ist pures sinnbild Wunderschön ist sie und wild ... |
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