Profil von Entenbrot

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Registriert seit dem: 13.12.2023
Geburtsdatum: * 31.10.2001 (23 Jahre)

Pinnwand


Hallo ihr lieben,
Viele meiner gedichte gefallen mir selbst nicht, einige schon.
Sie dienen mir um den kontakt zur eigenen emotionalität aufrecht zu erhalten, sei es durch offene kommunikation mit sich selbst oder den eigenen geistführern. Es ist sehr spannend, jeder sollte das schreiben ausprobieren. Über kommentare freue ich mich besonders.
Lg Entenbrot

Statistiken


Anzahl Gedichte: 344
Anzahl Kommentare: 78
Gedichte gelesen: 24.726 mal
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Titel
144 Herzenshimmel
Vorschautext:
Melancholie
Dunkle fantasie
Chaotisch jene harmonie
Die noch immer spricht von der magie

Leidenschaft, mein verhasstes kind
Bist flüchtig wie der sommerwind
Vergehst, vergehst so geschwind
Dorthin wo die ausgebrannten sind

Liebe, du unerreichbares glück
Ich komm‘ zu dir stück für stück
...
143 Mal‘ mit mir
Vorschautext:
Lass mich nicht wieder fallen
In diese endlose finsternis
Ohne licht, ohne hoffnungsschimmer
Alleine, alleine in meinem zimmer

Mal‘ mit mir bäume, blumen
Lila himmel, schöne träume
Nimm mir nicht die liebe
Die auch mir noch bliebe

Gib der musik wieder klang
Gib den bildern wieder farbe
...
142 Rumi
Vorschautext:
Deinen worte lüften den vorhang
Und meine seele beginnt zu atmen
Du erweckst in mir diesen drang
Zu lieben und zu leben, amen

Du berührst mich an stellen
Die lange ich verdeckt hielt
Beruhigt wie sanfte wellen
Mein herz wie ein kind spielt

Du sprichst mir aus der seele
Direkt hinein öffnest du ein tor
...
141 Sternenfunken stoben
Vorschautext:
Ein tiefer blick ins universum
Ist schon läuterung
Wir sollen die sterne sehen
Uns dennoch im kreise drehen

Langsam ist mir schwindelig
Von dem gefunkel da oben
Das schicksal ist heut‘ windig
Und der sterne funken stoben

Doch kein stern wird je fallen
Das liegt an der gravitation
...
140 Psychologie des lebens
Vorschautext:
Vater, mit dir ich beginne
Deine demut ich besinge
Loyal ist dein herz
Geprägt von schmerz

Mutter, auch von dir
Hab ich geerbt
Es ist die hoffnung auf papier
Die mein leben färbt

Doch nicht alle eure gaben
Sich in mir vertragen
...
139 Eine strophe
Vorschautext:
Leid, trauer und schönheit
Erweckten in mir melancholie
Vergänglich, in dieser ewigkeit
Sehnsuchtstrunkende fantasie
In dieser reflektierten zeit
Von neuer alter harmonie
Die meine liebe nun befreit
Und gipfelt in weißer magie
138 Nackte tatsachen
Vorschautext:
Deine form zieht an
Sodass kein mann
Diesem drang
Widerstehen kann

Manch‘ frauenkörper- pure kunst
Leidenschaft hinterlässt er
Steigst du einst in deren gunst
Wird‘s eine sucht, immer mehr

Sehnst dich nach ihrer nacktheit
Möchtest berühren
...
137 Triebe dem tiere
Vorschautext:
Ihre körper sind in flammen
Lodern lichterloh
Herzen kalt, nicht zusammen
In ihren köpfen stroh

Müssen die außenwelt berühren
Da sie innen nichts spüren
Sind wie maschinen, es ist arbeit
Der orgasmus- höchste klarheit

Keine liebe, keine leidenschaft
Nur dummes weib, rohe manneskraft
...
136 Besser wenn du gehst
Vorschautext:
Du hast mich tief verletzt
100 gedichte tief
Nur ich bin ehrlich jetzt
Ich hab dich doch lieb

Du lebst nun in eigener welt
Glücklich in partnerschaft
Ich suche sterne am himmelszelt
Und die nacht gleicht einzelhaft

Es lag mir fern, dir weh zu tun
Doch anders hast du‘s nicht kapiert
...
135 Zuschauer
Vorschautext:
Das herz soll schweigen
Ich hör gar nicht mehr hin
Zähl‘ ich zu den feigen
Wenn ich flüchte dem sinn?

Es erzählt doch eh nur von dir
Immer die gleiche leier
Ich zerreiße das papier
Macht das mich freier?

Es scheint das universum
Folgt eigenen plänen
...
134 Route
Vorschautext:
Eine psychose ist geiselnahme
Du wirst zum sklaven degradiert
Ich hab zwar keine starken arme
Aber Ich hab nie kapituliert

Eine psychose ist eine feuerbrunst
Die innere gärten niederbrennt
Doch auch asche wird zur kunst
Sobald man sie so nennt

Immernoch bin ich nicht ganz da
Ein teil meiner seele
...
133 Selbstironie
Vorschautext:
Wenig noch, was herzen berührt
In dieser eisigen zeit
Doch hin und wieder
Meins die liebe spürt
Die flüstert von der ewigkeit

Doch ohne dich, was wär sie wert?
Einfach nichts
Ohne dich ist das alles verkehrt
Selbst der kuss des lichts
Die liebe nicht mehr mehrt

...
132 Schicksal (Rolex)
Vorschautext:
Aus einem apfelsamen
Wird ein apfelbaum
Aus mädchen damen
Ein gedanke wird zum traum

Aus noten eine melodie
Aus frieden wird harmonie
Auf küsse folgt ein schmetterling
Den niemand je einfing

Auf liebe machen folgen kinder
Auf den herbst der winter
...
131 LEIDenschaft!
Vorschautext:
Mit eigener liebe unzufrieden
Da geht noch mehr!
Ich kann stärker lieben
Und wenn die träne wird zum meer?

Na und, was solls?!
Lass mich leiden! Lass mich trauern!
Zünd‘ an mein herz aus holz
Sperr‘ mich ein in deinen mauern!

Übergieß‘ mich mit öl
Fackel mich verdammt nochmal ab
...
130 Fool‘s paradise
Vorschautext:
Weckt mich nicht auf
Aus diesem traum
Die realität ist zu bitter
Tut mir zu sehr weh

Lass mich an die liebe glauben
An meine ganz alleine
Und ist‘s auch nur in der inneren welt
Strahlen sterne wieder, nachts am zelt
Dort oben

Die fremde, trug ein licht hinein
...
129 Zwischenstand
Vorschautext:
Es ist weit nach mitternacht
Kein auge hab ich zugemacht
Ich hab gedacht und nachgedacht
Nur der mond hält seine wacht

Ich laß von so viel leid
Dass mir meines winzig klein erschien
Wer ist‘s, der mich befreit
Wo die andren eilig flieh‘n?

Und doch möcht‘ ich schlafen
Ich finde erfüllung in meinem sein
...
128 Du kannst es nicht sein
Vorschautext:
Du bist meine melancholie
Hast mein herz in ketten gelegt
Ich weiß genau du fragst dich nie
Was mich zu solch‘ gedicht anregt

Deine liebe hat mir gebührt
Als freund, hast du mich geliebt
Ich hab ein wenig mehr gespürt
Und bis heut‘ ist‘s nicht versiegt

Wir taten uns gegenseitig weh
Der grund war kindliche dummheit
...
127 Selbstporträt
Vorschautext:
Ich sehe dich wieder lachen
Sehe dich am abend
Mit den sternen wachen
Du bist abermals glücklich

Ich höre dein herz
Erneut ist es am schlagen
Er erblüht, dein schmerz
Und wird dich weiter tragen

In deinen augen braun
Ist wieder licht zugegen
...
126 Was ist‘s?
Vorschautext:
Gelingt es dir das leben
Als illusion anzuerkennen?
Alles musst du aufgeben
Um hinter den spiegel zu rennen

Es ist ein wunderschöner traum
Der unseren geist durchzieht
Doch lös auf zeit und raum
Was bleibt das liebt?

Niemand wird es wissen
Er ist es, der antworten kennt
...
125 Inferno im spiegel
Vorschautext:
Wie ein gleißendes feuer
Das mir in die adern sticht
Vernebelt dieses ungeheuer
Aus glut und asche meine sicht

Sieh die blutrote rose feuer fangen
Funken springen in die augen mir
In diesem inferno verhangen
Frisst sich feuer durch‘s papier

Meine lust ist asche gewichen
Und die fensterscheibe in flammen
...
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