Profil von Entenbrot
Typ: AutorRegistriert seit dem: 13.12.2023
Geburtsdatum: * 31.10.2001 (23 Jahre)
Pinnwand
Hallo ihr lieben,
Viele meiner gedichte gefallen mir selbst nicht, einige schon.
Sie dienen mir um den kontakt zur eigenen emotionalität aufrecht zu erhalten, sei es durch offene kommunikation mit sich selbst oder den eigenen geistführern. Es ist sehr spannend, jeder sollte das schreiben ausprobieren. Über kommentare freue ich mich besonders.
Lg Entenbrot
Viele meiner gedichte gefallen mir selbst nicht, einige schon.
Sie dienen mir um den kontakt zur eigenen emotionalität aufrecht zu erhalten, sei es durch offene kommunikation mit sich selbst oder den eigenen geistführern. Es ist sehr spannend, jeder sollte das schreiben ausprobieren. Über kommentare freue ich mich besonders.
Lg Entenbrot
Statistiken
Anzahl Gedichte: 344
Anzahl Kommentare: 78
Gedichte gelesen: 24.726 mal
| Titel | ||||
|---|---|---|---|---|
| 84 | Die Frauen und die Psychologie | |||
|
Vorschautext: Das klügste denken Ist immer psychologisch Auch liebe schenken Wird nie altmodisch Ob elfe, reptiloid, oder drache Der ursprung liegt in der psychologie Wir sind keine objekte, keine sache Sondern haben gefühle, fantasie Ob in massen, oder individuum Analysieren, das macht immer schlau ... |
||||
| 83 | So siehst du aus für mich | |||
|
Vorschautext: Du bist anmutig Wie ein himmel bei nacht Deine augen sind sterne Hab‘ ich mir so gedacht Du hast ein mondgesicht Und ich liebe den mond Deine lippen ein gedicht Die nase darüber thront Dein lächeln in den augen Und es galt mir allein ... |
||||
| 82 | Diadem | |||
|
Vorschautext: Rosenduft liegt in der Luft Pollenflug in der ganzen Welt Das Tal verliert sich in der See Ein Mädchens Blick gen Sonne Die Haare geschwungen Wie die wogenden Ähren Im Vogelchor besungen In himmlischen Sphären Der Tag legt an Seinen nachtblauen Mantel ... |
||||
| 81 | Du musst glauben (Anderswelt) | |||
|
Vorschautext: Es fällt mir wie laub von den augen In zeitlupe wie sich blätter färben Flüstert mein herz: du musst glauben Die blütenkrone des geistes erben Nenn doch gott wie du ihn magst Vor jahren war ich „ihm“ sehr nah Es ist alles stille, was du nicht sagst Nicht die liebe, du bist unnahbar In der anderswelt, der stadt aus glas Transzendiert meine liebe zu dir ... |
||||
| 80 | Kleider der Psyche | |||
|
Vorschautext: Ecken der psyche die ich sah Die waren nicht sehr klar Und doch genauso bewusst Wie deine liebe in der brust Oh, die welt kann dunkel sein In den gedanken die ganz allein Andere muster kreiieren Die in der realiät so nicht passieren Die psyche, sie trägt ein kleid Und sie ist nicht gerne nackt ... |
||||
| 79 | Ist so | |||
|
Vorschautext: Romantik ist bittersüß |
||||
| 78 | Identität | |||
|
Vorschautext: Mein spiegel ist gesprungen Ich noch nicht Der tod hat mir gesungen Er führe mich ins licht Der spiegel lässt sich kleben Ich glaub an mich, ans leben Hab‘ mich an ihm geschnitten Und menschen die mit mir litten Hatte ihn schon abgenommen Voll stolz häng‘ ich ihn nun auf ... |
||||
| 77 | Erleuchtung (Sternenheimat) | |||
|
Vorschautext: Sag ihnen, ich bin schuld Ich sprang ins schwarze loch Das herz schlägt- der sternenpuls Fragt mich oft: wie lange noch? Kaiserweiß die wolken am himmel Edelblütig ist der weiße schimmel Und letzte sonne küsst den wald Zu dir komme ich, oh bald Ich rede von dir, du sternenheimat Denn geistig ist unser wesen ... |
||||
| 76 | Kosmos | |||
|
Vorschautext: Sieh‘ schwarze löcher gähnen Immer größer wird ihr horizont In ihm verschwinden sonnentränen In solchem glanz ein gott sich sonnt Sieh‘ die milchstraße In den himmeln schweben Unsere erde ist die eine oase Wo es je gab, das pure leben Sieh‘ ihn an, unseren mond Er war eins teil des planeten ... |
||||
| 75 | Danke | |||
|
Vorschautext: Viel blut hab ich vergossen Die mir liebsten böse beleidigt Es kam einfach aus mir geschossen Nun leider habt ihr mich geeidigt „Alkoholisierte pädophile“ War wohl der höhepunkt von mir Nun ich war euch leid und eure spiele Trotzdem beicht‘ ich hier dem papier Alle haben sie mir verziehen Doch du, du tust dich schwer ... |
||||
| 74 | Die schöne Bosheit | |||
|
Vorschautext: In stiller ecke lauert Der wahnsinn Dort stört er nicht, ist klein und kauert Lacht oftmals leise vor sich hin Ich hab‘s doch im griff Verpasse ihm noch feinschliff Hab‘ ihn unter drogen gesetzt, Dass er mich nicht abermals verletzt Doch betäubt in seinem gefängnis Schmiedet er schon rachepläne ... |
||||
| 73 | Feminismus (zu radikal) | |||
|
Vorschautext: Die königin lehnt die krone ab Sie weiß um ihre macht Gemächlich reitet sie im trab Sie ist zärtlich, weise, sacht Doch ich seh‘ nur gören Mit zig komplexen Ich will euch nicht anhören Nur mein bier exen Sie geifern nach der macht Sabber läuft aus dem mund ... |
||||
| 72 | Wolf | |||
|
Vorschautext: Einmal witterung aufgenommen Wird das reh mir nicht entkommen Unersättlich ist der durst nach blut Eine ricke kämpft noch voll todesmut Um ihr junges zu beschützen Ich grabe meine krallen in sie Und ihr blut in roten pfützen Steigert meine tötungs-fantasie Das junge nun ängstlich in der ecke Ein sprung, ich reiße seine kehle raus ... |
||||
| 71 | Die unsichtbaren Töchter | |||
|
Vorschautext: In meinem wahn, da war ich vater Von zwei wunderschönen mädchen Es war meine oase, in dem theater Sie schmückten mich mit blümchen Nie habe ich tiefer empfunden Besonders liebt‘ ich in den abendstunden Ich war stolz, wie nie jemals zuvor Ihre herzen war‘n ein engelschor Noch nie liebte ich jemanden so sehr Diesen wahn wieder loszulassen ... |
||||
| 70 | Psychosegedicht ||| | |||
|
Vorschautext: Nachtblüte, in form vollendet Weiße züge, in samt gesendet Orchideenflüge Morgentau, im licht gefangen Abendpfau, im herz vergangen Regenbogensplitter Randpinguin, in schollen gebaut Der regen vertaut, die wimper Verloschen ... |
||||
| 69 | Psychosegedicht |||| | |||
|
Vorschautext: S verliert sich in der stille Vielleicht wird es angespült In einer fernen galaxie Das meer ist aufgewühlt Schaumkronen zerfetzen den hintergrund Hab‘ das papier zerknüllt Zünd es an Silver lines in dark matter Of never Korallenriffe in klarem wasser ... |
||||
| 68 | Die Lady der Nacht | |||
|
Vorschautext: Dämonen in der dunkelheit Lauern in mir die ganze zeit Ein wort, ein zeichen sie befreit Und ich knie vor der dunklen hoheit Ihre schwarze krone ist geschmückt Mit diamantklaren sternen Ihr urböses lächeln mich verzückt Verführt uns seither mit apfelkernen Ich werde ihr dienen, mich verschreiben An die welten die sie gierig verschlingt ... |
||||
| 67 | Schönheitswahn | |||
|
Vorschautext: Fällt das kleid der kunst Siehe da! ein nackter mensch! Entschleiert ist der schöne dunst Übrig nur du, der sich jäh erkennt Doch ich! Ich schmücke mich! Mit silberperlen, sternenstaub Flüster‘ sanft: ich liebe dich Bis du fällst wie herbstes laub Reiß‘ dir blumen aus der erde raus Und schreib dir dies‘ gedicht ... |
||||
| 66 | Ahoi! (dummes Wortspiel) | |||
|
Vorschautext: Die Marinenkäfer machen schon Wieder die sieben Weltmeere unsicher Und der schlaue elekant Philosophiert mit einem fischer |
||||
| 65 | Dumm, dümmer, Afd | |||
|
Vorschautext: Afd-Wähler die haben keine mama Und einen alkoholsüchtigen papa Schmeißen die „bösen“ migranten raus Doch laut statistik säh‘ das anders aus! Sie folgen blind den medien Die lügen, manipulieren, hass säen Bei vielen sich die mägen drehen Wenn solch‘ wähler ihr kleines ego blähen Und auch mir kommt das kalte kotzen Wenn sie ihre hassreden schwingen ... |
||||
Anzeige
