Profil von Entenbrot

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Registriert seit dem: 13.12.2023
Geburtsdatum: * 31.10.2001 (23 Jahre)

Pinnwand


Hallo ihr lieben,
Viele meiner gedichte gefallen mir selbst nicht, einige schon.
Sie dienen mir um den kontakt zur eigenen emotionalität aufrecht zu erhalten, sei es durch offene kommunikation mit sich selbst oder den eigenen geistführern. Es ist sehr spannend, jeder sollte das schreiben ausprobieren. Über kommentare freue ich mich besonders.
Lg Entenbrot

Statistiken


Anzahl Gedichte: 344
Anzahl Kommentare: 78
Gedichte gelesen: 24.730 mal
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Titel
244 Frage an dich
Vorschautext:
Was weißt du schon von der liebe?
243 Denken (freund oder feind?)
Vorschautext:
Ist‘s doch der poesie höchster sinn
Mich zu zeigen wie ich bin
Ich lieb‘ den herbst, die schönen farben
Möcht‘ hier meinen schatz vergraben

Es ist mein denken,
In bunten farben lebt es eigensinnig
Es mag sich mal verschenken
An die ich liebe, so innig

Mein herz doch, ist ein scherbenhaufen
Barfuß, mag man da nicht drüber laufen
...
242 Erinnern..
Vorschautext:
Meditierst du
Spürst du leere im innern
Lass sie dich erinnern
An die goldene zeit

In leichtigkeit und freiheit
Gelebt und nun mehr
Dir beides fehlt
Da hilft kein gebet

Es ist dunkel in mir, dunkel
Um mich herum
...
241 Egal
Vorschautext:
Und als die welt in flammen stand
Blieben mond und sterne unberührt
Als ich nichts als schmerzen fand
Hat mich nur noch mein herz geführt

Und aus der asche alter tage
Wuchs ein wald, anders
Keine frage
Doch ich, mensch,
der mit dem feuer spielt
Hütet sich nun,
Aufdass er keine zweite welt verliert
...
240 Eine ganz besondere person
Vorschautext:
Ich habe einen menschen verloren
Der mir die welt bedeutete
Doch erst als er weg war
Begriff ich,
Was mit ihm ging

Auf einzigartige weise
Waren wir wie seelenverwandt
Nach der langen zeit
Haben wir uns so gut gekannt

Eine ganz besondere verbindung eben
...
239 Danke ans herz
Vorschautext:
Meine gedanken gehen in die tiefe
Dort wo es dunkel ist
Ein stern dir prophezeit die liebe
Die du in jeder faser bist

Es ist leicht, zu fallen
So federleicht, fiel‘ ich in die tiefe
Ich hör‘ die echos hallen
Die echos alter liebe

Und hier am grund meiner gedanken
Ist jedes alltagsgrau entschwunden
...
238 Löwensonne
Vorschautext:
Des himmels schwärze
Spiegelt meine pechsträhne
Die sonne eine kerze
Ihre strahlen die löwenmähne

Doch der löwe ist hungrig
Will mich einverleiben
Ich laufe davon hurtig
Nie an ort und stelle bleiben

Die löwensonne mir auf den fersen
Heißer atem mir im nacken
...
237 Bild
Vorschautext:
Kleine momente
Sind die sterne im
Finstren nachthimmel meines lebens
Immer mehr fragmente sammel ich
Zu kleben das bild meines strebens

Ein bild von glück und schönheit
Von liebe bis in die ewigkeit
Ein bild von funkelnden kinderaugen
Von sternen die im flug zerstauben
236 Sinnsuche
Vorschautext:
Dem leben sinn abgewinnen
Wie viele standen vor mir hier
Sieh den sinn in der hand wie sand zerinnen
Da blieb er liegen- zerrieben auf papier

Wie ordne ich die körner an
Ich könnte eine mosaik legen
Oder chaos zeichnen, ellenlang
Oder einfach keins bewegen?

Wie der zufall mich schuf
Oder muss ich hand anlegen
...
235 Kopfmensch
Vorschautext:
Die gedanken lügen mich an
Doch glaub ich ihnen
Das herz kennt das wahre
Doch ignorier‘ ich es
234 Eigen
Vorschautext:
Als bettler
Bin ich der könig der welt
Als könig
Bin ich nur abschaum
233 Liebe unerwidert
Vorschautext:
Liebe unerwidert
Wirft die liebe
Auf uns selbst zurück
Liebe unerwidert
Ist von daher
Großes glück

Liebe unerwidert
Ist erfüllt von schmerz
Der doch zeigt an
Es liebt so sehr das herz!

...
232 Zweifeln
Vorschautext:
Ein buch mit sieben siegeln
Ist mir der moderne mensch
Auch diese lassen sich entriegeln
Von dem der sich -selbst erkennt

Doch ist meine selbsterkenntnis wahr
Ist sie echt?
Oder pure illusion, die zudem äußerst bizarr
Mir zeigt- ich kenne mich schlecht

Selbsterkenntis, scheint mir so erstrebenswert
Doch kam der impuls von innen
...
231 Kinderpoet
Vorschautext:
Ist nicht das kind
Der wahre poet
Wie ein wind
Der nie still steht

Sind es nicht kinderherzen
Die diese welt geschaffen haben
Auf ihren träumen
In die weite prärie trabten

Und was sie alles schufen
Musik, literatur, wissenschaft
...
230 Dumme welt
Vorschautext:
Die philosophien
Der philosophen
Bräuchte man in der musik
In den strophen!

Gepaart mit rythmus, melodie
Würd‘ sie ihren weg ins herz finden
Wo sie reift zur fantasie
Im gleichtakt, nicht mehr aus den köpfen schwinden

Doch sie ist dröge, auf papier
Kaum einer gibt sich damit ab
...
229 Inspirationen und Perspektiven
Vorschautext:
Was treibt den mensch zur kunst
Wenn nicht liebe und vernunft?
Ich glaube auch die sehnsucht
Wie auch leid und so die weltflucht

Ist es nicht poesie, die das leben bestimmt
In höhen und tiefen, dem leben entspringt
Ist ein mensch keine kunst?
Vom künstler der natur geformt

Sag mir dann
Wieso suchen wir nach dem wunder
...
228 Meine dunkelheit
Vorschautext:
Ich fürchte die dunkelheit
Sowie ich sie liebte
Gestrandet am rand der zeit
Ich mich selbst bekriegte

Verführerisch, erschien sie mir
Wie es keine frau vermochte
Nicht nach zehn bier
Und sie das beste kochte

In meiner dunkelheit
Lag eine schönheit von
...
227 Dein trick
Vorschautext:
Trinke aus dem weiher
Der mystik
Lüfte ihren schleier
Durch deinen trick

Nutze deinen trick
Wie auch immer er aussehen mag
Mit der zeit wächst das geschick
Zu hüten was dir am herzen lag

Denn dein trick
Schaltet den kopf aus, die seele an
...
226 Sterblich
Vorschautext:
Unsere zeit ist bemessen
Wie traurig das ist
Balde sind wir vergessen
So einfach ist‘s, so schlicht

Bemessen ist unsere zeit
Hab ich da noch raum
Zu träumen von einer ewigkeit
Oder ist‘s ein dummer traum?

Traurig stimmt‘s mich
Doch auch nachdenklich
...
225 Erfüllung
Vorschautext:
Wer der sehnsucht folgt
Den führt es überall hin
Wie die blume sich im winter neigt
Ist zu sterben höchster sinn

Nur so kann es leben geben
So unendlich kostbar
Macht es nur der tod
Eine ewigkeit, wer könnt die ertragen?

Nein, ich nicht
Wir sind geboren um zu sterben
...
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