Danke ans herz
Ein Gedicht von
Entenbrot
Meine gedanken gehen in die tiefe
Dort wo es dunkel ist
Ein stern dir prophezeit die liebe
Die du in jeder faser bist
Es ist leicht, zu fallen
So federleicht, fiel‘ ich in die tiefe
Ich hör‘ die echos hallen
Die echos alter liebe
Und hier am grund meiner gedanken
Ist jedes alltagsgrau entschwunden
Ich möchte meinem herzen danken
Dass es blüht in der tiefe seiner wunden
Dass es weiter sucht nach hoffnung
Wo es keine mehr zu geben schien
Dass es erkennt andrer menschen dung
Und trotzdem nie zu lieben ließ
Mein herz, es öffnet mir die augen
Ließ immer mich an wunder glauben
Sieht das schöne und das wahre
Das triste und bizarre
Allzeit schlägt es für mich
Wiegt mich in den schlaf
Lässt mich im traum gar fliegen
Mein herz, ich werd‘ es einfach lieben