Profil von Entenbrot

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Registriert seit dem: 13.12.2023
Geburtsdatum: * 31.10.2001 (23 Jahre)

Pinnwand


Hallo ihr lieben,
Viele meiner gedichte gefallen mir selbst nicht, einige schon.
Sie dienen mir um den kontakt zur eigenen emotionalität aufrecht zu erhalten, sei es durch offene kommunikation mit sich selbst oder den eigenen geistführern. Es ist sehr spannend, jeder sollte das schreiben ausprobieren. Über kommentare freue ich mich besonders.
Lg Entenbrot

Statistiken


Anzahl Gedichte: 344
Anzahl Kommentare: 78
Gedichte gelesen: 24.730 mal
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Titel
204 Entschwerte gedanken
Vorschautext:
Welche gedanken
Macht sich ein anderer mensch
Ein gespräch reicht nicht
Sodass man gedanken erkennt

Nein, ein gedanke geht tiefer
Als die worte die ausgesprochen kreisen
Um ein thema, welches bestimmt
Des gedanken art und weisen

Fern ab davon, von kommunikation
Wie denkt dein gegenüber
...
203 Bedeutungsschwer
Vorschautext:
Bedeutungsschwer
Ist‘s in mir
Und leer
Wie gerade das papier

Ernsthaftig sind mir
Die gedanken geworden
Denn immerhin
Bin ich fast gestorben

Doch die schwere, liegt auf mir
Wie eine zu dicke decke
...
202 Lichtgestalt
Vorschautext:
Der mensch ist keine lichtgestalt
Wer das denkt der irrt
Gefangener der selbsherrlichen gewalt
Die doch so viel dunkelheit umschwirrt

Der mensch ist ein raubtier
Von egoistischer manie getrieben
Fällt als einziger die eigene gattung an
Und predigt dabei noch die liebe

Paradox ist unser wesen
Sind wir doch abbilder des einen leben
...
201 Hypersensibel
Vorschautext:
Hypersensibel
Ist das genauso erfunden wie die bibel?
Um unmoralisches zu rechtfertigen
Indem wir anbeten den bärtigen

Um versagen zu kaschieren
Um am dummen zu verdienen
Und von denen gibts, jeder weiß
Mehr sterne als im universum

Doch hypersensibel?
Was ist das denn?
...
200 Kriegerische nacht
Vorschautext:
Nur der krieger geht die wege
Bis zum ende hin
So, mein herz ich lege
In diesen sinn

Mit dem schwert
In die schlacht er zieht
Damit er ehrt
Wer ihn liebt

Heute ein narr, ein romantiker
Ein rebell
...
199 Wie ein fluss
Vorschautext:
Wie ein fluss ist das leben
Der mündet ins meer
Wir sollten einfach alles geben
Und noch mehr

Es kostet unendlich viel kraft
Gegen die strömung zu kämpfen
So lass ich mich auch treiben
Im einklang der gezeiten

Auf zu neuen ufern, neuen welten
Alles verändert die zeit
...
198 Dem leben widmen
Vorschautext:
Das leben muss mich führen
Allein find‘ in den weg nicht
Es wird mich doch berühren
Wie die erde das sternenlicht

Es soll mich belehren
Ich höre aufmerksam zu
Und ich soll es ehren
Genau wie du

Ich bin nur ein schüler
Und werd‘ es ewig sein
...
197 Therapie
Vorschautext:
Keine träne floss je in therapie
Denn dafür gab es keinen grund
Mit den flügeln der fantasie
Tat ich meine wunden kund

Sie wurden nicht belächelt
Nicht fachmännisch wegredet
Nein, sie wurden verstanden
Und in mitgefühl veredelt

Und nach und nach wurd‘ ich
Immer authentischer, blieb ich
...
196 Das ewige lied
Vorschautext:
Manchmal muss ich weinen
Weil es mich so rührt
Wie sehr ich geliebt werde

Und dann weiß ich
Irgendwann kommt der abschied
Ein abschied für immer
Das ist für mich trauer pur

Und dann frag ich mich
Wieso hat sich das universum
Das so ausgedacht?
...
195 Liebe und tod
Vorschautext:
Liebe und tod
Sind keine paradoxa
Sie sind eine kongruenz
194 These
Vorschautext:
Und auch der weiseste
Ist noch mensch
Und genauso ahnunglos
Wie ich
193 Arme menschen
Vorschautext:
Arme menschen
Erkennst du am herz
Und irgendwie wärmt
Mich ihr schmerz

Andre herzen hingegen
Wenige
Strotzen vor dekadenz
Doch die ist nicht für‘s ewige

Ich kann beides sehen
Doch fühl‘ mich keinem zugehörig
...
192 Taboo
Vorschautext:
Sie fasst sich an
Im intimbereich
Denkt an einen mann
Und stöhnt zeitgleich

Ihr körper ist wunderbar
Denkt sie, spürt sie
Seit sie 14 jahr alt war
Erkundet sie ihn, klar

Langsam nur strebt
Sie dem orgasmus entgegen
...
191 Gedicht verfasst in akuter psychose
Vorschautext:
Springende Schneeflocken
Der Nase ins weiß
Ein kleiner Winterhase
Wirft goldig' die Locken
Vom klaffenden Wind
Der draußen weht
Wie ein Kind himmlisch
Zur Nacht die ewig steht

Sterne sind die Wanderer
Hängen wie ein Traumfänger
Über dem Hauch
...
190 Psychose-Gedicht ||
Vorschautext:
Dieses Zimmer ist da
Ein Vorhang am Fenster
Und die Türe geschlossen

Denn das Licht ist Angst
Die Angst zu verlieren
Die Angst vor eigener Täuschung
Diese Türe öffnet sich leise
Ein Windhauch scheint zu viel
Zu sein, so lässt man erst
silbriges Sternenlicht hinein

...
189 Dunkles Omen
Vorschautext:
Aus dem nassen asphalt
Schaut mich aus der pfütze
Mein spiegelbild
Fragend an

Fragt mich
Was soll das werden man?
Eine frage auf die ich keine antwort habe
Die lunge pechschwarz wie ein rabe

Und er breitet seine schwingen aus
Als zög er meine seele
...
188 Alles was du bist
Vorschautext:
Was die liebe anrichten kann
Im negativen sinne
Erinnert mich täglich dran
Der vermisste klang deiner stimme

Zusammen waren wir lichtgestalten
Steckten die welt mit unsrer liebe an
Nun muss ich mich von dieser fernhalten
Sonst steckt es meine welt in brand

Wie öl bist du, im feuer meines herzens
Und diese leidenschaft führt ins leid
...
187 Hokus pokus skorpion
Vorschautext:
Loyal bist in den tod
Dein freund in größter not
Heißt‘s, so sei der skorpion
Der, der sitzt auf dem finstren thron

Ausgestattet sei er
Mit menschenkenntnis, empathie
Ner menge biss, und fantasie
Er würde wohl andre durchschauen
Und auf freundschaft bauen

Er besitzt einen unbändigen willen
...
186 Zu sehr romantiker
Vorschautext:
Ich bin zu verträumt
Der realität zu fern
Romantisiere alles
Der mensch ist ein stern

Mir zu entfernt
Zu mythisch
Ich war so romantisch
Dass meine Bleibe wurde klinisch

Meine hoffnung ist wahnwitz
Grenzenlos unverschämt
...
185 Und irgendwie (paradoxa)
Vorschautext:
Und irgendwie
Tut’s so weh
Doch ist‘s so schön

Und irgendwie
Möcht‘ ich ewig leben
Doch täglich sterben

Und irgenwie
Bist du alles für mich
Doch auch nichts
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