Profil von Entenbrot

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Registriert seit dem: 13.12.2023
Geburtsdatum: * 31.10.2001 (23 Jahre)

Pinnwand


Hallo ihr lieben,
Viele meiner gedichte gefallen mir selbst nicht, einige schon.
Sie dienen mir um den kontakt zur eigenen emotionalität aufrecht zu erhalten, sei es durch offene kommunikation mit sich selbst oder den eigenen geistführern. Es ist sehr spannend, jeder sollte das schreiben ausprobieren. Über kommentare freue ich mich besonders.
Lg Entenbrot

Statistiken


Anzahl Gedichte: 344
Anzahl Kommentare: 78
Gedichte gelesen: 24.730 mal
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Titel
324 Der andere ort
Vorschautext:
Wenn nichts bleibt
Wofür leb ich dann
Für den augenblick?

Ich möchte nicht für den
Augenblick leben
Ich möchte mich in das muster
Dieses universums weben

Ich möchte sammeln
Für das „leben danach“
Mein herz füllen
...
323 Das taschenuniversum
Vorschautext:
Der sehnsuchtstropfen
Fällt ins herz mir tief hinein
Leise fühlt ich’s lauthals klopfen
Als es sang mir von dem stern daheim

Wie im buche, stehts im all geschrieben
Ein stern um stern,
sind ewiglich geblieben
Und die suche, glück wie ziffer sieben
Ein lied spielts mir, ein lied vom fluchen und vom lieben


...
322 Fragen
Vorschautext:
Sterne sind traumfänger
Und ich geborgen in der nacht
Frage nach dem sänger
Der über mich klangheimlich wacht

Ich schicke eine gedanken auf die reise
In den köpfen zieht er kreise
Leise kehrt er heim
Wo hört er auf zu sein?

Sie sagen, in der stille
Wo sich alles verliert
...
321 Du.
Vorschautext:
Die erste liebe
Vergisst man nicht
Ihr rosendorn mir noch heut‘
Ins herzen sticht

Denk‘ ich zurück, so war‘s
Ein glück dich zu kennen
Deine art
Deine kunst, mich zu verzaubern

Nun suche ich die liebe
In anderen dingen
...
320 In another universe
Vorschautext:
Dieses freche grinsen
Jedes mal wenn du mich siehst
Und deine himmelblauen augen
In die, hab ich mich verliebt

Schon vor jahren
Wann komm ich drauf klar
Als ob mein herz vor freude springt
Jedes mal, wenn ich dich sah

So viele menschen um mich rum
Doch nur du machst mich dumm
...
319 Gib mir nur
Vorschautext:
Gib nicht mir die hoffnung
Gib sie dem
Der sie am meisten braucht

Gib nicht mir das leid
Gib es dem
Den es befreit

Gib nicht mir die liebe
Ich weiß um sie
Gib sie den anderen

...
318 Kein Tag
Vorschautext:
Es gibt keinen tag
An dem ich nicht an dich denk‘
Und ich glaub, dass du bei mir bist
Die fantasie mein größtes geschenk

Im endeffekt bist du jedem egal
Das ist die bittersüße wahrheit
Das leben mit euch ist oft eine qual
Nicht alle wunden heilt die zeit

Sie pressen dich ins seelenlose system
Tote augen, leere worte
...
317 In meinen träumen
Vorschautext:
Ein schritt daneben
Doch mittendrin
Bin froh am leben
Und ohne sinn

Ein tanz mit dir
In deine augen sehen
Hand in hand
Der sonne entgegen gehen

Vielleicht ein kleiner joint
Und ein schlechter witz
...
316 Samurai
Vorschautext:
Der seele spiegel
Gesplittert
Mosaik aus farben
Liegen achtlos herum

Kampfgeist erwacht
Aus der finsternis gestiegen
Sternenklare nacht
Natürlich geht es ums siegen

Ein hauch
Der mich durchs leben trägt
...
315 Alt ist die magie
Vorschautext:
Alt war die magie, als das leben jung
Der himmel lila, übersät mit sternen
Der mond erhaben, und die liebe groß

Die seele frei und unbefleckt
Einer weißen tulpe gleich
Öffnet ihre blüte sich im mondeslicht
Und verkündet uns sodann ein altes reich

Als die geheimnisse um uns schwirrten
Wie glühwürmchen in winternacht
Als im mammutwald wir irrten
...
314 Auch den schmerz
Vorschautext:
Die tage werden heller
Alte schätze
Ausgekramt

Sonnenstrahlen bahnen sich den weg
In mein altes herz hinein
Hindurch die leben bis zum letzten steg
Wo die seele darf in frieden sein

Aufgewühlt das meer, als ich in die fluten sprang
Beinah etrunken, doch ich lernte das tauchen und die liebe sang mir ein lied

...
313 Psychose (narbe)
Vorschautext:
Ein pfad einsam und verlassen
Dunkel, all die grauen gassen
Regen stürtzt hinunter in massen
Man kann seinen puls kaum fassen

Wirre gedanken, der drogen manie
In einer welt, aus eigener fantasie
Doch dunkel und zerbrochen
Ohne harmonie

Gefühle verbrannten sein gehirn
Zu intensiv war der rausch
...
312 Tanzen
Vorschautext:
Lass uns tanzen im klaren der nacht
Lass uns berühren die freiheit der sterne
So oft nur daran gedacht
Wo wir leben im gefühl, frei so weit in der ferne

Lass uns tanzen bis zur morgenröte
In deinen augen eine melodie
Lass uns tanzen
Und leben unsere eigene poesie
311 Nietzsche
Vorschautext:
Kein künstler toleriert die realität, sprach nietzsche
Und in diesem wahnsinn liegt die freiheit, entgegnete mein herz
310 Melancholie
Vorschautext:
Sehnsuchtstrunken winkt die sternennacht
Von träumen im herzen
Die in dieser welt ihren platz nicht fanden

Freudig singend dann der tag erwacht
hat anderen dingen platz gemacht
melancholisch doch sind die dichter
irren in ihren traumwelten,
Suchen verheißungsvolle lichter

Auch ich gebe mich dieser sehnsucht hin
Und spüre die magie in manchen versen
...
309 Kunst ist..
Vorschautext:
Kunst ist…

dieser magische ort
In dem eine traurige seele sterne zählt
Um wieder hoffnung zu finden
In diesem augenblick, in dem es an gar nichts fehlt

Kunst ist dieses lied, das zum tanz aufruft
Dieser stern, der sehnsucht weckt
Dieser kuss, der nach sommer schmeckt
Kunst ist dieser freund, der dich zum lachen bringt
Und die erste blüte die den frühling besingt
...
308 Hoffnung (stern)
Vorschautext:
Das kleine leuchten
Das durch die nacht dich trägt
Ist dein persönlicher stern
Der in deinem herzen schlägt

Mit den anderen
Vereint im himmelszelt
Siehst du uns gemeinsam wandern
Fern, so fern der welt

In der stadt aus glas
Elfen gleich leben wir dort
...
307 Der herbstschmerz
Vorschautext:
Nach liebe schreien
Doch verhallt es
In den tiefen dieses alls

Nach liebe flüstern
Still werden
Und es rührt sich was

Aus den tiefen deines seins
Wispert es zurück
„Du allein
Bist dein glück“
...
306 Wörterklinge
Vorschautext:
Ein böses wort
Ist ein zweischneidiges schwert
Zuerst stichst du mich nieder
Und schon glänzen tränen durch deine lider

Drum sei dir bewusst, deines denkens
Deiner sprache
Pflege deines geist, sodass dort kein übel gedeiht

Der mensch ist pionier, im blöde sein
Erfand die schlimmsten wörter
Soweit hol ich gar nicht aus
...
305 Fussball-kritik
Vorschautext:
Mal verliert man, mal gewinn‘n die andern, so erging‘s heut deutschland
Wie vielen andern ländern

Haben gut gekickt, fair gespielt
War‘n nur acht gelbe karten
Die niederlage dennoch nicht verdient
Müssen nun am spielfeldrand warten

Fragts du mich, so sollts
Beim fussball die „simulator-karte“ geben
Für all die schauspieler die dann auf den den armen schiedsrichter einreden

...
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