Profil von Entenbrot
Typ: AutorRegistriert seit dem: 13.12.2023
Geburtsdatum: * 31.10.2001 (23 Jahre)
Pinnwand
Hallo ihr lieben,
Viele meiner gedichte gefallen mir selbst nicht, einige schon.
Sie dienen mir um den kontakt zur eigenen emotionalität aufrecht zu erhalten, sei es durch offene kommunikation mit sich selbst oder den eigenen geistführern. Es ist sehr spannend, jeder sollte das schreiben ausprobieren. Über kommentare freue ich mich besonders.
Lg Entenbrot
Viele meiner gedichte gefallen mir selbst nicht, einige schon.
Sie dienen mir um den kontakt zur eigenen emotionalität aufrecht zu erhalten, sei es durch offene kommunikation mit sich selbst oder den eigenen geistführern. Es ist sehr spannend, jeder sollte das schreiben ausprobieren. Über kommentare freue ich mich besonders.
Lg Entenbrot
Statistiken
Anzahl Gedichte: 278
Anzahl Kommentare: 77
Gedichte gelesen: 19.307 mal
| Titel | ||||
|---|---|---|---|---|
| 158 | Zeitgeist der mich treibt | 09.12.24 | ||
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Vorschautext: Überall ist die armut In den augen zu lesen In den worten zu hören In den herzen zu spüren Überall verblasst Das miteinander Der respekt Die nächstenliebe Und überall Seh‘ ich sie kämpfen ... |
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| 157 | Gefährte weißgold | 09.12.24 | ||
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Vorschautext: Mit dem tode liebäugeln Bis er wurd‘ gefährte mir Noch ist‘s nicht so weit Doch alles schwindet In der zeit, die für die ewigkeit Schau dich nur um! Der mensch vergeht An seiner dunkelheit Traurig, ist mir diese welt Doch, so ist‘s! Auch die trauer ... |
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| 156 | Dämmerlicht | 09.12.24 | ||
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Vorschautext: Im dämmerlicht Sonne durch die äste bricht Der wald trägt mein gesicht Und die hoffnung das gedicht Früher war‘s mir paradies Dann ein reich der finsternis Gerade bin ich im dämmerlicht Und es ist eine welt der sterne Die tanzen in der ferne Nebelschleier und lilandes licht ... |
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| 155 | Entzaubert | 08.12.24 | ||
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Vorschautext: Entzaubert Ist das Wort ausgesprochen Entzaubert ist es Wird’s gebrochen |
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| 154 | Elfenkönigin | 08.12.24 | ||
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Vorschautext: Wie die elfenkönigin Emerelle Werde ich die zeiten Überdauern Und auch noch mit trauer In den augen In die zukunft schauen |
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| 153 | Des Träumers Stärken | 08.12.24 | ||
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Vorschautext: Träumer Sind die stärksten Von uns Da sie im herzen das paradies tragen Und täglich der bitt‘ren realität Begegnen Das muss weh tun Tag um tag Auf‘s neue Enttäuscht zu werden ... |
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| 152 | Galgen | 07.12.24 | ||
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Vorschautext: Ob freunde, partner Oder famile Immer tiefer Verstricken wir uns In unseren beziehungen Doch wird‘s ein netz Uns zu fangen Oder ein galgen? |
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| 151 | Zeitreise | 07.12.24 | ||
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Vorschautext: Der schmerz der momente Lässt dich reisen In der zeit zurück Und in dieser erinnerung Wird der schmerz Zum glück |
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| 150 | Jede liebe | 07.12.24 | ||
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Vorschautext: Jede liebe Hinterlässt spuren Tief im innern Die wir leben Während wir erinnern Jede liebe Verändert dich Ein stück Lernst du draus Führt‘s dich näher ans glück ... |
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| 149 | Melodie | 06.12.24 | ||
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Vorschautext: Ich mein‘ Der schmerz wird nie vergehen So soll‘s sein Dann lern‘ ich ihn zu verstehen So ist die liebe In ihrer ganzheit zu begreifen Es sind die inneren kriege An denen wir reifen Und dann gibt‘s ja noch ... |
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| 148 | Traumsuche | 04.12.24 | ||
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Vorschautext: Du suchst mich nicht mehr heim Im traum Nun bin ich ganz allein Im inneren raum Früher bist du mir erschienen Und für einen moment Wurden mir flügel verliehen Doch sie rennt die zeit Und alle hoffnung ist so weit Fern von uns ... |
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| 147 | Wertlose brutalität | 04.12.24 | ||
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Vorschautext: „Wer sagt, das leben sei nichts wert“ Sagte freud, „ist krank“ „Der stirbt lebendig Durch‘s eigene schwert“ Sage ich Und dieses schwert Hab ich mir in die brust gerammt Ich weiß nicht, was war verkehrt Dass ich mich selbst so verdammt‘? Diese wunde muss heilen ... |
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| 146 | Sich selbst überdenken | 04.12.24 | ||
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Vorschautext: Sich selbst überdenken Ist noble arbeit Nichts kann man sich schenken Geht‘s um die wahrheit Denn das dunkel in dir Kann nur resonanz finden Weil es dunkel gibt in mir Nur daran kann es binden Und das tut weh Das eigene fehlverhalten ... |
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| 145 | Giftige nähe | 01.12.24 | ||
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Vorschautext: Deine nähe Würde mich umbringen Bittersüß der schmerz Den meine adern würden singen Denn du sprichst es nicht aus Doch sagst du es in allem Dass du mich liebst Und das ist das schlimmste Denn es durchdringt mich Wie noten die musik ... |
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| 144 | Und irgendwie (paradoxa) | 01.12.24 | ||
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Vorschautext: Und irgendwie Tut’s so weh Doch ist‘s so schön Und irgendwie Möcht‘ ich ewig leben Doch täglich sterben Und irgenwie Bist du alles für mich Doch auch nichts |
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| 143 | Zu sehr romantiker | 01.12.24 | ||
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Vorschautext: Ich bin zu verträumt Der realität zu fern Romantisiere alles Der mensch ist ein stern Mir zu entfernt Zu mythisch Ich war so romantisch Dass meine Bleibe wurde klinisch Meine hoffnung ist wahnwitz Grenzenlos unverschämt ... |
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| 142 | Hokus pokus skorpion | 01.12.24 | ||
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Vorschautext: Loyal bist in den tod Dein freund in größter not Heißt‘s, so sei der skorpion Der, der sitzt auf dem finstren thron Ausgestattet sei er Mit menschenkenntnis, empathie Ner menge biss, und fantasie Er würde wohl andre durchschauen Und auf freundschaft bauen Er besitzt einen unbändigen willen ... |
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| 141 | Alles was du bist | 01.12.24 | ||
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Vorschautext: Was die liebe anrichten kann Im negativen sinne Erinnert mich täglich dran Der vermisste klang deiner stimme Zusammen waren wir lichtgestalten Steckten die welt mit unsrer liebe an Nun muss ich mich von dieser fernhalten Sonst steckt es meine welt in brand Wie öl bist du, im feuer meines herzens Und diese leidenschaft führt ins leid ... |
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| 140 | Psychose-Gedicht || | 29.11.24 | ||
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Vorschautext: Dieses Zimmer ist da Ein Vorhang am Fenster Und die Türe geschlossen Denn das Licht ist Angst Die Angst zu verlieren Die Angst vor eigener Täuschung Diese Türe öffnet sich leise Ein Windhauch scheint zu viel Zu sein, so lässt man erst silbriges Sternenlicht hinein ... |
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| 139 | Gedicht verfasst in akuter psychose | 29.11.24 | ||
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Vorschautext: Springende Schneeflocken Der Nase ins weiß Ein kleiner Winterhase Wirft goldig' die Locken Vom klaffenden Wind Der draußen weht Wie ein Kind himmlisch Zur Nacht die ewig steht Sterne sind die Wanderer Hängen wie ein Traumfänger Über dem Hauch ... |
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