Titel | ||||
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44 | Empfindung | |||
Vorschautext: Jede dimension durchbrochen Der geist befreit Ob jahre oder auch wochen Verloren war die zeit Auf dem gipfel der erkenntnis Thront die trauer Der preis dafür legt dich in ketten Zu den sternen ragt die mauer In höchster schönheit Elfengleiche anmut ... |
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43 | Die Liebe zu Dir | |||
Vorschautext: Vogelgesang und sonne pur Mein dank an die natur Das leben ist sonderbar Mir warst du mal so nah Traurig ist, wer sich nicht kennt So ist das halt als mensch Chaotisch meine hirnstruktur Wie heil‘ ich das nur? Schreiben, sport, und therapie Musik und fantasie ... |
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42 | Was bleibt | |||
Vorschautext: Was bleibt Ist schöne zeit Was mit ihr geht Für immer in uns steht Es bleibt auch eine lücke Die ich offen halt‘ Es hindert mich am glück Doch so ist das halt Dein platz ist unberührt Es mag feige sein ... |
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41 | Wünsch dir was | |||
Vorschautext: Reflexion und imagination Sie gehen hand in hand Bei mir ist alles im schwarzen ton Und verbrannt ist jenes land Meine neuronensterne Haben deutlich zu viel gefeuert Mein Ich aus weiter ferne Das wahnsinnige angeheuert Nun gilt es die muster zu gestalten Umzudenken, andere strukturen ... |
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40 | Blumen am Wegesrand | |||
Vorschautext: Blumen dort am wegesrand Tief schon die sonne stand Da greifst du meine hand Und setzt mein herz in brand Ein feuer aus licht Das heilt, ein herz das bricht Funken auf meiner haut Du bist mir so vertraut Man muss das feuer zügeln Sonst flammen haushoch züngeln ... |
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39 | Vielleicht ist‘s Freiheit | |||
Vorschautext: Meine brillengläser Sind schwarz getönt Ja ich hab mich schon In der badewanne geföhnt Musik und sterne So leb‘ ich gerne Das leben ist gut zu mir Eine familie, ein großes Wir! Doch gespenstisch präsent Bleibt die vergänglichkeit ... |
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38 | Zeitraffer | |||
Vorschautext: Der tag im zeitraffer Von sekunde zu sekunde Wechseln die gefühle Keine ruhige stunde Bin zerrissen in mir Träume noch von dir Lange schon unerhört Er zu dir gehört Zu viel zeit allein Möchte so nicht sein ... |
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37 | Stillstand | |||
Vorschautext: Kunterbunter frühlingsreigen Musik gespielt von geigen Alte zeit , sie nicht mehr geht Für immer in den sternen steht Es lässt die himmel weinen In der kalten moderne Träumer sich vereinen Doch ist es auch nur misere Nach und nach vergeht sie Unsere digitale lebensmelodie ... |
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36 | Traumtänzer/-in | |||
Vorschautext: Die nacht trägt ihr sternengewand Still und erhaben schwarz Ich pflück‘ sterne raus mit meiner hand Und schenke sie dem tag Doch wo einst ein stern gewesen war Ist nun eine lücke, ist ja völlig klar Da fallen wir dann einfach raus Aus des universums großem haus Und wir landen dann in gottes traum Jenseits von zeit, auch von raum ... |
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35 | Irgendwie | |||
Vorschautext: Irgendwie Mag ich wie du denkst |
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34 | Grauer Tag | |||
Vorschautext: Wolken verhangen Todesengel sangen Der tag grau meliert Und hoffnung verliert Lichter gedimmt Der mensch nimmt Mir lebensfreude Das nicht nur heute Zeit ist mein feind Böses in mir keimt ... |
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33 | Anders als Wir | |||
Vorschautext: Unser schicksal gebunden an die erde Oder reicht es höher bis an die sterne? Was für ein genie ist nur das universum? Naturgesetze so unendlich brilliant Das universum unterschätzt, verkannt Wir entschlüsseln, dechiffrieren Doch niemals werden wir kreiieren Es ist wie ein buch das wir lesen Doch jemand schrieb, indem wir leben Den großen fragen sind wir auf der spur ... |
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32 | Ewiges Erinnern | |||
Vorschautext: Jede blüte duftet anders Vorallem cannabis- das kann was! Und duftet mir eine nicht Ist sie teil der harmonie Von dunkelheit und licht Finstre ecken gibt es, wo die sonne strahlt Schmerz ist wo noch liebe ist Ein künstler seine muse malt Ich frag‘ dich einmal wer du bist Jeder stern ist wo er hingehört ... |
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31 | Lag‘s an mir? | |||
Vorschautext: Du warst mir so vertraut Wie sonne auf der haut Wir standen uns so nah Ob das auch liebe war? Wir standen in der blüte Meine liebe, deine güte Es war für immer frühling Dein herz rief laut: sing! Deine nähe war mir paradies Als du gegangen bist ... |
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30 | Schnelles Leben | |||
Vorschautext: Trag deine narben mit stolz Wenn sie gucken, was soll‘s Auch wenn‘s völlig entstellt ist Dein herz weiß wer du bist Ein teil von dir ist mehr als nur gehirn Auch wenn wissenschaft alles klärt Wie erklärst du die sterne am gestirn Den teil von dir der an der sehnsucht zehrt Erst die sprache setzte grenzen In einem unbegrenzten denken ... |
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29 | Unwetter | |||
Vorschautext: Wolken türmen sich Es wird stürmen Sie den regen tragen Dann blitze einschlagen Himmel grau bald schwarz Finster ist der tag Donner grollt Über wald und felder rollt Menschen schutz suchen Es biegen sich birken, buchen ... |
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28 | Kälte | |||
Vorschautext: Der weg mag steinig sein Doch ich geh‘ ihn nicht allein Nicht mehr Wolken verdecken die sterne Und dunkel ist die nacht Bei jeder sternschnuppe Hab‘ ich an dich gedacht Was du mir bedeutest Wie soll ich‘s sagen Dazu reicht meine poesie ... |
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27 | Unerfüllte Wünsche | |||
Vorschautext: Diese sehnsucht Ist nicht erfüllt Ein kleid sie Stets umhüllt Sie lässt‘s nicht fallen Ist sehr bieder Fährt aus ihre krallen Geh‘ ich an ihr mieder Es quält mich ungemein Bin tottraurig ... |
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26 | Verbotene Frucht | |||
Vorschautext: Und seh‘ ich die sterne nicht So fühle ich ihr licht Und so ist‘s auch mit dir Du bist IMMER bei mir Mal in trauer, mal in frohsinn Ich lasse dich nicht los Wenn ich selbst das universum bin Machst nur du mich groß Die pflanze die du in mir sätest Sie hat wurzeln geschlagen ... |
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25 | An dich gedacht | |||
Vorschautext: Erste sonne wagt sich hervor Vögel singen still einig im chor Liebe flattert im herzen umher Die flasche wein ist bald leer Lau ist diese frühlingsnacht Und du hörst die sterne munkeln Der mond in ganzer pracht Wird mit ihnen um die wette funkeln Doch ein stern, er zerspringt Ein vogel nicht mehr singt ... |
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