Profil von Entenbrot

Typ: Autor
Registriert seit dem: 13.12.2023
Geburtsdatum: * 31.10.2001 (23 Jahre)

Pinnwand


Hallo ihr lieben,
Viele meiner gedichte gefallen mir selbst nicht, einige schon.
Sie dienen mir um den kontakt zur eigenen emotionalität aufrecht zu erhalten, sei es durch offene kommunikation mit sich selbst oder den eigenen geistführern. Es ist sehr spannend, jeder sollte das schreiben ausprobieren. Über kommentare freue ich mich besonders.
Lg Entenbrot

Statistiken


Anzahl Gedichte: 344
Anzahl Kommentare: 78
Gedichte gelesen: 24.726 mal
Sortieren nach:
Titel
44 Empfindung
Vorschautext:
Jede dimension durchbrochen
Der geist befreit
Ob jahre oder auch wochen
Verloren war die zeit

Auf dem gipfel der erkenntnis
Thront die trauer
Der preis dafür legt dich in ketten
Zu den sternen ragt die mauer

In höchster schönheit
Elfengleiche anmut
...
43 Die Liebe zu Dir
Vorschautext:
Vogelgesang und sonne pur
Mein dank an die natur
Das leben ist sonderbar
Mir warst du mal so nah

Traurig ist, wer sich nicht kennt
So ist das halt als mensch
Chaotisch meine hirnstruktur
Wie heil‘ ich das nur?

Schreiben, sport, und therapie
Musik und fantasie
...
42 Was bleibt
Vorschautext:
Was bleibt
Ist schöne zeit
Was mit ihr geht
Für immer in uns steht

Es bleibt auch eine lücke
Die ich offen halt‘
Es hindert mich am glück
Doch so ist das halt

Dein platz ist unberührt
Es mag feige sein
...
41 Wünsch dir was
Vorschautext:
Reflexion und imagination
Sie gehen hand in hand
Bei mir ist alles im schwarzen ton
Und verbrannt ist jenes land

Meine neuronensterne
Haben deutlich zu viel gefeuert
Mein Ich aus weiter ferne
Das wahnsinnige angeheuert

Nun gilt es die muster zu gestalten
Umzudenken, andere strukturen
...
40 Blumen am Wegesrand
Vorschautext:
Blumen dort am wegesrand
Tief schon die sonne stand
Da greifst du meine hand
Und setzt mein herz in brand

Ein feuer aus licht
Das heilt, ein herz das bricht
Funken auf meiner haut
Du bist mir so vertraut

Man muss das feuer zügeln
Sonst flammen haushoch züngeln
...
39 Vielleicht ist‘s Freiheit
Vorschautext:
Meine brillengläser
Sind schwarz getönt
Ja ich hab mich schon
In der badewanne geföhnt

Musik und sterne
So leb‘ ich gerne
Das leben ist gut zu mir
Eine familie, ein großes Wir!

Doch gespenstisch präsent
Bleibt die vergänglichkeit
...
38 Zeitraffer
Vorschautext:
Der tag im zeitraffer
Von sekunde zu sekunde
Wechseln die gefühle
Keine ruhige stunde

Bin zerrissen in mir
Träume noch von dir
Lange schon unerhört
Er zu dir gehört

Zu viel zeit allein
Möchte so nicht sein
...
37 Stillstand
Vorschautext:
Kunterbunter frühlingsreigen
Musik gespielt von geigen
Alte zeit , sie nicht mehr geht
Für immer in den sternen steht

Es lässt die himmel weinen
In der kalten moderne
Träumer sich vereinen
Doch ist es auch nur misere

Nach und nach vergeht sie
Unsere digitale lebensmelodie
...
36 Traumtänzer/-in
Vorschautext:
Die nacht trägt ihr sternengewand
Still und erhaben schwarz
Ich pflück‘ sterne raus mit meiner hand
Und schenke sie dem tag

Doch wo einst ein stern gewesen war
Ist nun eine lücke, ist ja völlig klar
Da fallen wir dann einfach raus
Aus des universums großem haus

Und wir landen dann in gottes traum
Jenseits von zeit, auch von raum
...
35 Irgendwie
Vorschautext:
Irgendwie
Mag ich wie du denkst
34 Grauer Tag
Vorschautext:
Wolken verhangen
Todesengel sangen
Der tag grau meliert
Und hoffnung verliert

Lichter gedimmt
Der mensch nimmt
Mir lebensfreude
Das nicht nur heute

Zeit ist mein feind
Böses in mir keimt
...
33 Anders als Wir
Vorschautext:
Unser schicksal gebunden an die erde
Oder reicht es höher bis an die sterne?
Was für ein genie ist nur das universum?
Naturgesetze so unendlich brilliant
Das universum unterschätzt, verkannt

Wir entschlüsseln, dechiffrieren
Doch niemals werden wir kreiieren
Es ist wie ein buch das wir lesen
Doch jemand schrieb, indem wir leben

Den großen fragen sind wir auf der spur
...
32 Ewiges Erinnern
Vorschautext:
Jede blüte duftet anders
Vorallem cannabis- das kann was!
Und duftet mir eine nicht
Ist sie teil der harmonie
Von dunkelheit und licht

Finstre ecken gibt es, wo die sonne strahlt
Schmerz ist wo noch liebe ist
Ein künstler seine muse malt
Ich frag‘ dich einmal wer du bist

Jeder stern ist wo er hingehört
...
31 Lag‘s an mir?
Vorschautext:
Du warst mir so vertraut
Wie sonne auf der haut
Wir standen uns so nah
Ob das auch liebe war?

Wir standen in der blüte
Meine liebe, deine güte
Es war für immer frühling
Dein herz rief laut: sing!

Deine nähe war mir paradies
Als du gegangen bist
...
30 Schnelles Leben
Vorschautext:
Trag deine narben mit stolz
Wenn sie gucken, was soll‘s
Auch wenn‘s völlig entstellt ist
Dein herz weiß wer du bist

Ein teil von dir ist mehr als nur gehirn
Auch wenn wissenschaft alles klärt
Wie erklärst du die sterne am gestirn
Den teil von dir der an der sehnsucht zehrt

Erst die sprache setzte grenzen
In einem unbegrenzten denken
...
29 Unwetter
Vorschautext:
Wolken türmen sich
Es wird stürmen
Sie den regen tragen
Dann blitze einschlagen

Himmel grau bald schwarz
Finster ist der tag
Donner grollt
Über wald und felder rollt

Menschen schutz suchen
Es biegen sich birken, buchen
...
28 Kälte
Vorschautext:
Der weg mag steinig sein
Doch ich geh‘ ihn nicht allein
Nicht mehr

Wolken verdecken die sterne
Und dunkel ist die nacht
Bei jeder sternschnuppe
Hab‘ ich an dich gedacht

Was du mir bedeutest
Wie soll ich‘s sagen
Dazu reicht meine poesie
...
27 Unerfüllte Wünsche
Vorschautext:
Diese sehnsucht
Ist nicht erfüllt
Ein kleid sie
Stets umhüllt

Sie lässt‘s nicht fallen
Ist sehr bieder
Fährt aus ihre krallen
Geh‘ ich an ihr mieder

Es quält mich ungemein
Bin tottraurig
...
26 Verbotene Frucht
Vorschautext:
Und seh‘ ich die sterne nicht
So fühle ich ihr licht
Und so ist‘s auch mit dir
Du bist IMMER bei mir

Mal in trauer, mal in frohsinn
Ich lasse dich nicht los
Wenn ich selbst das universum bin
Machst nur du mich groß

Die pflanze die du in mir sätest
Sie hat wurzeln geschlagen
...
25 An dich gedacht
Vorschautext:
Erste sonne wagt sich hervor
Vögel singen still einig im chor
Liebe flattert im herzen umher
Die flasche wein ist bald leer

Lau ist diese frühlingsnacht
Und du hörst die sterne munkeln
Der mond in ganzer pracht
Wird mit ihnen um die wette funkeln

Doch ein stern, er zerspringt
Ein vogel nicht mehr singt
...
Anzeige