Gedanken

Ein Gedicht von Entenbrot
Manch mal
Ist mein leben nicht sehr leicht
Und ich frag mich
Wo ist der frieden

Ein bisschen frieden
Für die welt
Menschen die tanzen, sich lieben
Unterm sternenzelt

Ein kleines licht nur
Entzündet ein feuer
Und wenn es ausgebrannt ist
Erkennst du nicht mehr wer du bist

Selbst die sonne wird erlischen
Doch neue sterne gebiert das all
Und alles was lebt, wird sterben
So ist wohl der große kreislauf

Manches mal
Ja zerreißt mich der schmerz
Und ich frage mich wo ist das licht
Dann hör ich auf mein herz
Und schreib ein simples gedicht

Ich sehe meinen schmerz
In den menschen, all die trauer
Die sie umgibt wie eine mauer
Und stählerne masken formt

Gewähre mir den blick
Hinter die fassade
Bist du voller glück
Oder müde der maskerade

Ich weiß nicht viel, und was
Ich weiß ist vergänglich
So wie wir
Sonst wär es unverständlich

Ewigkeit, das gibt es nicht
Meine seele, die an sich selbst zerbricht
Ich mag weinen, schreien
Doch niemals wird mein traum wahr

Such dein paradies, im herz
Und du kannst es finden
Schau genau hin
Lass nie die hoffnung schwinden

Und kämpf! Kämpf für dein leben
Für die menschen die du liebst
Sei stark! Sei stärker! Sei der
Der vergibt.

Und wenn die zeit reif ist
Lass los! Mach dich zu neuen
Ufern auf. Lerne neue leute kennen
Eigne dir wissen an
Besuch ein kloster!

Meditiere, schreib ein buch, male ein bild!
Sei jung sei wild! Sei gut
Zu den menschen
Sie sind dein ebenbild
Sie sind ein wunder genau wie du
Lebe dein leben! Und schau auch mal zu

Der regen kommt und wischt die tränen fort, zeige mir
Einen schöneren ort
Als die erde

Informationen zum Gedicht: Gedanken

51 mal gelesen
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18.05.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Entenbrot) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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