Profil von Roman Herberth

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Registriert seit dem: 22.05.2013

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<br></br>Lieber Leser,
<br></br>Meine Gedichte unterliegen dem Urheberrecht.
<br></br>Darauf möchte ich ausdrücklich hinweisen.
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Roman Herberth

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Titel
1719 Der Draht zu dir
Vorschautext:
Der Draht zu dir kam nie abhanden.
Und zwischen uns, ein festes Band.
Du hast mir immer beigestanden.
Der letzte Strohhalm, deine Hand.

In allem fand ich deine Treue.
Am Krankenbett hast du verweilt.
Und du hast oft und stets aufs Neue,
die Ängste und mein Leid geteilt.

Die Sorgen hast du kleingeschrieben.
Die Hoffnung streckte sich ins Licht.
...
1718 Die Daumen drücken
Vorschautext:
Du sollst dir selbst die Daumen drücken,
damit du an dein Ziel gelangst.
Die Sorgen kannst du überbrücken,
den Kummer, und auch deine Angst.

Wonach du strebst, das soll sich fügen.
Und lass den Dingen ihren Lauf.
Du sollst dir selbst am Herzen liegen.
Und dann geht jede Rechnung auf.

Du solltest alles gut bedenken.
Oft weiß man selber guten Rat.
...
1717 Die große Suche
Vorschautext:
Man sucht erst hier, und später dort.
Man sucht im Schongang, im Akkord.
Man sucht zu jeder Tagesstunde.
Und manchmal zweimal pro Sekunde.

Man sucht in Städten, auf dem Land.
Man sucht selbt auf dem Tellerrand.
Man sucht, das Ganze nimmt kein Ende.
Man sucht im Matsch und im Gelände.

Man sucht im Acker, und im Feld.
Man sucht selbst in der weiten Welt.
...
1716 Die größte Rolle
Vorschautext:
Das Leben spielt die größte Rolle.
Wir sind nur eine Randfigur.
Doch oft verliert man die Kontrolle.
Man kämpft umsonst, und scheitert nur.

Das Leben stellt uns auf die Probe.
Wir sind gefesselt und gebannt.
Das Hirn bleibt in der Garderobe.
Am Haken hängt auch der Verstand.

Doch wir riskieren Kopf und Kragen.
Man übt an sich Pauschalkritik.
...
1715 Die Hoffnung lässt mich nie im Stich
Vorschautext:
Die Hoffnung lässt mich nie im Stich.
Auf ihre Hilfe kann ich bauen.
Aus diesen Gründen werde ich,
mich hoffnungsvoll ihr anvertrauen.

Sie wohnt bei mir, braucht wenig Raum.
Und wird sich täglich zu mir setzen.
Und sie erklärt mir meinen Traum.
Sie nimmt sich Zeit, und wird nicht hetzen.

Ich höre ihr sehr gerne zu.
Sie kennt den Spaß, wird Witze machen.
...
1714 Die Hoffnung verlieren
Vorschautext:
Die Hoffnung soll man nie verlieren.
Und sie soll stets den Vorrang haben.
Und Dinge, die uns nur frustrieren,
die sollten wir ganz schnell begraben.

Das Leben ist kein Rechenschieber.
Und unbekannt sind seine Wege.
Da nützt uns auch kein Lampenfieber,
und sicher keine Nervensäge.

Man meint, gewollt sind meine Grenzen.
Und man vergisst, sich anzustrengen.
...
1713 Abgefedert
Vorschautext:
Die Sorgen werden abgefedert.
Was uns bedrückt, bleibt außen vor.
Wir fühlen uns nicht mehr gerädert.
Trotz Galgen pflegt man den Humor.

Im Tränenmeer sol man nicht baden.
Man greife nicht zum Kummerspeck.
Und wer klein bei gibt, hat den Schaden.
Ein Herz ist schnell am falschen Fleck.

Ein schweres Schicksal, ausgeblieben.
Die Trübsal ist nicht länger Gast.
...
1712 Du bist bei mir
Vorschautext:
Du bist bei mir, wirst zu mir halten.
Gefahren werden so gebannt.
Ich darf mich ungehemmt entfalten,
und bin beschützt von deiner Hand.

Ich muss mir keine Sorgen machen.
Wovon ich träume, das gelingt.
Kein Feind kann sich ins Fäustchen lachen,
weil keiner mich zu Boden zwingt.

Ins Unglück lässt du mich nicht laufen.
Vom Unheil bin ich nicht bedroht.
...
1711 Du bist mein Halt
Vorschautext:
Du bist mein Krückstock und mein Halt,
und ich bin zu beneiden.
Du bist die höhere Gewalt.
Und wirst mich stets begleiten.

Du bist mir freundlich zugewandt.
Und bin ich mal ermüdet,
Dann nimmst Du mich an Deine Hand.
Von Dir bin ich behütet.

Ich müsste überglücklich sein
an jedem neuen Morgen.
...
1710 Du bist mein Schirm
Vorschautext:
Du bist mein Schirm an Regentagen.
Am Baggersee mein Sonnenhut.
Du kennst die Antwort meiner Fragen.
Du bist mal Ebbe, und mal Flut.

Du bist die Freude, nach der Trauer,
ein Rettungsanker in der Not.
Und du stehst ständig auf der Lauer,
ob mich ein Bösewicht bedroht.

Du bist der Baum, wir sind die Blätter.
Wir sind das Wasser, du der Wein.
...
1709 Du bist mein Vorbild
Vorschautext:
Du bist mein Vorbild, und mein Held.
Mein Regenschirm an trüben Tagen.
Mein Halt, mein Clown im Zirkuszelt.
Mein Risiko, mein Kopf und Kragen.

Du bist die Ruhe vor dem Sturm.
Mein Blickfang, meine Augenweide.
Mein Festungsgraben, und mein Turm.
Und meine Schokoladenseite.

Du bist mein Weg, der Glück verheißt.
Mein Hinweisschild, und meine Freude.
...
1708 Du hältst zu mir
Vorschautext:
Du hältst zu mir, wenn niemand zu mir hält.
Du bist bei mir, wenn keiner sich zu mir gesellt.
Du wischt mir meine Tränen vom Gesicht.
Und manchmal denke ich: Es gibt dich nicht.

Du grüßt mich, wenn mich keiner grüßen mag.
Du bist ein Regenschirm an einem trüben Tag.
In jeder Pflanze bist du unergründlich nah.
Und manchmal denke ich: Du bist nicht da.

Du klagst nicht, wenn ich dich nicht sehen will.
Du bleibst mir wohlgesinnt und wartest still.
...
1707 Erwartungen
Vorschautext:
Was erwarte ich vom Leben?
Butterbrote und Verstand.
Füße, um mich zu bewegen,
und ein warmes Nachtgewand.

Einsamkeit auf Seitenwegen,
Unkrautduft am Wegesrand,
Wiesen, um mich drauf zu legen
und am Meer den weißen Sand.

Wolken, die am Himmel wandern.
Früh am Tag ein Vogellied.
...
1706 Es gibt Tage ...
Vorschautext:
Es gibt Tage, die gelingen.
Jeder Zweifel wird besiegt.
Und ein Loblied wird laut singen,
weil es einfach nahe liegt.

Eine Gnade wird dann walten.
Jeder kommt zu seinem Recht.
Jeder darf dann mitgestalten,
nur den Lügen geht es schlecht.

Ziele werden wir erreichen.
Man vergisst, was gestern war.
...
1705 Es kommt ein Tag
Vorschautext:
Es kommt ein Tag, mit ihm das Lachen,
und Tränen liegen hinter mir.
Er wird mich rundum glücklich machen.
Dem Kummer weise ich die Tür.

Das Schöne kommt, was mich begeistert.
Weil nur die Freudenträne weint.
Dann wird das Schwierigste gemeistert,
weil auch die Sonne für mich scheint.

Ein Tag kann schnell an Land gewinnen.
Er hält nicht viel von einer Rast.
...
1704 Fragen
Vorschautext:
Das Leben stellt mir Fragen.
Die Antwort steht noch aus.
Es spielt mit mir seit Tagen,
andauernd Katz' und Maus.

Es lässt mich nachts nicht träumen.
Kein Auge drückt sich zu.
Der Wind rauscht in den Bäumen.
Es muht die blinde Kuh.

Die fette Ente schnattert,
und segelt auf dem Teich.
...
1703 Gebet
Vorschautext:
Bewahre mich vor Zank und Streit,
vor Niedertracht und Hinterlist.
Und zeige mir zu jeder Zeit,
was Gott- und wohlgefällig ist.

Beschütze mich in meiner Not.
Sei meine Zuflucht, meine Wacht.
Und schenke mir mein täglich Brot.
Und gib auf meine Freunde acht.

Doch wenn ein Zweifel mich befällt,
dann führe mich zurück zu dir.
...
1702 Geweint und mitgelitten
Vorschautext:
Du hast geweint und mitgelitten.
Und würdest alles für mich tun.
Im Winter ziehst du meinen Schlitten.
Und du beschirmst mich bei Monsun.

Du willst nicht, dass ich Dank erweise.
Du hältst die Hilfe für normal.
Und dennoch sage ich ganz leise:
'Ich danke dir, und zwar total.'

Kein Umstand kann mir Beine machen.
Und jede Angst ist grundverkehrt.
...
1701 Keinen Grund zum Weinen
Vorschautext:
Zum Weinen hat man keinen Grund.
Jedoch die Tränen möchten lachen.
Es quält kein ärztlicher Befund.
Und man kann alles richtig machen.

Man fühlt sich wohl in seiner Haut.
Und das sind glückliche Momente.
Der Frohsinn lächelt und er schaut,
und alles Gute nimmt kein Ende.

Im höchsten Grad sind wir entzückt.
Und über allem steht die Freude.
...
1700 Gut gedeihen
Vorschautext:
Ich kann nicht ohne dich gedeihen.
Du schützt mich vor dem Sturmorkan.
Die Fehler wirst du mir verzeihen.
Ich füge mich in deinen Plan.

Du wirst mich wässern, wirst mich düngen.
Kein Mangel, der mir widerfährt.
Du wirst mir täglich Hoffnung bringen,
die sich an jedem Tag bewährt.

Ich blühe auf, das wirst du sehen.
Du stellst mich in das Rampenlicht.
...
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