Profil von Roman Herberth

Typ: Autor
Registriert seit dem: 22.05.2013

Pinnwand


<br></br>Lieber Leser,
<br></br>Meine Gedichte unterliegen dem Urheberrecht.
<br></br>Darauf möchte ich ausdrücklich hinweisen.
<br></br>
Roman Herberth

Statistiken


Anzahl Gedichte: 2.439
Anzahl Kommentare: 178
Gedichte gelesen: 1.982.913 mal
Sortieren nach:
Titel
1699 Keine Frage
Vorschautext:
Ich stehe zu dir, keine Frage.
Der Weg führt uns durch dick und dünn.
Du rettest mich aus jeder Lage,
selbst wenn ich 'tod und traurig' bin.

Du gibst mir Halt und lässt mich hoffen.
Was auch geschieht, du hältst mich fest.
Du lässt mir alle Wege offen.
Und bettest mich in deinem Nest.

Und lauern überall Gefahren,
dann nimmst du mich an deine Hand.
...
1698 Lass den Kopf nicht hänen
Vorschautext:
Sei klug, und lass den Kopf nicht hängen,
sonst stellt das Schicksal dir ein Bein.
Und dann steckst du in tausend Zwängen.
Es wird zu dir nicht gnädig sein.

Du musst dich deiner Trübsal stellen,
sonst kommt der Ärger zu Besuch.
Ein Vorurteil wird er dann fällen,
dann hilft dir nur ein Taschentuch.

Dein Kummer wird dich schnell ummanteln.
Das führt dich in ein Jammertal.
...
1697 Man nährt die Hoffnung
Vorschautext:
Man nährt die Hoffnung, immer wieder.
Auch wenn sie nicht die Sehnsucht stillt.
Man trällert, Schnulzen-, Liebeslieder,
selbst wenn kein Zauber sich erfüllt.

Wir lassen uns nicht unterkriegen.
Und alles setzen wir aufs Spiel.
In fremden Armen will man liegen.
Und weiß, das ist kein Pappenstiel.

Die Märchen nehmen uns gefangen.
Wir fühlen uns, wie 'Hans im Glück'.
...
1696 Sei unbesorgt
Vorschautext:
Sei unbesorgt, du wirst nicht kentern.
Und wer sich gegen dich erhebt,
wird seine Pläne wieder ändern.
Dein Scheitern wird nicht angestrebt.

Du bist beschützt, man wird dich retten.
Du kommst bestimmt nicht auf den Hund.
Und jede Woge wird sich glätten.
Was schwarz erscheint, strahlt bald schon bunt.

Man wird dich nicht zum Narren halten.
Vereitelt wird ein mieser Plan.
...
1695 Sein Päckchen tragen
Vorschautext:
Jeder muss sein Päckchen tragen.
Keiner ist davor gefeit.
Manchmal liegt es uns im Magen,
und dann kommt es schnell zum Streit.

Keine Schwächen will man zeigen.
Was du denkst, ist streng tabu.
Häufig hat man Grund zum Schweigen,
denn sonst drückt ein Stein im Schuh.

Lass die lieben Leute reden.
Pfeife stets auf ihren Rat.
...
1694 Sich Zeit nehmen
Vorschautext:
Nimm dir Zeit für schöne Dinge.
Hetze nicht daran vorbei.
Pflege deine Schmetterlinge.
Sei entspannt, und vogelfrei.

Lass dir nicht den Tag vermiesen.
Meide Schatten, geh ins Licht.
Jeden Spaß sollst du genießen.
Pfeife auf den Bösewicht.

Alles Gute lässt sich finden.
Bald hast du dein Glück erreicht.
...
1693 Was blüht uns morgen
Vorschautext:
Was wird mir morgen blühen?
Vielleicht ein lieber Brief,
Erfolg in dem Bemühen,
in Dur ein Leitmotiv.

Ein herrliches Erlebnis,
das Lächeln einer Fee,
ein stimmiges Ergebnis,
die Schlittenfahrt im Schnee.

Das Märchen von Frau Holle,
ein gut erzählter Witz,
...
1692 Harte Brocken
Vorschautext:
Man kaut an harten, dicken Brocken.
Dann wieder ist es mundgerecht.
Wir freuen uns, und wir frohlocken.
Man fühlt sich gut, doch später schlecht.

Ein Hinterhalt von bösen Geistern,
schon steckt der Karren tief im Dreck.
Doch die Probleme will man meistern,
mit einem Herz am rechten Fleck.

Oft sind wir hoffnungslos verloren.
Das Wasser steht uns bis zum Hals.
...
1691 Was du für mich bist
Vorschautext:
Du bist die Sonne und das Licht.
Die ersten Schritte, und das Ende.
Die große Freiheit, und die Pflicht.
Der Lauf des Schicksals, und die Wende.

Du bist das Alpha und das O.
Das Gestern, Heute und das Morgen.
Die Sicherheit, das Risiko.
Das Kontra gegen Alltagssorgen.

Du bist ein Bach, die hohe See.
Du bist der Sturm, du bist die Stille.
...
1690 Wenn es schief geht
Vorschautext:
Selbst wenn was schiefgeht, will ich lachen,
ich bin ein Mensch, kein Automat.
Wie einfach ist das Fehlermachen.
Und ständig bin ich nicht auf Draht.

Nichts soll mich aus der Fassung bringen.
Kein Wortgefecht, kein scheeler Blick.
Nichts soll mich in die Knie zwingen.
Nicht einmal die Pauschalkritik.

Hält einer 'ne Gardinenpredigt
und zielt dabei speziell auf mich.
...
1689 Wer gibt mir die Sprache
Vorschautext:
Wer gibt mir die Sprache, das Wort, den Verstand?
Wie heißt dieser Jemand Unbekannt?
Wo führt er mich hin? Wo komme ich her?
Das Wasser dreht Mühlen und fließt ins Meer.

Wer schenkt mir am Abend erholsamen Schlaf?
Wer fürchtet weder Raubtier noch Schaf?
Wer lässt mir die Freiheit, zu sein wie ich bin?
Das Wasser fließt endlos vor sich hin.

Wer teilt meine Zweifel und trägt mich ein Stück?
Wer nimmt mich am Arm und führt mich zurück?
...
1688 Wir kennen Höhen als auch Tiefen
Vorschautext:
Wir kennen Höhen als auch Tiefen,
die Gipfel und das Jammertal,
den Sieger und die 'ferner liefen',
die erste und die zweite Wahl.

Wir kennen Träumer, Realisten,
den Guru und den Missionar,
die Waffen- und die Spielzeugkisten,
den Sarg und auch den Traualtar.

Wir kennen Dornen als auch Rosen,
den Wink des Himmels und das Pech,
...
1687 Wohlgesinnt
Vorschautext:
Du bist mir immer wohl gesinnt.
Auf deine Hilfe kann ich bauen.
Sind meine Augen tränenblind,
dann kann ich mich dir anvertrauen.

Du nimmst mir ganz bestimmt nichts krumm.
Du lotst mich aus den Schwierigkeiten.
Das Ungerade biegst du um.
Und zwar in allen Krisenzeiten.

Ich falle, doch du hilfst mir auf.
Du kennst mich gut, auch meine Schwächen.
...
1686 Auf der Lauer
Vorschautext:
Die Tage liegen auf der Lauer.
Doch was sie bringen, weiß man nicht.
Folgt eine Freude? Eine Trauer?
Lacht mir die Sonne ins Gesicht?

Sie werden stets Gefühle zeigen.
ob Glück, ob tiefes Tränenleid.
Sie werden uns die Meinung geigen.
Es tröstet die Gelassenheit.

Was kommt, das können wir nicht planen.
Wir haben keine Qual der Wahl.
...
1685 Drehe deine Runden
Vorschautext:
Drehe täglich deine Runden.
Lass den Kummer hinter dir.
Gönne dir vertraute Stunden,
öffne ihnen Tor und Tür.

Gutes möge dich begleiten,
und auch eine Zauberfee.
Meide bitte, schlechte Zeiten,
denn das tut bekanntlich weh.

Träume süß, lass dich nicht stören,
Manchmal folgt ein Niederschlag.
...
1684 Das dicke Ei
Vorschautext:
Neulich fand ich, war es gestern?
Unterhalb von Vogelnestern,
das bekannte dicke Ei,
prall gefüllt mit Allerlei.

Einen Irrsinn, ohne Schaden,
einen lang verlornen Faden,
Gift und Rache, teils verspritzt,
Ideale, aufgeschlitzt.

Freundschaftsschwüre vierter Klasse,
eine heile Untertasse,
...
1683 Das wird ausposaunt
Vorschautext:
Wir blühen auf, und die Gedanken
sind endlich wieder gut gelaunt.
Sie weisen uns nicht in die Schranken,
das wird natürlich ausposaunt.

Man spricht nicht mehr von Niederlagen.
Das graue Gestern wird verdrängt.
Und man wird kleine Schritte wagen.
Und was uns nervt, wird abgehängt.

Wir folgen wieder neuen Spuren.
Man lässt sich auf die Zukunft ein.
...
1682 Der Weg zur Traumoase
Vorschautext:
Sie suchen eine Traumoase,
mit Feigenblatt und Palmenhain.
Sie sind auf der Verliererstraße.
Und gnadenlos, der Sonnenschein.

Noch flackert klein der Hoffnungsfunken.
Ein Sandsturm raubt die freie Sicht.
Das letzte Wasser wird getrunken.
Es wird geteilt, denn das ist Pflicht.

Die Richtung haben sie verloren.
Die Dünen, leider unbekannt.
...
1681 Die Tage kommen und vergehen
Vorschautext:
Die Tage kommen und vergehen.
Der Frühling gönnt sich Zeit und Raum.
Im Herbst, wenn wilde Stürme wehen,
fällt jedes Blatt von seinem Baum.

Man liebt sich, und das Herz ist heiter.
Ein roter Faden wird gelegt.
Man schimpft auf seinen Wegbegleiter,
der Zank hat ihn dann fortgefegt.

Wir lieben es, uns zu vertragen.
Kein Wölkchen trübt das Himmelszelt.
...
1680 Du bist zufrieden
Vorschautext:
Du fühlst dich wohl, und bist zufrieden.
Dein Schicksal meint es mit dir gut.
Du hast dich für dein Glück entschieden.
Du liebst die Ebbe, und die Flut.

Du nörgelst nicht, kannst Brücken bauen.
Und täglich pendelst du ins Lot.
Du stehst zu dir, hast Gottvertrauen,
und hast nie eine 'liebe Not'.

Dein Lebensstil wird sich nicht rächen.
Dein Handeln hat stets 'Fuß und Hand'.
...
Anzeige