Du tröstest mich

Ein Gedicht von Roman Herberth
Du lässt mich stets mein Ziel erreichen.
Du tröstest mich, du spornst mich an.
Mit dir wird jeder Schrecken weichen.
Und du stehst immer deinen Mann.

Ich werde falschen Wegen folgen.
Du drückst dann beide Augen zu.
Ich falle zwar aus allen Wolken.
Doch meine Hoffnung, das bist du.

Ich sehe, doch ich kann nicht sehen.
Es wackelt häufig der Kontakt.
Ich sollte besser in mich gehen,
bevor mich noch ein Unheil packt.

Ich kann dir alles anvertrauen.
Denn du bist mein 'gelobtes Land'.
Auf deine Hilfe kann ich bauen.
(Ich habe dich schon oft verkannt.)

Informationen zum Gedicht: Du tröstest mich

586 mal gelesen
12.10.2013
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige