Profil von Roman Herberth

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Registriert seit dem: 22.05.2013

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<br></br>Lieber Leser,
<br></br>Meine Gedichte unterliegen dem Urheberrecht.
<br></br>Darauf möchte ich ausdrücklich hinweisen.
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Roman Herberth

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Titel
1159 Im Clinch 03.04.14
Vorschautext:
Man liegt im Clinch seit ein paar Tagen.
Und die Gefühle, kalt wie Eis.
Nichts Nettes hat man sich zu sagen.
Man macht sich prompt die Hölle heiß.

Den Partner wird man laut verdammen.
Man lässt an ihm kein gutes Haar.
Die Liebe hielt einst fest zusammen,
nun ist sie ernsthaft in Gefahr.

Man ist einander nicht gewogen.
Man spottet und ist voller Hohn.
...
1158 Ein Glück wird dir zuteil 03.04.14
Vorschautext:
Ein großes Glück wird dir zuteil.
Nichts kann dich aus der Fassung bringen.
Du findest in dein Seelenheil.
Selbst Schwieriges wird dir gelingen.

Dein Handeln von Erfolg gekrönt.
Versucht die Absicht dir zu schaden.
Dann wird es ihr schnell abgewöhnt,
und sie geht sang- und klanglos baden.

Das Schicksal meint es mit dir gut.
Der Sonnenglut folgt endlich Regen.
...
1157 Sich von Ängsten befreien 02.04.14
Vorschautext:
Von Ängsten soll man sich befreien.
Sonst ziehen sie uns in den Bann.
Und was uns nützt, kann nicht gedeihen.
Was schadet, hat die Hosen an.

Es fällt dann schwer, sich zu entfalten,
weil uns die Angst tyrannisiert.
Und der Versuch, das auszuschalten,
ist etwas, was nicht funktioniert.

Man soll die Angst im Keim ersticken.
Denn wenn uns dieser Coup misslingt,
...
1156 Hans im Glück 02.04.14
Vorschautext:
Man wäre gern ein Hans im Glück.
Dann stünden uns die Wege offen.
Man bräche sich nicht das Genick.
Und zuversichtlich, unser Hoffen.

Man fände stets ein off'nes Ohr.
Und wäre immer aus dem Schneider.
Es käme uns nichts spanisch vor.
Und die Gedanken wären heiter.

Es gäbe eine Hintertür.
Nichts könnte uns den Atem nehmen.
...
1155 Große Sprünge 02.04.14
Vorschautext:
Jeder führt sein eignes Leben.
Es kommt dünn, und manchmal dick.
Lob und Tadel wird es geben,
und ein unverhofftes Glück.

Pure Lust und Herzversagen,
stehen oft auf dem Programm.
Und man geht uns an den Kragen.
Vor sich selber steht man stramm.

Jedes Auf bedingt ein Nieder.
Nichts auf Erden hat Bestand.
...
1154 Lob und Tadel 02.04.14
Vorschautext:
Jeder führt sein eignes Leben.
Es kommt dünn, und manchmal dick.
Lob und Tadel wird es geben,
und ein unverhofftes Glück.

Pure Lust und Herzversagen,
stehen oft auf dem Programm.
Und man geht uns an den Kragen.
Vor sich selber steht man stramm.

Jedes Auf bedingt ein Nieder.
Nichts auf Erden hat Bestand.
...
1153 Valentinstag 30.03.14
Vorschautext:
Ich habe dich von Herzen lieb.
Und stehe stolz an deiner Seite.
Du kennst mich, und auch mein Prinzip,
ich suche sicher nie das Weite.

Ich bin dir treu seit Jahr und Tag.
Das Glück kann ich mit Händen fassen.
Und weil ich dich gut leiden mag,
kannst du dich voll auf mich verlassen.

Auch wenn es ungeheuer scheint:
Die Dornen nützen jeder Rose.
...
1152 Rundum zufrieden 30.03.14
Vorschautext:
Ich kann mit mir zufrieden sein.
Und habe das, was man so braucht.
Die Arbeit ist kein Klotz am Bein.
Ich werde nicht von ihr geschlaucht.

Ich liege nicht im Clinch mit mir.
Mit sich zu streiten, führt nicht weit.
In meinem eigenen Revier
herrscht immer eitel Einigkeit.

Ich mache mir das Leben leicht.
Und halte nichts von Depression.
...
1151 Wenn Stricke reißen 30.03.14
Vorschautext:
Wenn alle Stricke reißen,
wird keiner bei dir sein.
Nur Geier werden kreisen,
du bist mit dir allein.

Auf Rettung wirst du warten.
Vergeblich, wie sich zeigt.
Denn du hast schlechte Karten,
die erste Hilfe streikt.

Man steht dir treu zur Seite
im hellen Sonnenlicht.
...
1150 An den Kragen 30.03.14
Vorschautext:
Man geht sich selber an den Kragen,
doch das ist Dummheit zum Quadrat.
Man liegt sich später schwer im Magen.
Und letztlich hat man den Salat.

Man sollte nach dem Rechten schauen.
Wer das auf lange Sicht versäumt,
den wird man in die Pfanne hauen,
und er hat vorerst ausgeträumt.

Man soll sich oft mit sich befassen,
doch dabei sei man auf der Hut.
...
1149 Geben und Nehmen 30.03.14
Vorschautext:
Man gibt, und das wird selbstverständlich.
Man denkt, dass es dazu gehört.
Kein 'Danke schön' zeigt sich erkenntlich,
Das ist es, was uns hoch empört.

Doch der Empfänger unsrer Gaben
fühlt sich im höchsten Grad brüskiert.
Ein Kriegsbeil wird noch ausgegraben.
Und er wird wütend, garantiert.

Beschmutzt scheint seine weiße Weste.
Er wettert 'frei nach Schnauze' los.
...
1148 Die Mücke wird zum Elefant 29.03.14
Vorschautext:
Ein Streit ist aus dem Nichts entstanden.
Die Mücke wird zum Elefant.
Die Seelenruhe kam abhanden.
Die Sicherung ist durchgebrannt.

Man hat sich mächtig in der Wolle,
und zielt auf einen wunden Punkt.
Verloren wird dann die Kontrolle.
'Der Donner' kracht, es zischt und funkt.

Von guten Geistern längst verlassen,
stößt unser Handeln auf Kritik.
...
1147 Abstand halten vom Ärger 29.03.14
Vorschautext:
Vom Ärger soll man Abstand halten.
Von allem, was nur Kummer bringt.
Sonst kann das Glück sich nicht entfalten,
weil es im Ansatz schon misslingt.

Wer auf der Hut ist, wird erfahren.
Kein Unheil richtet Schaden an.
Vor Tränen kann man sich bewahren.
(Auf die man gern verzichten kann.)

Die Gier nach mehr ist einzudämmen,
das ist vom Grundsatz her erlaubt.
...
1146 Kraft schöpfen 29.03.14
Vorschautext:
Wir schöpfen Kraft in der Natur.
Was uns bedrückt, lässt sich verdrängen.
Dem Schönen kommt man auf die Spur.
Und alle Fesseln kann man sprengen.

Das Nerventötende geht ein.
Es löst sich auf in Wohlgefallen.
Man wird rundum zufrieden sein.
Und keiner wird die Fäuste ballen.

Die Sorgen werden abgehakt.
Und es verebben die Beschwerden.
...
1145 In deinen Armen 29.03.14
Vorschautext:
In deinen Armen will ich liegen,
von morgens früh, bis abends spät.
Mit dir zum siebten Himmel fliegen.
Ich bin ein Hahn, der nach dir kräht.

Das Schöne will ich mit dir leben.
Mit dir gestalten, Zeit und Raum.
Und jeden Tag mein Bestes geben,
denn so erfüllt sich unser Traum.

Ich werde dir zu Hilfe eilen,
was immer dich bedrohen mag.
...
1144 In die Pfanne hauen 29.03.14
Vorschautext:
Lass dich nur nicht ins Bockshorn jagen.
Dort macht man dir das Leben schwer.
An deinen Nerven wird man nagen.
Vergeblich, deine Gegenwehr.

Lass dich nicht in die Pfanne hauen.
Dort wird mit dir ein Huhn gerupft.
Du wirst dumm aus der Wäsche schauen.
Und hinterher bist du verschnupft.

Du darfst dich niemals gehen lassen.
Denn das wird schamlos ausgenützt.
...
1143 Wir meistern das Leben 28.03.14
Vorschautext:
Gemeinsam meistern wir das Leben,
das Schicksal und den Paukenschlag.
Wir haben uns noch viel zu geben,
und sind uns treu, seit Jahr und Tag.

Wenn wir den rechten Weg nicht finden,
stößt unser Handeln auf Kritik.
Dann suchen wir vereint nach Gründen.
Und das führt kurz darauf ins Glück.

Um Liebe muss man sich bemühen.
Denn keinem fällt sie in den Schoß.
...
1142 Meide ein Palaver 28.03.14
Vorschautext:
Die Dinge nehmen, wie sie sind.
Man meide jegliches Palaver,
sonst ist man völlig durch den Wind,
am Ende sticht uns noch der Hafer.

So wie es kommt, so kommt es recht.
So wie es ist, so ist es eben.
Mal ist man Herrscher, und mal Knecht.
Man muss mit den Extremen leben.

Man klage keine Litanei.
Das würde höchstens Böse enden.
...
1141 Was uns verbindet 28.03.14
Vorschautext:
Ich liebe das, was uns verbindet.
Dass sich das ändert, glaub' ich kaum.
Und wenn mein Herz zu deinem findet,
erfüllt die Sehnsucht ihren Traum.

Die Zukunft liegt uns treu zu Füßen.
Wir meiden das, was Kummer macht.
Das Leben können wir genießen.
Wir geben aufeinander Acht.

Und isst die Liebe Fisch mit Gräten,
wenn eine Unvernunft regiert.
...
1140 Nicht nur gute Seiten 28.03.14
Vorschautext:
Wir haben nicht nur gute Seiten.
Und darauf ist wohl keiner stolz.
So manches ist uns anzukreiden.
Und es verdient ein 'Nudelholz'.

Wir sollten vieles besser lassen,
denn gnadenlos der Bumerang.
Und sich dem Schlechten anzupassen,
führt schnurstracks in den Untergang.

Die gröbsten Schnitzer zu beheben,
darauf sei jeder selbst bedacht.
...
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