Profil von Roman Herberth

Typ: Autor
Registriert seit dem: 22.05.2013

Pinnwand


<br></br>Lieber Leser,
<br></br>Meine Gedichte unterliegen dem Urheberrecht.
<br></br>Darauf möchte ich ausdrücklich hinweisen.
<br></br>
Roman Herberth

Statistiken


Anzahl Gedichte: 2.439
Anzahl Kommentare: 178
Gedichte gelesen: 1.969.706 mal
Sortieren nach:
Titel
959 Die Geschicke walten 01.02.14
Vorschautext:
Wie immer die Geschicke walten.
Man steht in dieser Welt allein.
Es wäre klug, zu sich zu halten.
Sonst stellt das Schicksal uns ein Bein.

Auf seine inn're Stimme hören.
Das ist für immer angebracht.
Man soll nicht seine Kreise stören,
damit man sich nicht Kummer macht.

Wohl jeder hat so seine Schwächen.
Gewinnen sie die Oberhand,
...
958 Allein dein Engel 31.01.14
Vorschautext:
Nicht jeder will dir Gutes tun.
Oft will man dir die Haare raufen.
Man lässt nicht locker, will nicht ruh'n,
und möchte dich für dumm verkaufen.

Es lauert frech ein Hinterhalt.
Er lässt dich leider nicht zufrieden.
Die Bosheit wütet durchgeknallt,
dem solltest du Paroli bieten.

Man raspelt Süßholz, schleimt sich ein.
Der Eitelkeit wird es gefallen.
...
957 Im Herzen wohnt das Glück 31.01.14
Vorschautext:
Ein Glücksmoment liegt uns am Herzen.
Dann macht der Kummer keinen Stich.
Der Alltag lässt sich leicht verschmerzen.
Man denkt nur an: Ich liebe dich.

Im Kleinhirn werden Rosen ranken.
Und es gedeiht die Zuversicht.
Die Sonne scheint auf die Gedanken,
von denen man sich viel verspricht.

Und es kann kommen, was da wolle.
Die Aussicht, die bleibt ungetrübt.
...
956 Die Geschicke walten 31.01.14
Vorschautext:
Wie immer die Geschicke walten.
Man steht in dieser Welt allein.
Es wäre klug, zu sich zu halten.
Sonst stellt das Schicksal uns ein Bein.

Auf seine inn're Stimme hören,
das ist wohl immer angebracht.
Man soll nicht seine Kreise stören,
damit man sich nicht Kummer macht.

Wohl jeder hat so seine Schwächen.
Gewinnen sie die Oberhand,
...
955 In Empfang nehmen 30.01.14
Vorschautext:
Das Schicksal bringt uns Glück und Leid.
Das 'In Empfang', das Abschied nehmen.
Die Freude und die Traurigkeit.
Es kann beflügeln oder lähmen.

Es bringt, wonach man gar nicht sucht,
dann wird man sich teils glücklich schätzen.
Im andren Fall wird laut geflucht,
denn uns obliegt, das Nesseln setzen.

Ob gut, ob schlecht, das weiß man nie.
Denn das wird sich erst künftig klären.
...
954 Ein böser Geist 30.01.14
Vorschautext:
Ein böser Geist will mich bezwingen.
Doch du hältst schützend deine Hand.
Es wird ihm deshalb nicht gelingen.
Und die Gefahr hast du gebannt.

Die spitze Zunge will mir schaden.
Nun setzt sie an zu Spott und Hohn.
Doch sang- und klanglos geht sie baden.
Und du trägst den Triumpf davon.

Das schwarze Korn sitzt in der Kimme.
Dann werde ich zum Zielobjekt.
...
953 Der gute Ruf 30.01.14
Vorschautext:
Seinen Ruf aufs Spiel zu setzen,
das ist niemals angebracht.
Keiner wird sich glücklich schätzen,
wenn er sich zur Minna macht.

Selbstkritik wird keinem schaden.
Sachlich sei der Umgangston.
Häufig will die Unschuld baden,
doch sie kommt nicht heil davon.

Vieles gilt es zu bedenken.
Gut geschult ist der Verstand.
...
952 Wenn nichts mehr geht 29.01.14
Vorschautext:
Du bist mit mir auf allen Wegen,
von morgens früh, bis abends spät.
Du gibst mir Kraft und deinen Segen.
Du rettest mich, wenn nichts mehr geht.

Verzweifelt klagen meine Bitten.
Und manchmal flehe ich zu dir.
Und eines ist dann unumstritten,
du hilfst mir auf, und hältst zu mir.

Kein Übel kann mir widerfahren.
Und wenn mir ein Verhängnis droht,
...
951 Verhasst sind mir 29.01.14
Vorschautext:
Verhasst sind mir die Haken und die Ösen.
Ich liege nicht versteckt im Hinterhalt.
Den Kindern will ich keine Angst einflößen.
Und ich verzichte immer auf Gewalt.

Ich will mir selber keine Falle stellen.
Auch andre werden stets von mir verschont.
Mir ist bewusst, dass sich das Zechen prellen,
nicht heute und auch nicht in Zukunft lohnt.

Wenn ich nichts weiß, dann will ich lieber schweigen.
Denn viel zu häufig wird nur hohl getönt.
...
950 Man fühlt sich wohl 29.01.14
Vorschautext:
Man fühlt sich wohl, und das aus gutem Grund.
Ins Abseits stellt man seine schlechten Seiten.
Und an die Leine kommt der Schweinehund,
dann muss man sich mit ihm nicht länger streiten.

Man bleibt dem guten Vorsatz endlich treu.
Und schließt nicht ständig faule Kompromisse.
Vor den Prinzipien zeigt man keine Scheu.
Man handelt klug, und knackt nicht hohle Nüsse.

Man meidet alles, was uns Kummer macht.
Mit seiner Dummheit möchte man nicht baden.
...
949 Nicht nur Zucker schlecken 28.01.14
Vorschautext:
Das Leben ist nicht immer Zuckerschlecken.
Kein Kelch geht ohne Spur an uns vorbei.
Man fragt sich oft, was mag dahinterstecken
bei einer großen Massenschlägerei.

Das Schicksal 'latscht' uns manchmal auf die Füße.
Wer dem entrinnt, stürzt in den Teufelskreis.
Dort lauert auf uns eine Seelenkrise.
Man macht uns kurz darauf die Hölle heiß.

Wir schwanken immer zwischen Gut und Böse.
Das haben wir uns selbst nicht ausgedacht.
...
948 Gelassenheit zeigen 28.01.14
Vorschautext:
Wir meistern jede Schwierigkeit.
Und nichts kann uns den Atem nehmen.
Wir zeigen stets Gelassenheit
bei Rand- sowie bei Kernproblemen.

Wir machen uns nur wenig vor.
Bestand hat nur die Analyse.
Wir glauben nicht dem Mann im Ohr,
denn das führt in die Seelenkrise.

Wir pochen auf die Wissenschaft.
Ein fauler Zauber möchte blenden.
...
947 Du willst nichts hören 28.01.14
Vorschautext:
Das Glück klopft laut an deine Tür.
Du hörst es, doch du willst nichts hören.
Du nimmst dir keine Zeit dafür.
Es würde deine Kreise stören.

Viel lieber bist du vogelfrei.
Und willst dich nur für dich entscheiden.
Denn dir ist gar nicht wohl dabei,
und fremde Pfeifen willst du meiden.

Das wird nicht allseits akzeptiert.
Und man versucht dich weich zu klopfen.
...
946 Nicht wie geschmiert 27.01.14
Vorschautext:
Es läuft nicht immer wie geschmiert.
Der Missmut stößt auf eine Öse.
Die breite Front ist irritiert.
Es lauert ungestüm das Böse.

Nicht jede Sache wird begrüßt.
Die Weitsicht will sich widersetzen.
Und weil sie sich dazu entschließt,
wird sie sich später glücklich schätzen.

Die Wirklichkeit, die setzt uns zu.
Es klappt nicht alles wie am Schnürchen.
...
945 Nach meiner Schnur 27.01.14
Vorschautext:
Ich richte mich nach meiner Schnur.
An meiner Seite will ich stehen.
Probleme löst dann die Bravour.
Und nichts wird in die Binsen gehen.

Ich suche das, was glücklich macht.
Und halte Ausschau nach dem Schönen.
Wenn meine Lebensfreude lacht,
dann werden sich Erfolge krönen.

Ich frage oft nach Zweck und Sinn.
Und wohin führt mich meine Reise?
...
944 Mein neuer Weg ins Glück 27.01.14
Vorschautext:
Du bist mein neuer Weg ins Glück.
Und wir durchqueren Zeit und Raum.
Der Blick voraus, und nicht zurück.
Und in Erfüllung geht ein Traum.

Wir halten uns am Guten fest.
Was schaden könnte, wird verbannt.
Und weil das Glück uns nicht verlässt,
begrüßt uns ein gelobtes Land.

Die Sorgen finden kein Quartier.
Und fremd bleibt jedes Tränenleid.
...
943 Nimm nichts tragisch 26.01.14
Vorschautext:
Lass dir Zeit, du musst nicht hetzen.
Rase nicht im Affenzahn.
Keiner wird sich glücklich schätzen,
schlittert er auf schiefer Bahn.

Niemand soll dein Glück vermiesen.
Halte dankbar an ihm fest.
Jeden Tag sollst du genießen.
Gib dem Ärger Hausarrest.

Wünsche nur, was dich beflügelt.
Schieße nie ein Eigentor.
...
942 Voller Schwermut die Gedanken 26.01.14
Vorschautext:
Nur selten blüht die Zuversicht.
Und voller Schwermut die Gedanken.
Und tief im Herzen fehlt ein Licht.
Und das Gemüt gerät ins Wanken.

Man findet nicht, wonach man sucht.
Vom Regen kommt man in die Traufe.
Man hadert, und es wird geflucht.
Bestand hat nicht die Feuertaufe.

Man schlingert, strauchelt und man fällt.
Bedrängt wird man von allen Seiten.
...
941 Grund zur Freude 26.01.14
Vorschautext:
Man hat nicht immer Grund zur Freude,
denn Dinge laufen gründlich schief.
Es bröckelt unser Denkgebäude,
und wenn man fällt, dann abgrundtief.

Belästigt uns ein Unbehagen,
bleibt keiner von uns unberührt.
Es werden Hilferufe klagen,
man fragt sich dann, wohin das führt.

Nicht immer ist man aus dem Schneider.
Was uns in jedem Fall entsetzt.
...
940 Die Wogen glätten 25.01.14
Vorschautext:
Alle Wogen wirst du glätten.
Sorgen finden keinen Halt.
Und ich könnte darauf wetten:
'Meine Gegner stellst du kalt.'

Wird ein Unding problematisch,
weißt du dennoch klugen Rat.
Und du hilfst, nicht nur sporadisch,
immer bist du voll auf Draht.

Wenn die bösen Triebe ranken,
nimmst du sie sofort aufs Korn.
...
Anzeige