Titel | ||||
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1139 | Du spendest Trost | 28.03.14 | ||
Vorschautext: Dem Kummer gehst du an den Kragen. Du spendest Trost zur rechten Zeit. Im Grunde hast nur du das Sagen. Und das seit einer Ewigkeit. Man kann dir nicht ins Handwerk pfuschen. Wer das versucht, fällt abgrundtief. Es bleibt ihm nur, vor dir zu kuschen, sonst laufen seine Pläne schief. Wer nach dir ruft, wird Glück erfahren. Und nimmt dich einer ins Gebet, ... |
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1138 | Zu sich finden | 27.03.14 | ||
Vorschautext: Man muss im Leben zu sich finden, sonst fällt man sich nur selbst zur Last. Doch sollten unsre Kräfte schwinden, dann gönne man sich eine Rast. Man muss den Schweinehund besiegen, weil er nur unser Bestes raubt. Man würde kläglich unterliegen, und das geht schneller, als man glaubt. Man muss zu sich Vertrauen fassen, auch wenn es nicht auf Anhieb glückt. ... |
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1137 | Nimm alles leicht | 27.03.14 | ||
Vorschautext: Nimm alles leicht, sonst hast du schwer zu tragen. Man jammert meist, wenn man sich Sorgen macht. Wer Ärger schluckt, dem liegt er bald im Magen. Wohl keiner, der sich dann ins Fäustchen lacht. Nimm deinen Feinden Wind aus deren Segeln, die Hinterlist kommt dadurch nicht mehr weit. Ihr großer Wunsch ganz frech mit dir zu flegeln, gelingt nicht mehr in absehbarer Zeit. Nimm dich in acht bei Speck in Mausefallen. Man will dein Bestes, gib es nur nicht her. ... |
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1136 | In die Schranken weisen | 27.03.14 | ||
Vorschautext: Das Leben weist uns in die Schranken, wenn wir den Bogen überspannen. Und Wehmut fühlen die Gedanken, die alles andere verbannen. Man übersieht die ersten Zeichen. die uns zu einer Umkehr mahnen. Ein Fehler pflegt sich einzuschleichen. Und der lässt uns nichts Gutes ahnen. So manches ist schwer einzudämmen. Es wird uns einfach überfluten. ... |
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1135 | Seit einem guten Jahr | 27.03.14 | ||
Vorschautext: Wir sind seit einem guten Jahr ein eingespieltes Liebespaar. Ob Hundebiss, ob Katzenkrallen, das löst sich auf in Wohlgefallen. Der eine ist des andren Stern. Wir haben uns unendlich gern. Doch manche Tage sind 'bescheiden', das liegt an unsren Schattenseiten. Man liebt sich, doch es gibt auch Streit. Zum Teufel geht die Einigkeit. ... |
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1134 | An die Leistungsgrenzen | 24.03.14 | ||
Vorschautext: Man geht an seine Leistungsgrenzen. Vielleicht auch einen Schritt zu weit. Man fürchtet keine Konsequenzen. Man hasst die Mittelmäßigkeit. Im Durchschnitt möchte man nicht enden. Denn hoch gesteckt ist unser Ziel. Die letzte Kraft wird sich verschwenden. Sie setzt sich manchmal selbst aufs Spiel. Erst strebt man nach der eignen Decke. Doch höher möchte man hinaus. ... |
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1133 | Völlig unbeschwert | 24.03.14 | ||
Vorschautext: Den Sorgen gehst du an den Kragen. Auf Kummer legst du keinen Wert. Du pflegst ihn einfach abzuhaken, denn ohne lebt man unbeschwert. Du meidest stets das Land der Tränen. Verhasst ist dir ein Jammertal. Du richtest dich nach deinen Plänen, und triffst entschlossen deine Wahl. Und wer versucht, dich auszukontern, der legt sich selbst ein faules Ei. ... |
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1132 | Glück auf allen Wegen | 24.03.14 | ||
Vorschautext: Man findet Glück auf allen Wegen. "Ich nicht!" Erbost sich laut der Groll. Ich halte schnippisch ihm entgegen. 'Mir scheint, du bist zu anspruchsvoll!' Die kleinen Dinge sind mir wichtig. Dann ist mein Leben halb so schwer. Der Groll ist dafür uneinsichtig. Er möchte Alles, und noch mehr. Wer klug ist, der wird Stress vermeiden. Ein großes Glück ist ihm bald hold. ... |
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1131 | Wir würden ... | 24.03.14 | ||
Vorschautext: Wir würden uns viel wohler fühlen, wenn eine Sonne mit uns lacht. Dann säßen wir in Gartenstühlen, und nichts, was großen Kummer macht. Wir würden mit dem Herzen sehen, wenn sich ein großer Traum erfüllt. Wir würden uns zur Seite stehen, und wären richtig gut im Bild. Wir würden Halleluja singen, gibt uns ein 'Engel' seine Hand. ... |
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1130 | Du kannst es nicht verfehlen | 23.03.14 | ||
Vorschautext: Du kannst dein Glück im Grunde nicht verfehlen. Erst Richtung Nordpol und dann rechter Hand. Und leise muss dein Puls bis Hundert zählen. Dann atme durch, sei locker und entspannt. Bei vielen wird es nicht auf Anhieb klappen. Kein Grund zur Panik, alles ist im Lot. Es wird empfohlen, auch nach Luft zu schnappen. Man lebt von ihr und außerdem vom Brot. Dein Glück, das dir verheißen ist, wird warten. Es zu erreichen, sei dein neues Ziel. ... |
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1129 | Die Erinnerung verblasst | 23.03.14 | ||
Vorschautext: Nicht jeder Traum ist uns gelungen. Man dachte, dass man nie vergisst. Verblasst sind die Erinnerungen. Was leider gang und gäbe ist. Ob Sinneslust, ob Land der Tränen. Man hat sich weit davon entfernt. Man hat, das wäre zu erwähnen, trotz allem nichts dazugelernt. Wir werden immer neu erfahren, ob dick, ob doof, nichts hat Bestand. ... |
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1128 | Kein Mandat erforderlich | 23.03.14 | ||
Vorschautext: Der Himmel steht den meisten offen. Erforderlich ist kein Mandat. Auf Scheunentore darf man hoffen, und auf den schmalen Trampelpfad. Wer sich bemüht, wird aufgenommen. Der Zugang wird jedoch verwehrt, und keinen heißt man dort willkommen, der einen Satanskult verehrt. Man darf die dümmsten Fehler machen, das wird von Engeln toleriert, ... |
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1127 | An Traditionen festhalten | 23.03.14 | ||
Vorschautext: An Traditionen festzuhalten, ist sicher aller Ehren wert. Doch auch das Neu- und Umgestalten ist nicht in jedem Fall verkehrt. Die Welt soll man nicht besser machen, weil das an unsren Nerven sägt. Man kann sich schon ins Fäustchen lachen, wenn man vor seiner Haustür fegt. Die Nachbarn kann man nicht bekehren, denn jeder sitzt auf seinem Thron. ... |
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1126 | Für jeden anders | 22.03.14 | ||
Vorschautext: Der Weg ins Glück ist nicht für jeden gleich. Ganz unterschiedlich warten die Gefahren. So mancher fühlt sich wie im Himmelreich. Ein andrer will sich dieses Umfeld sparen. Es gibt für keinen ein Geheimrezept. Doch wer nicht sucht, der wird dorthin nicht finden. Gesunde sind oft sehr gehandicapt, und 'Krüppel' können Berge überwinden. Ein kleines Übel lauert überall. Wohl jeder stößt an seine Leistungsgrenzen. ... |
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1125 | Man denkt und plant | 22.03.14 | ||
Vorschautext: Man denkt an Gestern, plant für Morgen. Zieht in Betracht, wie's früher war. Man macht sich um die Zukunft Sorgen. Und endlos tönt der Kommentar. Man hortet die erlebten Stunden. Man träumt zurück, und weit voraus. Es schmerzen die verheilten Wunden. Worauf man pocht, das nimmt Reißaus. Das Gestern wird zum Leckerbissen. Die Unwahrheit wird gern kredenzt. ... |
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1124 | Man stemmt sich dagegen | 22.03.14 | ||
Vorschautext: Man ist dafür, stemmt sich dagegen. Und manchmal hat man keinen Bock. Man steht im Wald, und mal im Regen. Man hüpft beschwingt, und geht am Stock. Die Welt ist schön, und auch 'besch...eiden'. Erst heißt es hüh, kurz später hott. Und Fehler sind uns anzukreiden im ungeliebten Alltagstrott. Erst tickt man falsch, dann wieder richtig. Was wahr erscheint, klingt grundverkehrt. ... |
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1123 | Auf sich selbst besinnen | 22.03.14 | ||
Vorschautext: Du sollst dich auf dich selbst besinnen. Und kein Gedanke sei tabu. Und jeden Tag von vorn beginnen, sonst setzt dir die Routine zu. Du sollst aus deinem Schatten treten. Und dir sei klar, das schadet nicht. Und Tacheles mit dir zu reden, das halte stets für deine Pflicht. Vor keinem musst du dich verschanzen. Denn Böses wird dir nicht beschert. ... |
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1122 | Man hetzt sich ab | 21.03.14 | ||
Vorschautext: Man hetzt sich ab von früh bis spät. Vom Laufen wund sind unsre Zehen. Man wird, verflixt und zugenäht, uns täglich durch die Mangel drehen. Gehörig steht man unter Stress, nicht nur in der Montagehalle. Man funkt umsonst ein SOS. Man sitzt in einer Mausefalle. Es dreht sich unser Hamsterrad. Man kann ihm leider nicht entrinnen. ... |
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1121 | Du bist ... | 21.03.14 | ||
Vorschautext: Du bist bei Tag mein Sonnenschein. In dunkler Nacht ein Sternenlicht. Du bist mein Alles und mein Ein. Mein Traum und meine Zuversicht. Am Morgen bist du kühler Tau. Bei Dämmerung, das Abendrot. Ein Sonnenstrahl, das Himmelblau. Und alles kommt durch dich ins Lot. Du bist ein Weg, der Glück verheißt. Auf einer Fahrt, der Rückenwind. ... |
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1120 | Von Sorgen Abstand halten | 21.03.14 | ||
Vorschautext: Von Sorgen soll man Abstand halten, sonst hat der Teufel leichtes Spiel. Sein Repertoire kann er entfalten. Und seine Absicht kommt ans Ziel. Er lässt uns in der Hölle schmoren. Und heizt uns unaufhörlich ein. Auch unsre Seele ist verloren, es nagt an ihr die Höllenpein. Der Aufenthalt in Teufels Küche, der bringt uns fast um den Verstand. ... |
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