Titel | ||||
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939 | Der Himmel segnet dich | 25.01.14 | ||
Vorschautext: Dir winkt das Glück auf deinen Wegen. Und alle Wunder werden wahr. Der Himmel gibt dir seinen Segen. Und er beschützt dich vor Gefahr. Dann kann nichts aus dem Ruder laufen. Die Zügel hast du fest im Zaum. Man kann dich nicht für dumm verkaufen. Und in Erfüllung geht dein Traum. Was dir missfällt, das muss sich schleichen. Besiegelt ist sein Untergang. ... |
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938 | Den Sorgen an den Kragen | 25.01.14 | ||
Vorschautext: Den Sorgen gehst du an den Kragen. Sie meiden dich, was willst du mehr. Sie liegen dir nicht mehr im Magen. Und ziehen sich aus dem Verkehr. Sie wollen nicht mehr bei dir landen. Ins Abseits hast du sie gestellt. Sie kamen nach und nach abhanden. Zurück bleibt eine heile Welt. Nun können sie dich nicht mehr lähmen. Verschlossen bleiben Tür und Tor. ... |
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937 | Mit spitzem Ellenbogen | 24.01.14 | ||
Vorschautext: Man kämpft mit spitzem Ellenbogen. Doch das hat uns kein Glück gebracht. Das große Los wird nicht gezogen. Das Schicksal hat uns ausgelacht. Man wollte eines, nämlich siegen. Und man war ganz darauf fixiert. Man dachte nicht ans Unterliegen. Doch leider ist es uns passiert. Man sprengt fast den gesteckten Rahmen. Und denkt; so finde ich zum Ziel. ... |
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936 | Dann hat dein Augenblick | 24.01.14 | ||
Vorschautext: Du lachst, dann hat dein Augenblick die Sehnsucht tief im Herz getroffen. Es keimt der kleine Hauch vom Glück. Der siebte Himmel scheint nun offen. Die Unschuld träumt vom Sonnenschein, und ihr Gefühl pflückt süße Trauben. Sie munden schon als schwerer Wein, du konntest deren Unschuld rauben. Der Weg zur Gegenwart, versperrt, er führt zurück zu schönen Zeiten. ... |
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935 | Was wichtig wäre | 24.01.14 | ||
Vorschautext: Was wichtig wäre, wird verschoben. Und zwar auf unbestimmte Zeit. Denn eine Post geht erst nach oben bei passender Gelegenheit. Die Langsamkeit drängt nicht zur Eile. Besonnen schreitet sie voran. Sie hält sich an die lange Weile. Doch letztlich kommen beide an. Gedanken durch den Raum zu hetzen, das führt nicht zum erwünschten Ziel. ... |
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934 | Was uns verbindet | 23.01.14 | ||
Vorschautext: Wir pflegen das, was uns verbindet. Das Schöne braucht viel Zeit und Raum. Wenn einer dann zum andren findet, erfüllt sich beiderseits ein Traum. Wir lassen die Gedanken schweifen. Sie suchen einen Weg ins Glück. Man wird für sie Partei ergreifen und zwar im rechten Augenblick. Wir weigern uns, uns zu besitzen. Und stehen uns in allem bei. ... |
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933 | Man handelt mit Bedacht | 23.01.14 | ||
Vorschautext: Es werden keine Stricke reißen. Man handelt nämlich mit Bedacht. Die Zuversicht kann nicht entgleisen, denn man passt auf, und man gibt acht. Verloren wird kein roter Faden. Wer klug ist, übt sich in Geduld. Vom Wahren lässt man sich beraten. Man stürzt sich nicht in den Tumult. Das Richtige lässt sich erkennen. Doch das ist erst der erste Schritt. ... |
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932 | Du konterst den Problemen | 23.01.14 | ||
Vorschautext: Du lässt mich alle Hürden nehmen. Und kommt es dick, dann weißt du Rat. Du konterst selbst den Kernproblemen, und deine Hilfe ist die Tat. Du lässt mich nicht ins Unglück rennen. Du zeigst mir andre Wege auf. So kann ich mich vom Falschen trennen. Das ordnet meinen Lebenslauf. Versucht man, mich zu Fall zu bringen, durch einen fiesen Hinterhalt, ... |
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931 | Das Leben sei dir wohlgesinnt | 22.01.14 | ||
Vorschautext: Das Leben sei dir wohl gesinnt. Es gebe dir oft Grund zum Lachen. Vertraue seinem Rückenwind. Es wird dir keinen Kummer machen. Es schenke dir, wovon du träumst. Es soll dir rote Rosen pflücken. Es achte, dass du nichts vesäumst. Und soll dir alle Tage glücken. Was dir besonders wichtig scheint, das wird es nicht vor dir verstecken. ... |
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930 | Kein Kummer | 22.01.14 | ||
Vorschautext: Zum Guten wird sich alles wenden. Und Sorgen sind nicht angebracht. Du stehst nie da mit leeren Händen. Und keiner, der dir Kummer macht. Den Lorbeer wirst du bald erringen. Von allen Seiten winkt das Glück. Selbst Schwieriges wird dir gelingen. Und positiv klingt die Kritik. Worauf du hoffst, wird zu dir stehen. Man breitet dir den Mantel aus. ... |
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929 | Die letzte Straßenbahn | 22.01.14 | ||
Vorschautext: Nun ist es Zeit, Ade zu sagen. Gleich fährt die letzte Straßenbahn. Vor Wind schützt mich mein Mantelkragen. Das Treffen hat mir gut getan. Denn es entwirrt sich oft ein Faden, wenn man mit einer Freundin spricht. Ein off'nes Ohr kann keinem schaden, denn es bringt mancherlei ans Licht. Du warst bereit, mir zuzuhören. Geschenkt hast du mir deine Zeit. ... |
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928 | Die Suche nach dem Paradies | 21.01.14 | ||
Vorschautext: Man sucht das Paradies auf Erden, doch dabei stellt man sachlich fest. Aus diesem Plan wird wohl nichts werden, weil es sich nirgends finden lässt. Man sucht im Süden und im Norden, nach dem verheißungsvollen Gück. Aus diesem Traum ist nichts geworden, nur, ab und an, ein Augen-Blick. Man sucht nach einer Zuckerpuppe, und strengt sich dabei mächtig an. ... |
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927 | An allen Tagen | 21.01.14 | ||
Vorschautext: Du bist mit mir an allen Tagen, im Sonnenschein, bei Pulverschnee. Und selbst in den Schlechtwetterlagen, und wenn es stürmt am Baggersee. Auf dich kann ich mich voll verlassen, sogar bei einer Kleinigkeit. Mit Händen bist du nicht zu fassen, doch du hast immer für mich Zeit. Du stehst ganz treu an meiner Seite. Und du bist da, wenn man dich braucht. ... |
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926 | Kein Leid getan | 21.01.14 | ||
Vorschautext: Ich habe keinen Dreck am Stecken. Und habe dir kein Leid getan. Und der Gedanke anzuecken, der passt auch nicht in meinen Plan. Ich wollte dir zur Seite stehen, und habe es nur gut gemeint. Und einen Galgenstrick zu drehen, das macht man nur für einen Feind. Ich wollte locker rüberkommen. Dein falscher Hals hat es geschluckt. ... |
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925 | Man soll sich fügen | 20.01.14 | ||
Vorschautext: Man soll sich seinem Schicksal fügen. Es schadet, wenn man aufbegehrt. Wer danach strebt, sich zu genügen, macht zweifelsohne nichts verkehrt. Man ist nicht frei, man stößt an Grenezn, mal seelisch und mal körperlich. Dann zieht man klug die Konsequenzen, und lässt sich dabei nicht im Stich. Man achte den gesteckten Rahmen, sonst wartet unser Untergang. ... |
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924 | Du bist mein Licht | 20.01.14 | ||
Vorschautext: Du bist mein Licht in dunkler Nacht. Mein Schutzschild, wenn Gefahren lauern. Mein Engel, der mich glücklich macht, selbst wenn die Wolken regenschauern. Du stehst zu mir, und gibst mir Halt. Ich fühle mich bei dir geborgen. Du bist die höhere Gewalt, und kümmerst dich um meine Sorgen. Auf meinem Weg gibst du Geleit, ins Unglück lässt du mich nicht rennen. ... |
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923 | Du meinst es ehrlich | 20.01.14 | ||
Vorschautext: Ich fühle mich dir eng verbunden. Du meinst es ehrlich, wie ich weiß. Du stehst mir bei in schweren Stunden, und schützt mich vor dem Teufelskreis. Auf deine Hilfe kann ich bauen. Wenn ich dich brauche, bist du da. Ich darf mich dir voll anvertrauen, und meiner Seele kommst du nah. Du hältst zu mir, wenn ich versage. Du kämpfst für mich mit Leidenschaft. ... |
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922 | Sich auf den Wecker fallen | 19.01.14 | ||
Vorschautext: Man fällt sich manchmal auf den Wecker, dann streikt der Schmetterling im Bauch. Statt Schmeichelworten, nur Gemecker. Das große Glück steht auf dem Schlauch. Man trotzt, und lässt nicht mit sich reden. Und jeder Esel sturt und bockt, denn man hat Fisch mitsamt den Gräten in unsre Suppe eingebrockt. Das lässt wohl keiner auf sich sitzen. Man macht sich nun die Hölle heiß. ... |
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921 | Tagaus, tagein | 19.01.14 | ||
Vorschautext: Tagein, tagaus bei dir zu bleiben, das möchte ich seit langer Zeit. Die Einsamkeit will ich vertreiben, doch das gelingt wohl nur zu zweit. Ich möchte dir zur Seite stehen, dich trösten, wenn du traurig bist. Für dich an meine Grenzen gehen, damit du weißt, was Sache ist. Auf Händen möchte ich dich tragen. Du wirst mein Alles und mein Ein. ... |
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920 | Was sinnvoll ist | 19.01.14 | ||
Vorschautext: Was wichtig scheint, wird halb so wichtig. Was sinnvoll ist, wird abgetan. Man tickt nicht alle Tage richtig, und man gerät auf schiefe Bahn. Was wahr ist, das wird gern verschwiegen. Und meistens sind wir dafür taub. Die Lügen werden Junge kriegen, die Wahrheit macht sich aus dem Staub. Was nötig ist, wird aufgeschoben, und lange währt die Wartezeit. ... |
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