Titel | ||||
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919 | Das Gute bewährt sich | 18.01.14 | ||
Vorschautext: Das Gute wird sich stets bewähren. Man weiß, dass es die Wahrheit spricht. Es muss sich niemals groß erklären, und bringt die Dunkelheit ans Licht. Wer Gutes pflegt, erlebt viel Freude, weil es oft die Erfüllung bringt. Stabil wird unser Denkgebäude, und was man vorhat, das gelingt. Wer ihm vertraut, zieht keine Nieten. Die Nächte werden glockenhell. ... |
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918 | Vorbei für alle Zeiten | 18.01.14 | ||
Vorschautext: Mein Ein und Alles, das bist du gewesen. Für alle Zeiten ist das nun vorbei. Von dieser Krankheit bin ich nun genesen. Von nun an meide ich den heißen Brei. Es hatte einmal himmlisch angefangen. Und ein paar Jahre hatte das Bestand. Wir sind uns leider auf den Leim gegangen, und glaubten, dass sei Milch- und Honigland. Von unsren Träumen ist uns nichts geblieben. Sie waren leider viel zu hoch geschraubt. ... |
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917 | Sich etwas vormachen | 18.01.14 | ||
Vorschautext: Es liegt mir fern, mir etwas vorzumachen. Ich will nicht anders scheinen als ich bin. Die Schadenfreude, 'sich ins Fäustchen lachen', ergibt für mich im Grunde keinen Sinn. Ich möchte nicht bei allem 'besser' wissen. Ich bin noch lange nicht ein weiser Mann. Mein roter Faden ist schon oft gerissen. Noch nicht am Ziel zu sein, das spornt mich an. Noch äußerst viele Hürden sind zu nehmen. Ich zweifle an mir selbst, und gebe auf. ... |
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916 | Man kann Segel setzen | 17.01.14 | ||
Vorschautext: Es werden sich die Wogen glätten. An Macht verliert ein Sturmorkan. Der Herr im Himmel wird dich retten, und Ruhe gibt der Ozean. Die Segel kann man wieder setzen. Man freut sich, dass sich das nicht rächt. Der Sturm zerreißt sie nicht in Fetzen. Er hat sich nämlich abgeschwächt. Zu neuen Ufern kann man finden. Erfreut ist unsre Gegenwart. ... |
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915 | Du bist verschnupft | 17.01.14 | ||
Vorschautext: Man nimmt dich heftig in die Zange. Dann wird mit dir ein Huhn gerupft. Man fackelt dabei gar nicht lange. Und hinterher bist du verschnupft. Die Bosheit geht dir an die Wolle. Sie lässt an dir kein gutes Haar. Versagt hat die Beschützerrolle. Dein gutes Recht nimmt keiner wahr. Umsonst wirst du um Gnade flehen. Man spottet noch, dich trifft der Hohn. ... |
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914 | Nach dem Rechten sehen | 17.01.14 | ||
Vorschautext: Du lässt mich nicht im Regen stehen. Und du machst jeden Blösinn mit. Stets wirst du nach dem Rechten sehen. Du bist bei mir auf Schritt und Tritt. Ich kann mich voll auf dich verlassen. Du bändigst jegliche Gefahr. Mein Glück ist manchmal nicht zu fassen, denn du machst meine Träume wahr. Du hilfst, ich muss nicht lange bitten. Doch bin ich einmal neben mir, ... |
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913 | Mehr als tausend Wege | 13.01.14 | ||
Vorschautext: Es führen mehr als tausend Wege in das verheißungsvolle Glück. Kein Umstand kommt uns ins Gehege. Und man wird selbst sein bestes Stück. Die Wege stehen jedem offen. Und wer sich dann zum Start entschließt, der darf auf einen Beistand hoffen, den er bis an sein Ziel genießt. Und wer bestrebt ist anzukommen, der wahre dabei sein Gesicht. ... |
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912 | Keinen Grund zum Meckern | 13.01.14 | ||
Vorschautext: Zum Meckern gibt es keinen Grund. Denn wir sind meistens aus dem Schneider. Und auch der ärztliche Befund erklärt sich überwiegend heiter. Man steht nicht unter Tatverdacht, denn schließlich hat man nichts verbrochen. Und Klagen sind nicht angebracht. Auf diesen Umstand kann man pochen. Es läuft nichts schief, und auch nichts quer. Die Kinder nennt man gern beim Namen. ... |
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911 | Woran man glaubt | 13.01.14 | ||
Vorschautext: Woran man glaubt, sucht nicht das Weite. Worauf man hofft, gibt nicht klein bei. Und Engel stehen uns zur Seite, nicht nur im Wonnemonat Mai. Man wird befreit von allem Bösen. Die großen Träume werden wahr. Es kann uns keiner Angst einflößen. Und Rettung folgt auf die Gefahr. Zu neuen Ufern wird man finden, mit Mann und Maus, im Segelboot. ... |
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910 | Jeden Traum ergründen | 12.01.14 | ||
Vorschautext: Ich möchte jeden Traum ergründen. Und prüfen, ob er machbar ist. Und die Erkenntnis will ich finden, doch nur auf meinem eignen Mist. Mich leiten keine Philosophen. Ein kluger Spruch ist mir verhasst. Und das Geschwätz der Kammerzofen empfinde ich nur als Ballast. Auf Fremde möchte ich nicht hören. Verwässert wird mein Argument. ... |
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909 | Mit neuem Schwung | 12.01.14 | ||
Vorschautext: Du suchst dein Glück, du wirst es finden. Und das verleiht dir neuen Schwung. Die Trägheit wirst du überwinden. Das hält dich fit und ewig jung. Vom Unheil wirst du abgeriegelt. Und das geschieht ganz rigoros. Sein Untergang ist schon besiegelt. So wird es macht- und chancenlos. Wer Glück hat, soll sich glücklich schätzen. Denn er bezwingt, was traurig macht. ... |
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908 | Man schuftet hart | 10.01.14 | ||
Vorschautext: Man schuftet hart von früh bis spät, und geht dabei an seine Grenzen. Obwohl man schon am Krückstock geht, zieht man noch keine Konsequenzen. Man rackert täglich im Akkord. Und wird dabei sein Bestes geben. Das grenzt bereits an Leistungssport. Man opfert fast sein 'Hundeleben'. Trotz Krankheit sieht uns die Fabrik. Man schleppt sich zur Montagehalle. ... |
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907 | Ost und West | 10.01.14 | ||
Vorschautext: Ost und West sind grundverschieden, und sie gleichen Mann und Frau. Und nach außen wahrt man Frieden, und man schwärmt vom Himmelblau. Doch daheim fehlt oft die Sonne. Man macht sich das Leben schwer. Und man weint der eitlen Wonne Taschentücher hinterher. Selten sind die heißen Nächte. Abgekühlt, die Leidenschaft. ... |
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906 | Geprägt hat die Vergangenheit | 09.01.14 | ||
Vorschautext: Geprägt hat die Vergangenheit. Und das schreibt keiner in den Wind. Wir fanden Liebe, Trost und Leid. Das sind die Gründe, wie wir sind. Wir handeln nicht von ungefähr. So manche Tat, die unterbleibt. Wir sind ein Schiff auf weitem Meer, das eine Strömung vorwärts treibt. Die alten Ängste sind parat. Sie abzuschütteln, fällt nicht leicht. ... |
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905 | Jedes Mittel ist uns Recht | 09.01.14 | ||
Vorschautext: Man hat für alles seine Gründe. Und jedes Mittel ist uns recht. Man wähnt sich frei von jeder Sünde. Und unsren Gegnern geht es schlecht. Man ist gewohnt, stets Recht zu haben. Und kommt uns einer kreuz und quer. Wird gleich das Kriegsbeil ausgegraben, man greift zum nächsten Schießgewehr. Man lässt sich nicht für dumm verkaufen, denn jeder Schritt wird gut durchdacht. ... |
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904 | Man will es wissen | 09.01.14 | ||
Vorschautext: Man hat ein Ziel, und will es wissen. Ein Gegner leistet Widerstand. Dann hat man auf Granit gebissen, umsonst sucht man ein neues Land. Man denkt nicht dran, klein beizugeben. Das kommt für uns nicht in Betracht. Denn nach dem Lorbeer wird man streben. Man drängt auf die Entscheidungsschlacht. Um sein Gesicht nicht zu verlieren, wird nun der Gegner abgecheckt. ... |
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903 | Jeden Traum ergründen | 09.01.14 | ||
Vorschautext: Ich möchte jeden Traum ergründen. Und prüfen, ob er machbar ist. Und die Erkenntnis will ich finden, doch nur auf meinem eignen Mist. Mich leiten keine Philosophen. Ein kluger Spruch ist mir verhasst. Und das Geschwätz der Kammerzofen empfinde ich nur als Ballast. Auf Fremde möchte ich nicht hören. Verwässert wird mein Argument. ... |
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902 | Mit neuem Schwung | 09.01.14 | ||
Vorschautext: Du suchst dein Glück, du wirst es finden. Und das verleiht dir neuen Schwung. Die Trägheit wirst du überwinden. Das hält dich fit und ewig jung. Vom Unheil wirst du abgeriegelt. Und das geschieht ganz rigoros. Sein Untergang ist schon besiegelt. So bleibt es macht- und chancenlos. Wer Glück hat, soll sich glücklich schätzen. Denn er bezwingt, was traurig macht. ... |
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901 | Zum Guten wenden | 08.01.14 | ||
Vorschautext: Zum Guten wird sich alles wenden. Und Abschied nimmt die Traurigkeit. Die schöne Zeit wird nie mehr enden. Vor Bösem ist man nun gefeit. Was lange währt, wird sich bewähren. Das hat man immer angepeilt. Die Wüsten kann man überqueren, und in Oasen wird verweilt. Statt Sorgen werden Blumen blühen. Und mit Bedacht hat man gedüngt. ... |
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900 | Zeichen setzen | 08.01.14 | ||
Vorschautext: Wir kümmern uns, und setzen Zeichen. Nicht vorschnell, sondern abgeklärt. Die Ziele gilt es zu erreichen. Und alles, was sich gut bewährt. Wir werden Dinge überdenken. Und auf dem Prüfstand, jeder Plan. Ein reiner Wein ist einzuschenken. Man handelt, aber nicht spontan. Wie immer gilt es, abzuwägen. Gefragt ist die echte Wissenschaft. ... |
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