Profil von Roman Herberth

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Registriert seit dem: 22.05.2013

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<br></br>Lieber Leser,
<br></br>Meine Gedichte unterliegen dem Urheberrecht.
<br></br>Darauf möchte ich ausdrücklich hinweisen.
<br></br>
Roman Herberth

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Titel
999 Unser Schicksal 14.02.14
Vorschautext:
Unser Schicksal passt uns nicht,
deshalb wird mit ihm gehadert.
Und man zerrt es vor Gericht.
Andern Tags sind wir verkatert.

Immer macht es, was es will.
Selten wird es auf uns hören.
Und es hält kein Weilchen still.
Unsre Kreise wird es stören.

Pläne stellt es auf den Kopf.
Mit den Ohren wird es wackeln.
...
998 An Idealen festhalten 14.02.14
Vorschautext:
Halte fest an Idealen.
Nimm dir für das Schöne Zeit.
Leise treten, anstatt prahlen.
Finger weg vom Futterneid.

Wenn du tickst, dann bitte richtig.
Über Stränge schlage nicht.
Sich selbst treu sein, das ist wichtig.
Keine Freiheit, ohne Pflicht.

Setze deinen Träumen Grenzen.
Halte Abstand von der Gier.
...
997 An jedem Wegrand 13.02.14
Vorschautext:
An jedem Wegrand wächst das Glück.
Doch viele geben gar nicht acht.
Es drängt die Zeit, kein Blick zurück.
Man zieht es selten in Betracht.

Gedanklich sind wir längst am Ziel.
Und schmieden schon am neuen Plan.
Wir fressen einen Besenstiel,
und zwar in einem Affenzahn.

Wir halten keine lange Rast.
Zum Horizont schweift unser Blick.
...
996 Es ist nicht kopflos 13.02.14
Vorschautext:
Das wahre Glück geht nie zu Ende.
Und kopflos stürmt es nicht voran.
Es bleibt sich treu. Und es spricht Bände.
Es steht am liebsten seinen Mann.

Wer es erfährt, wird es genießen.
Verliebten reicht es seine Hand.
Dann werden bunte Träume sprießen.
Sie führen in ein Märchenland.

Es lässt dich nicht ins Unglück rennen.
Und Böses führt es nie im Schild.
...
995 Was wichtig schien 13.02.14
Vorschautext:
Was wichtig schien, wird sekundär.
So nach und nach wird es vergessen.
Das Tragische wird halb so schwer.
Es zählen andre Interessen.

Man überwindet mit der Zeit
die Kränkungen und Niederlagen.
Das führt in die Glückseligkeit,
zumindest an den schönen Tagen.

Ein Thema saß im ersten Rang.
Man pflegte, darauf Wert zu legen.
...
994 Man liebt sich innig 12.02.14
Vorschautext:
Man liebt sich innig, manchmal heiß.
Und schwebt vereint auf Wolke sieben.
Doch alles kostet seinen Preis,
selbst wenn wir uns von Herzen lieben.

Am Anfang, eitel Sonnenschein.
Die Tage können wir genießen.
Wir werden rundum glücklich sein.
Kein Mensch kann uns den Spaß vermiesen.

Man denkt nur noch an seinen Schatz.
Und nächtens wird man von ihm träumen.
...
993 Das Leben, eine Achterbahn 12.02.14
Vorschautext:
Das Leben gleicht 'ner Achterbahn.
Der Höhenflug stürzt in die Tiefe.
Der Weisheit zieht man einen Zahn.
Und deshalb schreibt sie Abschiedsbriefe.

Der Weg zum Gipfel ist meist steil.
Doch Ruhe gilt es zu bewahren.
Die Unvernunft hält Affen feil,
das sollte sie sich besser sparen.

Es ist ein stetes Auf und Ab.
Mal oben und dann wieder unten.
...
992 Ergraut in allen Ehren 12.02.14
Vorschautext:
Die Ehre fühlt sich leicht gekränkt.
Ein Fremder hielt sie glatt zum Narren.
Zwar hat sie gütlich eingelenkt.
Doch dann fuhr er ihr an den Karren.

Im höchsten Grad war sie entsetzt.
Sie stürzte tief in die Misere.
Den Schnabel hat sie laut gewetzt,
denn es ging schließlich um die Ehre.

Vor allen Dingen war sie stolz.
Sie ließ sich dennoch leicht erschüttern.
...
991 Kraft und Segen 11.02.14
Vorschautext:
Du gibst mir Halt auf meinen Wegen.
Du rettest mich aus jeder Not.
Du gibst mir Kraft und deinen Segen.
Mein Fehltritt kommt durch dich ins Lot.

Du lässt mich nicht ins Unglück laufen.
Du zeigst mir auf, was Sache ist.
Man kann mich nicht für dumm verkaufen,
da du an meiner Seite bist.

Mit dir kann ich mein Leben meistern.
Zu allem weißt du klugen Rat.
...
990 Aufs falsche Pferd setzen 11.02.14
Vorschautext:
Wir setzen oft auf falsche Pferde.
Dann hält das Leben uns auf Trab.
Es kommt zur Dienstaufsichtsbeschwerde.
Und es geht steil mit uns bergab.

Wir lassen nicht die Klugheit walten,
und ziehen Dummes ins Kalkül.
Dadurch gelangen Sorgenfalten
auf breiter Front zu ihrem Ziel.

Die Frechheit lassen wir uns bieten.
Und ganz perplex wird reagiert.
...
989 Damit nichts schief läuft 11.02.14
Vorschautext:
Das Leben sollte man genießen.
Wer klug ist, nimmt sich dafür Zeit.
Dann sieht er, wie die Blumen sprießen.
Und baut den Schneemann, wenn es schneit.

Man sollte stets die Ruhe wahren.
Sonst laufen Dinge gründlich schief.
Dann wird man im Verlauf von Jahren
aus gutem Grund nur depressiv.

Was Freude bringt, soll man nicht meiden.
Man danke jedem Quäntchen Glück.
...
988 Erste Sahne 10.02.14
Vorschautext:
Mit dir ist alles erste Sahne.
Du bist ein Glück, das zu mir passt.
Wenn ich mit dir ein Treffen plane,
dann fallen wir uns nie zur Last.

Mein Leben willst du nicht gestalten.
Du lässt mich einfach wie ich bin.
Und du wirst dennoch zu mir halten,
in meinen Augen macht das Sinn.

Wir greifen zu den fixen Sternen,
und wir erfahren Rückenwind.
...
987 Süßholz raspeln 10.02.14
Vorschautext:
Süßholz raspeln, nicht gefragt.
Muss nicht groß nach Worten ringen.
Und die Wahrheit wird gesagt.
Keiner muss mich dazu zwingen.

Lügenmärchen streng tabu.
Man erklärt sie zum Verbrechen.
Und sogar ein Samthandschuh
wird sich unwillkürlich rächen.

Keine Zeit für Lug und Trug.
Deshalb bin ich lieber ehrlich.
...
986 Es lässt sich leichter tragen 10.02.14
Vorschautext:
Das Leben lässt sich leichter tragen,
wenn du an meiner Seite bist.
Nichts Schweres liegt mir dann im Magen.
Und ich vergesse Zank und Zwist.

Was mich belastet, das wird weichen.
Die Sorgen werden sekundär.
Gelassenheit statt Fragezeichen.
Ich nehme Dinge halb so schwer.

Dann hat die Bosheit nichts zu melden.
Der Schnee von gestern ist getaut.
...
985 Es platzt der Traum 09.02.14
Vorschautext:
Es platzt der Traum, die Seifenblase.
Ein Hinterhalt schlägt plötzlich zu.
Mein Unsereins fällt auf die Nase,
denn ausgefuchst war dieser Coup.

Man nimmt mich heftig in die Zange.
Der große Schreck hat mich gelähmt.
Die Bosheit fackelt selten lange,
wie immer ist sie unverschämt.

Man möchte mir ins Handwerk pfuschen.
Ich setze an zur Gegenwehr.
...
984 Auf Schritt und Tritt 09.02.14
Vorschautext:
Die Muse küsst mich auf die Stirn.
Wie auf Kommando purzeln Worte.
Und angeregt wird mein Gehirn.
Es öffnet schließlich seine Pforte.

Ich staune dann, wovon es spricht,
denn viele Sprüche sind auf Lager.
Sie rücken sich ins Rampenlicht.
Doch einige sind dünn und mager.

Ich nehme sie dann doch beim Wort.
Beschlossen wird, sie aufzupäppeln.
...
983 Die Muse küsst 09.02.14
Vorschautext:
Die Muse küsst mich auf die Stirn.
Wie auf Kommando purzeln Worte.
Und angeregt wird mein Gehirn.
Es öffnet schließlich seine Pforte.

Ich staune dann, wovon es spricht,
denn viele Sprüche sind auf Lager.
Sie rücken sich ins Rampenlicht.
Doch einige sind dünn und mager.

Ich nehme sie dann doch beim Wort.
Beschlossen wird, sie aufzupäppeln.
...
982 Eine frohe Kunde 08.02.14
Vorschautext:
Du bist bereits in aller Munde,
obwohl es dich noch gar nicht gibt.
Allein durch eine frohe Kunde
sind wir schon ganz in dich verliebt.

Du bist schon Teil von unsrem Leben,
weil man nun innig an dich denkt.
Du kannst uns neue Hoffnung geben,
denn Träume hast du uns geschenkt.

Was aus dir wird, steht in den Sternen.
Du machst dich in Gedanken breit.
...
981 Unbekümmert leben 08.02.14
Vorschautext:
Man könnte unbekümmert leben,
und macht sich doch die Hölle heiß.
Man wird sich fast die Kugel geben,
denn man folgt einem Teufelskreis.

Man lügt uns an, und will uns blenden.
Dann weiß man weder aus noch ein.
Und das wird später Böse enden.
Das Schicksal stellt uns frech ein Bein.

Die eigne Dummheit geht dann baden,
obwohl sie nicht gut schwimmen kann.
...
980 Der Traum vom 'Glücklich sein' 08.02.14
Vorschautext:
Ich strebte oft nach Zweisamkeit.
Und träumte mir ein 'glücklich sein'.
Ich fand sie dann, doch mit der Zeit,
ging ich wie eine Primel ein.

Ich jagte Träumen hinterher.
Und suchte nach dem großen Glück.
Doch meine Netze blieben leer.
Erfüllung, nur im Augenblick.

Mein Ziel war ein Etappenziel.
Ein Lorbeer nur für den Moment.
...
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