Profil von Roman Herberth

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Registriert seit dem: 22.05.2013

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<br></br>Lieber Leser,
<br></br>Meine Gedichte unterliegen dem Urheberrecht.
<br></br>Darauf möchte ich ausdrücklich hinweisen.
<br></br>
Roman Herberth

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Titel
1119 Verloren und gewonnen 21.03.14
Vorschautext:
Man hat verloren und gewonnen.
Man fühlt das Glück. Es schmerzt das Leid.
Man stand im Regen, durfte sonnen.
Das 'Hand in Hand' führt oft zum Streit.

Man hat gegeben und genommen.
Dem Traum folgt der Beziehungsmist.
Und viel hat man nicht wahrgenommen,
was leider gang und gäbe ist.

Man hat geackert und geschuftet.
Uns prägt die Faulheit und der Fleiß.
...
1118 Du lachst mit mir 20.03.14
Vorschautext:
Du lachst mit mir, und hörst mich weinen.
Und du hältst Wache Tag und Nacht.
Die Sonne lässt du für mich scheinen.
Und Engel geben auf mich acht.

Ich bin beschützt durch deine Taten.
Du ordnest meinen Lebenslauf.
Und gehe ich im Kummer baden,
... du hilfst mir immer wieder auf.

Du bist ein steter Hoffnungsfunken,
der sich entfacht, der nie erlischt.
...
1117 In Beschlag nehmen 20.03.14
Vorschautext:
Das Leben nimmt uns in Beschlag.
So mancher wird den Drang verspüren,
an jedem himmelblauen Tag
mit den Gedanken zu spazieren.

Sie sind nicht länger eingeengt.
Und kurz darauf gibt es kein Halten.
Die enge Fessel wird gesprengt.
Die Freiheit kann sich so entfalten.

Verlassen liegt das Schneckenhaus.
Sie werden keine Mühen scheuen.
...
1116 Schattenseiten trotz Glück 20.03.14
Vorschautext:
Jedes Glück kennt Schattenseiten.
Selbst ein Traum ist nicht perfekt.
Glücksgefühle müssen leiden,
und das zeigt ein Endeffekt.

Jeder möchte Glück erleben,
ein vertrautes Hand in Hand.
Viele Tränen kann es geben
im so hoch gelobten Land.

Ist das Gipfelkreuz bezwungen,
folgt ein Abstieg bis ins Tal.
...
1115 Du gewährst Sicherheit 20.03.14
Vorschautext:
Bei dir bin ich in guten Händen,
denn du gewährst mir Sicherheit.
Das Böse kann nicht böse enden,
du lässt ihm dafür keine Zeit.

In deinem Arm bin ich geborgen.
Kein Kummer, der mich traurig macht.
Sogar die kleinen Alltagssorgen,
die haben es nicht weit gebracht.

Du kannst mir neue Hoffnung geben.
So wird mein Gestern halb so wild.
...
1114 Trost und Erbarmen 19.03.14
Vorschautext:
Bei dir ist Trost und ewiges Erbarmen.
Du setzt dich ein, und linderst jede Not.
Du hast ein Herz, und öffnest es den Armen.
Du stehst uns bei, wenn ein Verhängnis droht.

Du bist uns nah, und gibst uns deinen Segen.
Du hast uns immer großes Glück beschert.
Dem großen Übel stemmst du dich entgegen.
so dass uns niemals Böses widerfährt.

Du hältst zu uns mit Taten und mit Werken.
Wir kriegen äußerst selten Wind davon.
...
1113 Das Böse hinter sich lassen 19.03.14
Vorschautext:
Nimm das Schöne ins Visier.
Pflege deine guten Seiten.
Lass das Böse hinter dir.
Engel mögen dich geleiten.

Was nicht ist, das kann noch werden.
Stelle dir nie selbst ein Bein.
Und das Paradies auf Erden
möge deine Rettung sein.

Finde zum gesteckten Ziel.
Mache deinem Kummer Beine.
...
1112 Keinen Futterneid 19.03.14
Vorschautext:
Meide jeden Futterneid.
Zähme deine 'Raff und Gier'.
Schone stets dein Nervenkleid,
sonst steht keiner hinter dir.

Werde nicht zum Egoist,
der nur seinen Reibach sieht.
Schon nach kurzer Galgenfrist
spürst du Leid, das dir geschieht.

Geld hat reine Tauschfunktion.
Bete nicht den Mammon an.
...
1111 Nicht jeder Tag 19.03.14
Vorschautext:
Nicht jeder Tag ist meine Kragenweite.
So mancher geht mit mir nicht gnädig um.
Er macht mich an, und steht mir nicht zur Seite.
Das nehme ich ihm ausgesprochen krumm.

In Panik will so mancher mich versetzen.
Dabei ist meistens alles halb so wild.
Er könnte sich im Grunde glücklich schätzen.
Er hat von sich ein völlig falsches Bild.

Es bleibt nicht aus, ich muss mich nach ihm richten.
Er ist der Herrscher, ich ein Querulant.
...
1110 Das Streben nach Glück 18.03.14
Vorschautext:
Man strebt nach Glück, und dessen Strähne,
damit kein Elend uns bezwingt.
Und ernsthaft macht man Zukunftspläne,
denn man nimmt an, dass es gelingt.

Die Sorgen möchte man vertreiben.
Man setzt sich ein mit voller Kraft.
"Bald kann ich mir die Hände reiben!"
Doch ob das stimmt, bleibt schleierhaft.

Das Schicksal legt für uns die Karten.
Wir trumpfen auf gelegentlich.
...
1109 Der alte Schlendrian 18.03.14
Vorschautext:
Man nimmt sein Handeln ins Gebet,
und folgert daraus den Entschluss,
dass es nun anders weiter geht,
nun anders weitergehen muss.

Und man hat nicht auf Sand gebaut.
Man hat es sofort umgesetzt.
An keinem Übel wird gekaut,
weil man sich wieder glücklich schätzt.

Erreicht ist ein Etappenziel.
Darüber ist man hoch erfreut.
...
1108 Nicht einmal ein Jota 18.03.14
Vorschautext:
Man hat sich sehr viel vorgenommen.
Der Schnabel wurde laut gewetzt.
Man ist damit nicht weit gekommen.
Kein Jota wurde umgesetzt.

Man hat viel in Betracht gezogen,
gedeutet und analysiert.
Gewiegt, gewägt und abgewogen.
doch letztlich keinen Schritt riskiert.

Ganz ernsthaft waren die Gedanken,
jedoch man folgte keiner Spur.
...
1107 'Das kann ich nicht' 18.03.14
Vorschautext:
Man macht sich klein, raubt sich den Mut,
indem man unkt: 'Das kann ich nicht!'
Auf Dauer geht das selten gut.
Es holpert unsre Zuversicht.

Man zieht den Kürzern, und verliert.
Und das hat jeder prophezeit.
(Man hat es gar nicht ausprobiert,
das äußert die Verschwiegenheit.)

Die Hände legt man in den Schoß.
Und jammert leise vor sich hin.
...
1106 In die Seelenkrise 17.03.14
Vorschautext:
Man schlittert in die Seelenkrise,
und findet sich im Jammertal.
Das 'Traurig sein' wird zur Devise.
Man rechnet sich zur zweiten Wahl.

Sich selber liegt man schwer im Magen.
Man sitzt nicht länger hoch zu Ross.
Und träumt nicht mehr an diesen Tagen
vom Rittersaal im Märchenschloss.

Am Anfang kann man es nicht fassen.
Man fällt, und fällt, ins Abgrundtief.
...
1105 Geübt im Kirschenessen 17.03.14
Vorschautext:
Wir unterliegen unsrem Charme.
Und sind geübt im Kirschen essen.
Wir nehmen uns oft in den Arm.
Der Rest der Welt wird dann vergessen.

Gemeinsam finden wir ins Glück,
wo wir die Zweisamkeit gestalten.
Wir werden jeden Augenblick
und herzvereint zusammenhalten.

Wir machen unsre Träume wahr.
Und jeder wird ein Opfer bringen.
...
1104 Du kannst es nicht verfehlen 17.03.14
Vorschautext:
Du kannst dein Glück im Grunde nicht verfehlen.
Es folgt dir nach, und ist dir weit voraus.
Auf seine Unterstützung kannst du zählen.
Denn es schlägt nie dem Fass den Boden aus.

Es führt zu nichts, ihm hinterherzujagen.
Es stellt sich meistens überraschend ein.
Und wann es kommt, ist nie vorherzusagen.
Und ungeduldig sollte man nicht sein.

Mit völlig andren Augen wirst du sehen,
macht sich das Glück in deinem Herzen breit.
...
1103 Es läuft nicht alles rund 17.03.14
Vorschautext:
Nicht alles läuft im Leben rund.
An manchem hat man schwer zu kauen.
Man wird dann ohne guten Grund
sich selber in die Pfanne hauen.

Nur selten ist man zu sich fair.
Wenn nicht, dann geht das an die Nieren.
Man ist entsetzt, und leidet sehr.
Und man kann leicht den Halt verlieren.

Man steht nicht voll und ganz zu sich.
Und schnell steckt man in Schwierigkeiten.
...
1102 Ein Kontra macht Sinn 16.03.14
Vorschautext:
Für alles gibt es gute Gründe.
Doch auch ein Kontra macht oft Sinn.
Und manchmal sitzt man in der Tinte.
Und träumt von einem Hauptgewinn.

Gesammelt hat man Argumente.
Im Anschluss folgt sofort ein Re.
Mit dem Latein ist man am Ende.
Man geht erneut auf Odyssee.

Die Unwillkür, die soll nicht walten.
Die Mehrheit kommt zu ihrem Recht.
...
1101 Bitte nicht wehren 16.03.14
Vorschautext:
Wenn dich dein Glück gefangen nimmt,
dann sollst du dich nicht davor wehren.
Kein graues Haar wird dir gekrümmt.
Nur Gutes will es dir bescheren.

Nimmt dich dein Glück ins Kreuzvisier,
dann möchte es dich nicht erschrecken.
Dann öffne ihm die Wohnungstür,
anstatt dich ängstlich zu verstecken.

Hat dich dein Glück schon fast ereilt,
und sitzt es dir bereits im Nacken.
...
1100 Auf Trab halten 16.03.14
Vorschautext:
Das Leben hält uns stets auf Trab,
selbst wenn wir unsre Ruhe wollen.
Es geht bergauf, es geht bergab.
Und jeder muss Tribute zollen.

Es nimmt uns unser Handeln krumm.
Und keinen Einwand lässt es gelten.
Es geht mit uns nicht gnädig um.
Wir haben häufig nichts zu melden.

Oft ist es voll im Element.
Was aussichtslos erscheint, wird glücken.
...
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