Profil von Roman Herberth

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Registriert seit dem: 22.05.2013

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<br></br>Lieber Leser,
<br></br>Meine Gedichte unterliegen dem Urheberrecht.
<br></br>Darauf möchte ich ausdrücklich hinweisen.
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Roman Herberth

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Titel
1179 Kein Kummer 09.04.14
Vorschautext:
Zum Guten wird sich alles wenden.
Und Sorgen sind nicht angebracht.
Du stehst nie da mit leeren Händen.
Und keiner, der dir Kummer macht.

Den Lorbeer wirst du bald erringen.
Von allen Seiten winkt das Glück.
Selbst Schwieriges wird dir gelingen.
Und positiv klingt die Kritik.

Worauf du hoffst, wird zu dir stehen.
Man breitet dir den Mantel aus.
...
1178 Die letzte Straßenbahn 08.04.14
Vorschautext:
Nun ist es Zeit, Ade zu sagen.
Gleich fährt die letzte Straßenbahn.
Vor Wind schützt mich mein Mantelkragen.
Das Treffen hat mir gut getan.

Denn es entwirrt sich oft ein Faden,
wenn man mit einer Freundin spricht.
Ein off'nes Ohr kann keinem schaden,
denn es bringt mancherlei ans Licht.

Du warst bereit, mir zuzuhören.
Geschenkt hast du mir deine Zeit.
...
1177 An schweren Tagen 08.04.14
Vorschautext:
Du hältst zu mir an schweren Tagen.
Und lotst mich aus der Dunkelheit.
Und liegt mir etwas schwer im Magen.
Dann hast du immer für mich Zeit.

Du stützt mich schon, bevor ich falle.
So bleiben meine Glieder heil.
Und wenn ich doch zu Boden knalle,
ist Hilfe nah per Rettungsseil.

Und sollte ich an Ufern stranden,
an denen mir was Böses droht.
...
1176 Ein Licht in der Dunkelheit 08.04.14
Vorschautext:
Nichts Böses wird dir widerfahren.
Ein Licht durchdringt die Dunkelheit.
Und Ruhe solltest du bewahren,
besiegt wird jede Traurigkeit.

Kein Hinterhalt kann dich bezwingen.
Die Engel stehen hinter dir.
Und jeder Angriff wird misslingen,
nimmt dich das Böse ins Visier.

Und wer dir nach dem Leben trachtet,
begibt sich selber in Gefahr.
...
1175 Auf dich ist Verlass 08.04.14
Vorschautext:
Du schenkst mir Kraft, und gibst mir Halt.
Du bändigst jeden Satansbraten.
Du bist die höhere Gewalt.
Verlässlich wirst du mich beraten.

Du bietest Schutz und ein Asyl.
Du bist der Weg, um zu verstehen.
Du bist der Anfang und das Ziel.
Das Werden, Wachsen und Vergehen.

Bei dir ist Trost im Missgeschick.
Und geht mir etwas an die Nieren.
...
1174 Wir finden Trost 07.04.14
Vorschautext:
Wir finden Trost in deinen Armen.
Ein Vorgeschmack vom Himmelreich.
Ob arm, ob reich, du hast Erbarmen.
Und du behandelst alle gleich.

Du schenkst uns Glück, und große Freude.
Dein Licht durchdringt die Dunkelheit.
Das lässt uns hoffen, Hier und Heute,
bis an die Tür zur Ewigkeit.

Du wirst uns nicht tyrannisieren..
Im Handeln sind wir immer frei.
...
1173 Ich bin ein Single 07.04.14
Vorschautext:
Ich bin ein Single, schon seit Jahren.
So kommt es nie zum Meinungsstreit.
Auch Tränen kann ich mir ersparen,
den Kummer und das Seelenleid.

Im Einklang kann ich mit mir leben
in eng vertrauter Harmonie.
Ich werde mir nie Kontra geben,
und lege mich nicht übers Knie.

Das Glück hat bei mir Platz genommen.
Es ist ein gern geseh'ner Gast.
...
1172 Das Glück hat einen Namen 07.04.14
Vorschautext:
Wir können unser Glück nicht fassen.
Nun ist es gut um uns bestellt.
Du kannst dich wirklich sehen lassen,
denn du bist endlich auf der Welt.

Du bist gesund, und schon putzmunter.
Und in der Nacht schlägst du Alarm.
Dann nehmen wir, dich kleines Wunder,
mit großer Sorgfalt in den Arm.

Die Nächte wirst du umgestalten.
Und deine Wünsche sind Befehl.
...
1171 Du spendest Trost 07.04.14
Vorschautext:
Du spendest Trost in allen Lebenslagen.
Du bist die Hoffnung, die mich täglich trägt.
Fehlt mir der Mut, du lässt mich nicht verzagen.
Bei dir ist Rettung, die zu Buche schlägt.

Du hilfst mir auf, du fackelst selten lange.
Du rettest mich vor einer Höllenpein.
Und vor der Zukunft ist mir gar nicht bange.
Wo ich auch bin, du lässt mich nicht allein.

Das Herzensgute kann bei dir gedeihen.
Ich sündige, und habe es bereut.
...
1170 Es lacht uns an 06.04.14
Vorschautext:
Das Glück steht gern an unsrer Seite.
Es lacht uns meistens freundlich an.
Es hält zu uns, sucht nicht das Weite,
worauf man sich verlassen kann.

Es lässt uns nicht ins Unglück rennen.
Und im Gedankengang wird Licht.
Das Böse können wir erkennen,
bevor es uns 'ins Auge sticht'.

Es wird uns allezeit verwöhnen,
und findet stets ein gutes Wort.
...
1169 Der Traum vom Glück 06.04.14
Vorschautext:
Der Traum vom Glück ist weit verbreitet.
Nur selten wird er Wirklichkeit.
Der Wecker schrillt. Die Sehnsucht leidet.
Und die Enttäuschung macht sich breit.

Man sucht sein Glück in Warenhäusern.
Dort wird uns vielerlei beschert.
Die Güter, die sie dort veräußern,
die sind oft nicht der Rede wert.

Man möchte sich gern glücklich schätzen.
Und strebt nach dem, was Glück verheißt.
...
1168 Seit Jahren 06.04.14
Vorschautext:
Seit Jahren hältst du mir die Treue.
Du bist es, die mein Herz berührt.
Ich staune jeden Tag aufs Neue,
und Träume werden aufgespürt.

Du glaubst an mich trotz meiner Schwächen.
Und stolpert mal mein Lebenslauf.
Du stehst zu mir, statt dich zu rächen.
Du baust mich immer wieder auf.

Du lotst mich aus der Schaffenskrise.
Das findest du für stinknormal.
...
1167 In allen Kreisen 06.04.14
Vorschautext:
Das Glück verkehrt in allen Kreisen.
Es schert sich nicht um arm und reich.
Und jedem ist das Glück verheißen,
ob Bettler oder Wüstenscheich.

Und wenn es zunimmt, immer stetig.
Verbreitet wird ein Riesenspaß.
Bist du nun Single oder ledig,
es schenkt dir ein, ein volles Maß.

Man sucht es oft, und wird nicht fündig.
Dann wächst der Kummer zum Quadrat.
...
1166 Viele Wege stehen offen 05.04.14
Vorschautext:
Es stehen jedem viele Wege offen.
Ans Ziel gelangen, das ist unser Ziel.
Und ist es aussichtslos, wir werden hoffen,
Wir ziehen sogar Wunder ins Kalkül.

Man dreht sein Leben lang die eignen Kreise.
Nur selten gönnt man sich auch eine Rast.
Nach kurzer Pause folgt die Weiterreise.
Wer still steht, fällt sich später selbst zur Last.

So mancher wird dabei des Lebens müde.
Er übersieht den Zauber dieser Welt.
...
1165 Ein off'nes Ohr 05.04.14
Vorschautext:
Man hat für dich ein off'nes Ohr.
Verschweige nicht, was dich bedrückt.
Und kommt dir etwas spanisch vor,
dann spiele bitte nicht verrückt.

Man hat dich wie ein Huhn gerupft.
Und zog dich dann aus dem Verkehr.
Natürlich bist du leicht verschnupft.
Wo blieb nur deine Gegenwehr?

Man lässt dich nicht im Regen steh'n.
Auch wenn es dir so scheinen mag.
...
1164 Spaß am Leben 05.04.14
Vorschautext:
Man hat nicht immer Spaß am Leben.
An manchen Tagen fehlt das Glück.
Auch Niederlagen kann es geben.
Und manchmal stößt man auf Kritik.

Das Gestern gleicht nie einem Morgen.
Mit andren Augen wird man seh'n.
Es ändern sich die Alltagssorgen.
Und manche werden untergeh'n.

Das Alte muss dem Neuen weichen.
Was gestern galt, das gilt nicht mehr.
...
1163 Trotz großer Opfer 04.04.14
Vorschautext:
Wir kämpfen oft mit Haken und mit Ösen.
Und große Opfer werden nie gescheut.
Es gibt Probleme, die kann keiner lösen.
Darüber ist wohl niemand hoch erfreut.

Verbissen wird man sie in Angriff nehmen,
doch nur ein Misserfolg wird garantiert.
Und dass wird unsre letzten Kräfte lähmen,
darüber sind wir sicher stark frustriert.

Die Niederlagen müssen wir verkraften.
Das ist nicht leicht. Das zehrt am Nervenkleid.
...
1162 Im Regen stehen 04.04.14
Vorschautext:
Man lässt dich nicht im Regen stehen.
Vergeblich lauert die Gefahr.
Dein Traum wird in Erfüllung gehen.
Was traurig stimmt, das macht sich rar.

Du kannst dich wirklich nicht beschweren.
Man zollt dir wieder den Respekt.
Und du ergraust in allen Ehren.
Das Ziel ist nicht zu hoch gesteckt.

Die Engel werden dich geleiten,
auf weiter Flur und durch die Stadt.
...
1161 Dein guter Geist 04.04.14
Vorschautext:
Dein guter Geist kann dich beraten,
dann glückt dein lang geplanter Coup.
Auf ihn zu hören, kann nicht schaden,
denn deinen Feinden setzt er zu.

Er macht sich stark für deine Ziele.
Und handelt ohne Eigennutz.
Er 'haut', darüber staunen viele,
in deinem Sinne auf den Putz.

Ins Bockshorn lässt er sich nicht jagen.
Man zwingt ihn selten in die Knie.
...
1160 Die bösen Geister 04.04.14
Vorschautext:
Die bösen Geister soll man meiden.
Sie machen uns das Leben schwer.
Man soll sich gegen sie entscheiden,
und ziehe sie aus dem Verkehr.

Man sollte sie zur Rede stellen,
und weise ihnen Tür und Tor,
denn es sind finstere Gesellen.
Man sehe sich am besten vor.

Sie pflegen Lügen aufzutischen.
In jedes Handwerk wird gepfuscht.
...
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