Titel | ||||
---|---|---|---|---|
224 | Ich denke immer noch an dich | 09.09.15 | ||
Vorschautext: Ich nahm ein Buch von Eichendorff zur Hand, die Seiten schlugen sich von selber auf, Da lag dein Bild, so fröhlich und galant. Erinnerungen zogen gleich herauf. Du kamst per Post im letzten Brief. Ich hielt dich lange in der Hand, es war mein Herz, das nach dir rief, nach so viel Zweisamkeit, die uns verband. Du warst die Liebe, warst mein Leben, ein guter Mensch und Freund warst du! ... |
||||
223 | Ich komm' als Engel heute Nacht zu dir | 08.09.15 | ||
Vorschautext: Ich komm' mit Flügeln heute Nacht und möchte dir ganz nah sein. Sieh nur zum Himmel, welche Pracht! Ich lieb' dich so bei Sternenschein! Mein Seidenschleier öffnet sich, wir sind ganz nah zu dieser Stunde. Liebkosungen für dich und mich. Die Liebe fließt von Mund zu Munde. Ich küsse dich bis du erbebst, bis du dich drehst und windest, ... |
||||
222 | Der lange, mühevolle Weg der Rahma A. | 06.09.15 | ||
Vorschautext: Sie trug ihr Kind durch Feuer und Ruinen. In allen Gliedern saß der Schreck, zerstört der Heimatort durch Minen, zerlegt in Trümmer, Staub und Dreck. Sie trug ihr Kind auf unbekannten Wegen durch Tag und Nacht im Wüstenwind, kein Wasser, nicht ein einz'ger Tropfen Regen, sehr schwer für Mutter und ihr Kind. Nach zwanzig Wochen Flucht mit der Gefahr, war es ein Glück am Ziel zu sein. ... |
||||
221 | Albtraum einer Mondesnacht | 03.09.15 | ||
Vorschautext: Wenn sich der Tag zur Ruhe legt, versinkt sein Reich in Dunkelheit und nur der Mond sich noch bewegt. Er wandert in der Einsamkeit. Stille liegt jetzt über'm Tal. Silbern glänzt der Mühlenteich. Dunkle Schatten überall, der Dämonen finst'res Reich. Ruinen stehn am Mülenteich. Gespenstisch wirken sie bei Nacht. ... |
||||
220 | Warum musstest du das tun? | 30.08.15 | ||
Vorschautext: Still ruht der See an Sonnentagen. Er bringt uns Glück nach alten Sagen. Du kipptest Schutt und Scherben rein. Er wird nicht mehr, wie früher sein. Er ist erneut in aller Munde. Am Grunde klafft jedoch die Wunde. Auch uns're Freundschaft war so klar, doch jetzt ist nichts, wie's früher war. Ein schlechter Tag, ein böses Wort und das Vertrauen war dann fort. |
||||
219 | Es garantiert auch dir ein Morgen | 29.08.15 | ||
Vorschautext: Der feuchte Atem dieser Nacht sowie die morgendliche Kühle, sie haben Wunder dargebracht, erregten Staunen und Gefühle. An Blumenblättern rein und klar, dort hingen Tropfen, wie Kristalle, bei Sonnenlicht nahm ich sie wahr, als wär'n sie echt in jedem Falle. Ich sammelte sie gierig ein, ihr buntes Schillern war gleich blasser. ... |
||||
218 | Gegenwart und Jugendzeit | 24.08.15 | ||
Vorschautext: Ach diese warme Sommernacht, ich konnte überhaupt nicht schlafen, Ich habe Stunden so verbracht und hatte Angst vor schwarzen Schafen. Und dann ging noch der Vollmond auf, da war es schnell um mich geschehen. Ein Liebestraum, der folgte drauf, Ich konnt' die Rita wieder sehen. Sie war so jung und wunderschön. Ich denke gern an jene Stunden ... |
||||
217 | Sage mir ein liebes Wort | 20.08.15 | ||
Vorschautext: Wenn's Abend wird in uns'rem Ort und Ruhe zieht in jedes Haus, dann sage mir ein liebes Wort, spontan aus deinem Herz heraus. Ich will es hören, will es spüren, wenn es von deinen Lippen rinnt. Dein liebes Wort soll mich verführen, damit wir beide glücklich sind. Ein liebes Wort von dir erregt mich, es dürstet mich nach Seelenglück. ... |
||||
216 | Ich schenk' dir einen Traum von mir | 18.08.15 | ||
Vorschautext: Ich träumte: Die Menschheit käme endlich zur Vernunft und löste die Probleme immer friedlich, für jeden Menschen sei gesorgt, er hat sein Heim, lebt ohne Armut, und alle Menschen fühlten sich wie nahe Brüder. Ob Lüge, Egoismus und Betrug, ... |
||||
215 | Weil ich Dich mag | 16.08.15 | ||
Vorschautext: Karin Fluche gewidmet Du bist ein Diamant der ersten Güte und leuchtest klar in allen Farben. Gott geb', dass er dich stets behüte. Du Edelstein, den ich so gerne mag. Ach nein! Was sag' ich da!. Entschuldigung! Du bist kein Stein! Du bist die Rose! Verdienst mein Lob und meine Huldigung. Du weiße Rose, die ich gerne mag. ... |
||||
214 | Wenn ich dem sturen Blödi begegne | 08.08.15 | ||
Vorschautext: Was kostet dich ein Gruß, ein knappes Lächeln im Gesicht? Du glotzt mich an, doch grüßen kannst du nicht! Benehmen nicht gelernt. Verstockt, von falschem Stolz belämmert. Erweckt nicht mal Bedauern. Im Koppe leicht behämmert! |
||||
213 | Meine Seele | 08.08.15 | ||
Vorschautext: Die Seele jubiliert vor Freude an der Schönheit dieser Welt. Sie weint bei Trauer, Frust und Leid und auch vor Glück und Freude. Sie singt und jauchzt bei wahrer Liebe und atmet frei bei echter Freundschaft, gewinnt an Kraft durch die Natur, durch Freundschaft, Sympathie und Liebe, durch Kunst, Musik und Poesie. ... |
||||
212 | Minuten der Liebe | 06.08.15 | ||
Vorschautext: Wenn still dein Blick in meiner Seele ruht, die dunklen Augen leuchtend strahlen und deine Lippen, rot wie Blut, in mir drei Liebesworte malen, wenn uns're Hände sich berühren, wir schweigend gegenüber stehn, dann kann ich deinen Herzschlag spüren und Amors sanftes Lächeln sehn. Die Leidenschaft verfärbt die Wangen und Zärtlichkeiten schrei'n nach Lust. ... |
||||
211 | Fort! Lautlos - ganz ohne Abschied | 04.08.15 | ||
Vorschautext: Das waren doch wirklich gesellige Brüder, immer sehr lebhaft mit lautem Geschrei. Die Schwärme der Spatzen mit grauem Gefieder, sie war'n hier zu Haus, unbekümmert und frei. Und hatte ein Pferd etwas fallen gelassen, so durfte das keinem von ihnen entgehn. Der Haufen war günstig zum Schwelgen und Prassen. Minuten danach, war er nicht mehr zu sehn. Ich wollte mein Schnitzel im Grünen verzehren. Es stand auf dem Tisch und ich lief nach dem Bier. ... |
||||
210 | Wo ist da nur der Unterschied? | 29.07.15 | ||
Vorschautext: (Dialog) Guten Tag, Frau Neumann! Wie geht’s? Wie steht's? Was machen ihre Katzen? Ach, was soll ich ihnen sagen? Unsere kleinste Katze, die „Mini“, sie hat drei Söhne ja geboren. Das sind bereits drei große Kater. Beim Fressen heben die die Tatzen, verjagen ihre eig'ne Mutter. ... |
||||
209 | Stille tut auch einmal gut | 26.07.15 | ||
Vorschautext: Mit Engelsgefieder lässt du dich nieder und wiegst mich zur Ruhe, ganz wie im Traum. In Bäumen und Büschen schweigen die Lieder und friedliche Stille liegt hier im Raum. Ich lass' die Gedanken mühelos gleiten und atme dabei erholsam und frei, erinnere mich an bessere Zeiten, mir scheint jetzt, als ob ich glückselig sei. Minuten der Stille brauch ich im Leben. Sie sind wie ein Traum, ich fliege dahin ... |
||||
208 | Mein Dank an dich für alle Zeit! | 22.07.15 | ||
Vorschautext: Wie doch die Zeit vergeht. Erinn're dich an jene Stunde! In dem Berichte steht, du gabst ein Wort aus deinem Munde. Das Zauberwort flog durch den Raum, auf Ätherwellen zu den Sternen, erfüllte mir den schönsten Traum, mein Glück, ich durft' es kennen lernen. Von zarten Lippen kam das Wort, wie Balsam für die eig'ne Seele ... |
||||
207 | Du bist die Sonne | 08.07.15 | ||
Vorschautext: Du bist das Licht! Du bist die Sonne in mir drin, ganz tief in meinem Herzen. Du, Venera meiner Träume, Fortuna meines Seins. Deine Augen spenden Zuversicht, deine Lippen sprühen Leidenschaft und Lust. Du bist meine Hoffnung, meine Liebe und mein Leben! Du gibt mir Kraft und Freude, Wärme und Geborgenheit. ... |
||||
206 | Der Drang zum Überleben lässt Ängste schwinden | 03.07.15 | ||
Vorschautext: Das Wetter ist, wie's niemals war, ein Phänomen besond'rer Güte, verändert sich von Jahr zu Jahr. Rekorde stehn in voller Blüte. Hier vor dem Haus am Gartenzaun steht eine Fichte groß und prächtig. Auf seiner Spitze stehn und schau'n zwei Elstern stumm und sehr bedächtig. Nicht weit darunter im Geäst, dort hör'n sie ihre Kinder klagen. ... |
||||
205 | Trennung zweier Liebenden durch das Schicksal | 14.06.15 | ||
Vorschautext: Tröstend klingt am Ufer die Gitarre . Sanfte Wehmut schwingt im Abendlied. Du, mein Glück, mein Augenblick, verharre! Meine Seele schreit, dass es geschieht. Dunkle Augen voller Sinnlichkeit, Dank sei dir! Sehr schön war uns're Zeit. Glühend rot die Sonne heute schwindet. Langsam bricht die Sommernacht herein. Träumerei, die uns von je verbindet, Herz, wie kann der Abend schöner sein. Liebe ist's, die uns mit Flügeln trägt, ... |
||||