Titel | ||||
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249 | Es gibt Momente | |||
Vorschautext: Gedanken wandern, sind zuweilen fern in der Vergangenheit, um meine Grüße mit zu teilen, weit in's Reich der Ewigkeit. Vom Himmel sandten bald die Sterne Echozeichen aus dem All. Signale kamen aus der Ferne, ganz speziell für meinen Fall. Die Hoffnung war mir nur geblieben Träume formten mir ein Bild ... |
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248 | Gitarrenklänge | |||
Vorschautext: Gitarrenklänge bringen mich zum Schweigen. Voll Leidenschaft ertönt die Melodie und Zauberklänge tanzen ihren Reigen mit reicher, wunderbarer Fantasie. Ich fühl' mich frei und möchte gleichsam fliegen auf jenen Klängen voller Harmonie. Ich möchte mich auf auf sanften Tönen wiegen und mich am Spaß ergötzen, wie noch nie! Das Lied erstarb im Sommerregen. Die Melodie schwingt wundervoll in mir, ... |
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247 | Das blaue, blaue Meer | |||
Vorschautext: Es blaut der Himmel, blaut das Meer. Ein derber Wind treibt Wellen vor sich her, die mit Gewalt an's Felsenufer schlagen. Es spritzt die Gischt, es rollt Gestein. ein dunkles Ächzen hört man mitten drein, bevor die Wasser es in ihre Tiefe tragen. Der Sturm verschwand und so begann vom fernen Horizont heran in Azurblau das weite Meer zu rauschen Es ruht die See an diesem Tag, doch Wellen landen Schlag für Schlag. ... |
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246 | Mein letztes Resümee | |||
Vorschautext: Wohin mich auch mein Schicksal trieb, ich konnte Freud' und Glück erleben. Wo ich auf meinem Weg auch blieb, es hat viel Unvernunft gegeben. Das Leben selbst ist sehr viel wert, doch alles geht einmal zu Ende. Ich danke sehr, fühl' mich geehrt und drücke allen fest die Hände. Ich geh' zurück in's große Meer. Als Sternenstaub dien' ich dem Leben. ... |
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245 | Ich sage dir "Gut' Nacht!" | |||
Vorschautext: Ich sage dir "Gut' Nacht!" Mein Wunsch soll dich im Schlaf begleiten und dir ein Glücksgefühl im Traum bereiten, schön sanft und leis' mit Wohlbedacht! Ich wünsche dir "Gut' Nacht!" Lass dich im Schoß der Liebe wiegen und Engel mögen zu dir fliegen, um dich zu schützen, still und sacht! |
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244 | Es gibt viel Ungewissheit in der Welt | |||
Vorschautext: Sie dringt wie kalter Nebel durch mein Kleid. Sie lässt mich frösteln und in Angst erstarren. Das trübe Leben voller Ungewissheit lässt mich sehr oft in Depression verharren. Was bringt die Zukunft? Was wird sein? Es schwankt der Boden unter meinen Füßen. Die Rente ist zum Leben viel zu klein! Wofür hab ich im Alter so zu büßen? Droht mir vielleicht die Obdachlosigkeit? Die Wohnungsmiete und die Preise steigen. ... |
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243 | "Geisterstunde" am alten Försterhaus | |||
Vorschautext: (Eine Geschichte für ganz neugierige Kita-Kinder) Ich lag in meinem warmen Federbett, da schlug die Turmuhr schon zum zwölften Mal. Mir war, als ob mich jemand wach gerüttelt hätt'. Ich schreckte auf, da saß ein Rabe draußen auf dem Pfahl und rief mit lauter Stimme in die Nacht: "He, Freunde! Kommt herbei zur Geisterstunde!" Da hat es draußen schon ganz fürchterlich gekracht. Dort stand ein Bär und blickte in die Runde. ... |
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242 | Mein Herz genoss die Stille | |||
Vorschautext: Mondlos dunkelgrau verhüllt ist diese Nacht. Kein Lichtschein dringt aus kalter, weiter Ferne. Finsternis hat meiner Seele Ruh' gebracht. Zuweilen spür' ich sie in meinem Herzen gerne. Seltsam wohl tut mir die Stille. Ich muss das so gesteh'n. Ich konnte so ganz ruhig von Glück und Liebe träumen. Dunkler Himmel - kein einz'ger Stern ist dort zu seh'n und draußen liegt ein großes Schweigen selbst in den Bäumen. Warm und flauschig liegt mein Kater Moosy neben mir. Er träumt ganz liebevoll in uns'rer Schlummerstunde. ... |
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241 | Ein Engel brachte mich zum Schreiben | |||
Vorschautext: Die Krankheit riss mich ernsthaft nieder, so dass ich hilfsbedürftig war. Ganz lahm und schmerzhaft waren meine Glieder. Sogar mein Leben war schon in Gefahr. Besonders nachts war ich geplagt vom Fieber. Der Schweiß rann mir von Stirn und Brust. Ich war noch jung und doch fast tot, mein Lieber, doch wem war meine Lage so bewusst? Doch jemand saß zu dieser Zeit an meinem Bette. Er gab mir Halt und drückte meine Hand. ... |
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240 | Die Geschichte vom Langhaarkater Benny und dem dreisten Mäuslein | |||
Vorschautext: (Für nette Kita-Kinder) Im "Haus am See" hatt' einst mein Vater einen sehr bekannten Langhaarkater. Der Benny ging sehr gern zu Gast und hatte Angst, dass er etwas verpasst. Mal war er hier, mal war er dort. man kannte ihn in jedem Ort. Am Bauernmarkt hier in Merane trank er viel Milch und schleckte Sahne. ... |
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239 | Und Gott? | |||
Vorschautext: Wo ist Gott? "Ääh. - jaa. - Gute Frage!" Gott ist in uns'ren Herzen! Gott ist unser Glaube. Gott ist groß, ist überall! Er ist das Gute in uns Menschen! Alle Völker, ... |
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238 | Du guter Mond, halfst mir in schweren Stunden | |||
Vorschautext: Es war bereits nach Mitternacht. Silbern fiel das Mondlicht in mein Zimmer. Von seinem Licht bin ich erwacht. Freude hinterließ der Lunaschimmer. Der Mond, der aus den Wolken kam, half mir einst, mich zu entscheiden, als ich mir fast das Leben nahm. Liebeskummer ließ mich damals leiden. Ich war seit Wochen unterwegs auf See. Abends kam per E-Mail diese Nachricht: ... |
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237 | Willst du? | |||
Vorschautext: Willst du mit mir den Frühlingsduft genießen im grünen Hain, der glücklich macht. Ich zeige dir, wo erste Blumen sprießen, wo sie erblüh'n in bunter Farbenpracht. Willst du mit mir dem Lied der Amsel lauschen, das dort vom höchsten Wipfel klingt. Hörst du den Dorfbach heut' so seltsam rauschen, der frisches Nass aus dem Gebirge bringt. Gemeinsam woll'n wir diesen Rausch empfinden, den die Natur uns jedes Jahr beschert. ... |
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236 | In deinen Armen, in deinen Augen | |||
Vorschautext: In deinen Armen geht's mir gut. Du bist mir nah', ich fühle mich geborgen. Ich finde wieder neuen Mut. Er gibt mir Halt. Vergessen sind die Sorgen. In deinen Augen glüht ein Licht. Es gibt mir Trost und lässt mich wieder hoffen, da es mir Besserung verspricht. Ein Liebespfeil hat mich bereits getroffen! |
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235 | Kleines Tier - große Wirkung (Limerick 1) | |||
Vorschautext: Ich eilte auf's Klo in Eisleben, ich musste mich schlimm übergeben. Dort biss mich 'ne Maus, da rutschte ich aus. Es ging dann fast alles daneben! |
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234 | Schwarz, groß und glitschig (Li.13) | |||
Vorschautext: Ich machte einst Rast kurz vor Necken und ließ mir mein Schinkenbrot schmecken. Da merkte ich was. Mein Hintern war nass! Ich saß auf zwei schleimigen Schnecken! |
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233 | Du bleibst in meinem Herzen für immer! (Li 20) | |||
Vorschautext: Wir irrten in Liebe durch Rieder, berauscht von dem blühenden Flieder. Wir waren betört, uns hat nichts gestört, wir schwebten in Wollust danieder! |
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232 | Das wollte ich wirklich erreichen! (Li. 21) | |||
Vorschautext: Ich liebte die Betty in Rieder, der sang ich die lieblichsten Lieder! Die war so gelöst und hat sich entblößt, ihr war selbst der Tanga zuwider! |
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231 | Na, ja, trotz Prügel war's doch sehr schön! (Li.23) | |||
Vorschautext: Von blöden Kerlen aus Bracht bekam ich 'ne saftige Tracht. Vermaledeit! Wir war'n nur zu zweit und haben bloß Liebe gemacht! |
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230 | Nur so kam ich gleich auf die Beine! (Li 24) | |||
Vorschautext: Mein Dank für die Rettung in Blexen mit einem Likör von drei Hexen! Das war ein Gebräu aus Wurzeln und Heu, vermischt mit Urin und Gewächsen! |
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