Titel | ||||
---|---|---|---|---|
309 | Ich bin sonst ganz lieb und bescheiden (L.8) | |||
Vorschautext: Nach Fete und Freuden in Hamm war ich mit Moneten sehr klamm. Ich bat meine Kleine um Hunderterscheine und war deshalb brav wie ein Lamm. |
||||
308 | Waren das die ersten Anzeichen von Dilirium? (L.9) | |||
Vorschautext: Wir tranken nur Fusel in Lage. Was ist, wenn ich dabei versage? Schleppt man mich weg? Kriech ich im Dreck? Lieg ich schon tot auf der Trage? |
||||
307 | Dumme Geschichte! (Der war zu dem noch geklaut) | |||
Vorschautext: Ich war dort in Heiligenhaven. Man wollte mich richtig bestrafen. Es ging vieles schief, weil ich nur kurz schlief! Ich fuhr doch den Porsche vom Grafen! |
||||
306 | Ja, ja, auch Frauen können sehr böse werden! (Limerick) | |||
Vorschautext: Ich sagte der Gitty aus Grieben, mir fehle die Kraft, sie zu lieben. Sie nahm ihren Schuh und schlug ständig zu! Ein Abschied mit Tritten und Hieben! |
||||
305 | Öffnet die Fenster! | |||
Vorschautext: Öffnet die Fenster! Seht ihr den Sonnenschein? Lasst seinen Glanz und die Wärme in eure Herzen herein! Hört ihr die Amsel im Garten, wie sie ihr herrliches Lobeslied singt? Ich hoffe und wünsche, dass es euch Freude und Heiterkeit bringt! Lasst den Duft der blühenden Rosen durch die geöffneten Fenster herein! ... |
||||
304 | Mit Liebe | |||
Vorschautext: Wenn ich in deine Augen schau, zwei Sternenlichter sehn mich an. Du bist die Frau, die mich verzaubern kann mit Liebe! |
||||
303 | Ich wünsch' es euch! | |||
Vorschautext: Ein Honigmund geht durch die Stadt spazieren mit „Küss mich“-Lippen prall vor Leidenschaft und dunkle Augen sprühen Zauberkraft. Sie könnten dich auch wundervoll verführen. Wirst du von dieser Aura tief getroffen, so wünsch' ich dir das große Glück der Liebe und dass es ein für allemal für euch so bliebe. Ich glaub' daran und will es gern erhoffen. |
||||
302 | Sie war ein richtig gefährlicher Vulkan! (Limerick) | |||
Vorschautext: Oh je! An Amanda aus Herne erinn're ich mich nicht so gerne! Der Sex war ein Graus! Sie holte schnell aus! Ich sah dann die funkelnden Sterne. |
||||
301 | Mensch sein im Alltag | |||
Vorschautext: Drei Plastikflaschen im Gleisbett am Bahnsteig, achtlos, als Unrat entsorgt. Doch für einen waren sie wertvoll für's Überleben. Er sprang dort hinunter. Da fuhr schon der Zug ein. Ein harter Stoß schmiss ihn zur Seite. Dort war er eingequetscht. Schreie erschallten: „Ein Mensch . . . !“ ... |
||||
300 | Warum so viel Wut und Rache? (Li.11) | |||
Vorschautext: Ich schlief mit drei Frau'n aus Ellwangen, die sind jetzt wie giftige Schlangen. Ich hab sie geprellt. Die woll'n nun ihr Geld und droh'n mir mit Spießen und Stangen! |
||||
299 | Ach, ja . . . ! | |||
Vorschautext: Zuweilen denke ich zurück an Stunden der Vergangenheit. Dann hör ich Klänge der Musik in Dur und Moll mit Dankbarkeit. Aus der Erinnerung erklang der helle Rhythmus einer Melodie. ein Lied, das ich sehr gerne sang, ganz stimmungsvoll mit Harmonie. Es floss davon im Strom der Zeit. Was immer auch mit ihm geschieht, ... |
||||
298 | Was ist das nur? (Rätsel) * | |||
Vorschautext: Er ist nichts, einfach so zum Essen. Man wird ihn dennoch nicht vergessen. Schmeckt wirklich ganz fantastisch und seine Wirkung ist bombastisch! Er ist auch kein Gericht und trinken kann man ihn auch nicht! Man möchte davon immer mehr, davon zu lassen, fällt sehr schwer! Auch Kindern wird er gern gegeben, damit sie gut und glücklich leben. Selbst Rentner werden sich danach belecken. Sie lassen sich ihn immer schmecken! ... |
||||
297 | Freundschaft, vielleicht gar Liebe? | |||
Vorschautext: Hey du, mein Freund, ich drücke dir die Hände, ganz lieb und fest, wie es mir eigen ist, mit Herzlichkeit, die ich dir spende, weil du im Geist mein lieber Bruder bist! Willst du vor Frust die Sonne nicht mehr sehen, hüllst dich in's dunkle Grau der Einsamkeit, wer noch, als ich, kann dich da noch verstehen? Zu zweit geh'n wir den Weg durch Not und Leid! Zu zweit woll'n wir das Morgenrot begrüßen! Ein jeder Tag soll immer unser sein! ... |
||||
296 | Kein leichtes Geständnis | |||
Vorschautext: Es sprach der Fuchs zum Wolf: „Grüß dich!“ „Wie geht’s, mein Freund? Warum schweigst du nur immer? Ich hörte dich nachts sonst ganz wundervoll, laut und melodisch singen!“ „Ich danke dir, mein liebes Füchslein! Verdammt, ich bin wohl verhext. Beiß mich! Siehst du, nicht mal ein Schmerzensschrei! Ich bin total heiser! Ich war sonst im Singen stets Bester! ... |
||||
295 | Du, mein liebster Stern der Sterne | |||
Vorschautext: Mein Dank an dich, die Liebe zu erleben, von Herz zu Herz mit Nehmen und mit Geben. Welch' großes Glück mit dir auf dieser Erde gemeinsam, wie in einem Traum zu schweben. Dein heit'res Wesen lässt die Seele schwingen, der Liebesdurst lässt mich vor Lust erbeben. Ich wünsch' Gesundheit und ein langes Leben! Darauf will ich mit dir das Glas erheben ... |
||||
294 | Drei liebe Freundinen | |||
Vorschautext: Drei Hyazinthen, oh, wie wunderbar, in einem kleinen Korb aus Weidenästen, ihr blüht so schön bereits im Januar! Ihr Hyazinthen seid die allerbesten! Der zarte Duft lässt mich vom Frühling träumen, Bewunderung gibt’s auch bei meinen Gästen. Will meinen Dank an euch niemals versäumen. |
||||
293 | Ich bin das Ferkel Holmichein | |||
Vorschautext: Ich bin das Ferkel Holmichein Quiek, quiek, nuff, nuff , chruch, chruh! Das bin ich und wer bist du? Ich bin ein rosarotes Schweinchen, ganz flink auf meinen kurzen Beinchen. Ich tobe oft und gern herum und dann macht es auch manchmal bumm. Quiek. Quiek, nuff, nuff, chrumm, chrumm! Ich habe noch fünf Brüderlein, sechs Schwestern drollig und ganz fein. ... |
||||
292 | Ich kann es nachempfinden | |||
Vorschautext: Die Mieze schlummert niedlich auf einem Ballen Haferstroh. Kein Hund, kein Stier - sie atmet friedlich, schön eingekuschelt schläft sie so. Die Ruhe lässt sich so genießen. Die Mieze liegt direkt im Licht und Sonnenstrahlen hinterließen, beglückte Züge im Gesicht, Jedes Wesen sucht nach Wärme, nach Vertrauen und viel Licht, ... |
||||
291 | Geständnis eines Rivalen | |||
Vorschautext: Es sprach der Fuchs zum Wolf: „Grüß dich!“ „Wie geht’s, mein Freund? Warum schweigst du? Ich hörte dich des nachts immer so wundervoll dein Lied singen!“ „Ich danke dir, mein Rotfüchslein! Verdammt, ich bin verhext - beiß mich! Kein Schrei - ich bin total heiser! Ich war im Singen stets Bester! Und jetzt?! Ich könnte nur heulen! O jee, ouuha uuh uuha! (O je, ich werde alt! Schade!) |
||||
290 | Zum Abschied | |||
Vorschautext: Ich schenke dir ein kleines Souvenir. Du mögest es an deinem Busen tragen für alle Zeit mit Wohlbehagen! Mein liebes Herz! Ich danke dir! |
||||