Titel | ||||
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149 | Was erwartet uns? * | |||
Vorschautext: Es ist Dezember. Grau und kalt sind jetzt die Tage. Zu dieser Zeit ergibt sich auch manch ernste Frage. Was erwartet uns? Es ist Advent, Zeit des Besinnens und der Hoffnung. In aller Welt grassiert ein böser Virus, was oftmals auch zum Tode führt. Ungewissheit quält die Seele. Was kommt? Was wird? ... |
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148 | Bei Wut kenn ich mich selber nicht mehr! | |||
Vorschautext: Ich fluche eigentlich ganz selten und halte mich da gern zurück. Ich lass dann lieber meinen Sanftmut gelten. Wer nur noch flucht, verschenkt sein Glück! Auch ich kann schnell in Brass geraten bei Lüge, Schlamperei und Ungerechtigkeit. Ich reg' mich auf bei groben Missetaten! Es gibt genug davon in uns'rer Zeit! Ganz schnell gerät mein schönes Blut ins Wallen. Die rechte Hand wird leicht und sehr gelenkig! ... |
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147 | und ohne einen Funken menschlicher Wärme! * | |||
Vorschautext: Schwarze Regenwolken hingen tief herab. Grau und düster war'n die Tage! Selbst das Sonnenlicht war da schon knapp! Scheußlich depressiv war diese Lage! Wie konnte das nur möglich sein? In dem Moment war niemand da, als es geschah! Er war zu lange ganz allein! |
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146 | Der Mensch . . . * | |||
Vorschautext: Der Mensch könnt' wirklich menschlich sein, wär' das vielleicht zu viel verlangt? Doch hör' ich da, so manchen schrei'n: "Nein danke! Bin zur Zeit erkrankt!" Der Mensch könnt' öfters Gutes tun für Kinder in der dritten Welt! Er schwankt und sinnt, erwidert nun: "Weiß ich, wer dort mein Geld erhält?" Der Mensch könnt' wirklich besser sein! Zum Zäune bau'n und Grenzen zieh'n ... |
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145 | Wieviel Tränen sind bereits geflossen! * | |||
Vorschautext: Wieviel Leid hat es bisher gegeben! Blut und Tränen tränken uns're Erde. Superwaffen töten alles Leben. Alle Völker wollen, dass es Frieden werde! Will die Menschheit überleben, braucht es Frieden überall! Lasst uns diesen Ruf erheben. Haltet ein mit Blutvergießen auf dem schönen Erdenball! p.s. zum Verständnis: Der 2. Weltkrieg kostete Deutschland ... |
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144 | Menschen gibt's! * | |||
Vorschautext: Ich traf den Nachbarn beim Discounter. Er kaufte ein! Zwei Miniflaschen Sekt! Und sonst nichts! "Watt denn?" "Willste Dir besaufen=" entfuhr es mir. "Nee, nee! Die verschnepp're ick mit Oberschwester Moni!" "Meine Frau liecht dort und hat Corona!" "Und Du, mein Freund, liechst ooch bald dort!" (Oh, verflucht! Der wusste gar Bescheid!) |
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143 | "Walzer no 2", abends in der großen Stadt * | |||
Vorschautext: Abend wird es in der großen Stadt. Die goldnen Kuppeln leuchten schön. Die Metropole, die soviel Zauber hat will lange noch nicht schlafen geh'n Langsam dämpfen sich die Alltagswirren und Romantik lässt die Herzen lauter schlagen. Wünsche durch den Abend schwirren, um einer Freundin „ja“ zu sagen. Und vom Parkkonzert klingt eine Weise im Walzertakte durch die Nacht. ... |
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142 | * Sie haben mich durch lautes Quaken gerettet (Limerick) | |||
Vorschautext: Ich hatte den Unfall in Eiche. Fast wär' ich schon heut' eine Leiche! Es gab einen Knall und dann freien Fall. Ich lag bei den Fröschen im Teiche! |
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141 | * Ein Tattoo hat mich schließlich verraten! (Limerick) | |||
Vorschautext: Ich kam als Baron nach Bayreuth. Im Gasthof war'n alle erfreut. Der Schwindel kam raus! Man schmiss mich hinaus und hat mich noch gründlich verbläut! |
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140 | * Nachdem ich ihr eines meiner Tattoos gezeigt hatte (Limerick) | |||
Vorschautext: Die schöne Helena aus Witten, die war wie vom Teufel geritten. Die hat nur gelacht, bei Tag und bei Nacht! Sie hat an dem Lachkrampf gelitten! |
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139 | Kann es uns gelingen? * | |||
Vorschautext: Ein Virus greift nach uns'rem Leben. Die ganze Welt ist schon bedroht. Regierungen erklären eben tagtäglich damit ihre Not. Doch jetzt, wo alles strebt, die Pandemie zu überwinden, sich die Gefahr erhebt, den Tod durch einen Weltenbrand zu finden. Nur Friede ist das Unterpfand ... |
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138 | Inferno Elbflorenz * | |||
Vorschautext: 13./14. Februar 1945 „Achtung! Achtung! Luftlagemeldung! Feindliche Bomberverbände aus Richtung Hannover - Braunschweig im Anflug!“ So habe ich es an jenem Tage im Radio gehört Am nächsten Tage lag Dresden, ... |
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137 | * Oh! (Limerick) | |||
Vorschautext: Die schöne Marina aus Grieben, die hat mir drei Zeilen geschrieben: "Du streunender Kater! Du wirst jetzt bald Vater! Das ist von dir, Lustmolch, geblieben!" |
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136 | * Die Kiewer Kraniche, Boten von Glück und Frieden | |||
Vorschautext: Kranichzüge flogen heimwärts, wandten sich dem Schlafplatz zu. Auch ein starkes Kranichherz hofft einmal auf etwas Ruh. Dieser Flug war sehr beschwerlich. Explosionen, Feuerschein machten ihn ganz kreuzgefährlich. Das darf nicht mehr lange sein. Der Ruf der Kraniche berührt. Er lässt die Herzen höher schlagen. ... |
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135 | Nur zwei Flugstunden von hier! * | |||
Vorschautext: Es ist Krieg! Zwei Flugstunden von hier! Menschen sterben auf fürchterliche Weise! Das alles macht mich sehr bedenklich! Wie ungerecht und tückisch kann das Schicksal manchmal sein! Hat nicht jeder Mensch das Recht in Frieden zu leben? Wie schnell kann alles vorbei sein! Seien wir deshalb stets gut zu einander mit Worten und in Taten! Schätzen wir die Nähe unserer Lieben ... |
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134 | Er war da schon kalt und lag auf den Schienen | |||
Vorschautext: Warst du vom Schicksal nicht auch schon betroffen und hofftest du nicht auf ein tröstendes Wort? Bei allem Bemühen, trotz Sehnen und Hoffen blieb Freude am Leben ganz plötzlich fort. Ein bisschen Verständnis und Unterstützung, ein taktvolles, freundliches Wort brächte Trost und Erlösung, triebe Angst und Verzweiflung bald fort. Ihn schmerzte die Seele, so lag er danieder. Es ist eine böse und traurige Zeit! ... |
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133 | Für dich! Mein Frühlingsstrauß in Worten | |||
Vorschautext: Für Dich! Mein Frühlingsstrauß in Worten Mein lieber Schatz, dein Haar erglänzt im hellen Sonnenlicht. Das öffnet meine Seele und lässt mich träumen. Und deine Augen, klar und rein wie Gletscherwasser aus den Bergen, machen mich vor Liebe trunken! ... |
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132 | Alle Mütter brauchen Frieden! * | |||
Vorschautext: Wer schenkt das Leben einem Kind, ernährt sie, wenn sie klein und hilflos sind? Wer pflegt, umsorgt die lieben Kleinen, beruhigt, wenn sie einmal weinen? Wer lehrt sie dann, noch jung an Tagen, zum ersten Male „Mama“ sagen? Und wenn ihr Liebling einmal schreit, wer wiegt ihn zur Zufriedenheit? Ein Mutterherz ist stets bereit, versorgt, beschützt und wärmt dich. Und seine Liebe trägt dich durch die Zeit. Ein solches Glück ist unersetzlich! ... |
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131 | Mein blühender Kirschbaum (Tanka) | |||
Vorschautext: Oh! Deine Blüten befruchten meine Seele!. Ich spür' sie in mir. Sie flüsterten mir leise: "Ich zeig dir den Weg zu uns!" |
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130 | Relaxing Guitar Musik | |||
Vorschautext: Die Gitarre singt mein Lieblingslied mit einem Rausch von gold'nen Tönen, mit Wärme, die gerne in die Seele zieht, tief berührend, zum verwöhnen. Die Klänge, die zu Herzen gehn, beglücken mich durch ihre Weise, ein Traum, melodisch wunderschön, entführt mein Herz auf eine weite Reise. Die Töne gleichen einem warmen Regen, ganz lang ersehnt zur Frühlingszeit, ... |
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