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69 | Die Frage nach dem Gewissen * | |||
Vorschautext: Der Alex hört den Vater schreien: " Haben die noch ein Gewissen? Gibt's das noch überhaupt ?" Diese Frage interessierte den Sohn und er wandte sich an Seine Hochwürden, den Bischof. Er stellte die Frage: " Gibt es noch das Gewissen? " Antwort: "Bei Gott ganz gewiss! Ich aber habe damit nichts zu tun!" Da wandte sich Alex an den Minister um die Frage zu stellen. ... |
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68 | * Und das nur wegen einmal schlechtem Sex! (Limerick) | |||
Vorschautext: Sie kam auf mein Grundstück in Gmunden vor Wut mit zwei bissigen Hunden! Sie hat sich gerächt. Mir ging es ganz schlecht! Ich wurde zerfleischt und geschunden! |
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67 | Osterglockenläuten 09.April 2023 * | |||
Vorschautext: Ganz feierlich die Glocken klangen. Ihr Sound mir wirklich sehr gefällt. Im Unterton auch die Bedenken schwangen: "Was wird aus all' dem Elend in der Welt?" Sie riefen würdevoll mit Vehemenz Erwachet! Öffnet eure Herzen für alle, die in arger Not! Erhebt euch gegen Armut, Unrecht und den Tod durch Kriege und bewaffnete Konflikte! Glocken dröhnen, Glocken klingen, ... |
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66 | Das Leben liegt in vielen kleinem Dingen * | |||
Vorschautext: Hörst du am Morgen die Amsel da singen, auch wenn der Himmel noch düster und grau? Oft liegt das Glück in den kleineren Dingen, so, wie das Silber im funkelnden Tau. Oft ist ein Lächeln aus freundlichem Munde gleich ein Moment, der die Sinne belebt, eine Umarmung mit Freundschaft im Bunde, die meine Seele zur Sonne erhebt. Oft hilft ein gütiges Wort meinem Herzen. Bunt und sehr freundlich erscheint dann die Welt. ... |
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65 | Arm in Arm in einer Frühlingsnacht * | |||
Vorschautext: Abendstille zieht die Kreise, Lichter gehen an und aus und die Ruhe kommt ganz leise, doch wir beide bleiben nicht zu Haus. Wundervoll ist diese Mainacht! Prana liegt hier in der Luft, die das freie Atmen leicht macht. Flieder schenkt uns seinen Duft. Arm in Arm, so wandeln wir mit den Sternen durch die Nacht. ... |
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64 | Sag es mit Blumen! * | |||
Vorschautext: Wenn du glaubst, dass Worte da nicht reichen, sag es mit Blumen zart und rein! Schenke Blumen, als ein Liebeszeichen! Können Worte schöner sein? Du kannst so Interesse wecken, auch Träume , Hoffnung, Sympathie, kannst Emotionen neu entdecken mit einem Blumenstrauß und viel Esprit. Willst du die Frauenherzen so gewinnen, Schenk rote Rosen als Bukett! ... |
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63 | Mit Verständnis und Liebe * | |||
Vorschautext: Das Schicksal ist oft ungerecht, bringt Sorgen, Tod und Schmerzen. Der Seele geht es furchtbar schlecht. Da braucht es Hilfe, ganz von Herzen! Wen es getroffen hat, der wisse nur: Du bist mit deinem Schicksal nicht allein! Es liegt im Wesen menschlicher Kultur, die Hilfe wird dir gern geleistet sein! |
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62 | Unterzeichnet und gar mit Adresse! (Limerick) * | |||
Vorschautext: Ich wohnte paar Tage in Lauen. Dort konnte man mich gar beklauen! Sie fanden etwas und wurden gleich blass - die Fotos der eigenen Frauen! |
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61 | Das wilde Röslein in meinem Garten * | |||
Vorschautext: Du kamst von selbst in meinen Garten. Du warst ganz einfach wirklich da! Du warst die kleinste inmitten aller andren Arten. Ich war erfreut, als ich dich damals sah! Du stehst jetzt im geblümten Festtagskleide in deiner allerschönsten Frühlingspracht mit rosa Blütenblättern, wie aus feiner Seide, so zart und rein von der Natur gemacht! Mit deinem Duft zum Blütenfeste wirst du die Königin im Nu! ... |
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60 | Rätsel. Betrogen und belogen! Da fehlte dann . . . | |||
Vorschautext: Vergessen die Liebe! Verschwunden. Es ging ganz einfach nicht mehr! Richtig groß sind da die Wunden! Tage und Nächte sind schwer! Ringsum nur Zweifel und Fragen. Alles bedrückt mein trauriges Herz. Und so kann ich es nicht mehr ertragen! Es frisst mich der lähmende Schmerz! Nichts ist so schlimm, wie Lüge und Falschheit! |
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59 | Im Kaffeehaus "Zum Rosengarten" * | |||
Vorschautext: Ich sitze gern im Kaffeehaus, lass meine Seele baumeln und schau nach draußen hier hinaus, wo Rosen leicht im Winde taumeln. Der Kaffeeduft Gelüste weckt. Ich sitze hier schon ganz gemütlich Ganz frisch gebrüht! Oh ja, der schmeckt!" Nur Schluck um Schluck! Er labt mich gütlich! Was mich auch sonst noch sehr entzückt, die Stimmung hier ist wunderbar! ... |
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58 | Besser, als mit der Peitsche! (Limerick) | |||
Vorschautext: Die reizende Grid aus Templin, die musste ich immer beknien! Ich wusste Bescheid, jetzt ist es soweit, wenn sie mit Strapsen erschien! |
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57 | Heimkehr nur für ein paar Tage * | |||
Vorschautext: Da stand ich nun, ließ meine Blicke schweifen bis hoch hinauf zum Horizont, wo Wald und Fels den Himmel streifen. Ein Bild, das ich nicht bald vergessen konnt'. Der Wald stand ganz geheimnisvoll und schwieg von leichten Nebelschwaden eingehüllt, woraus die Sonne jetzt mit gold'nen Strahlen stieg. Ich stand vor Ehrfurcht zur Natur erfüllt. Friede strömten Wald und Felsen aus. Erinnerungen stellten sich gleich ein. ... |
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56 | Was mich am liebsten inspiriert * | |||
Vorschautext: Ich geh durch diese schöne Welt mit ihren Wundern der Natur. Sie haben mir den Tag erhellt, mein Herz erwärmt! Nicht einmal nur! Wenn dann die Seele anfängt selbst zu singen und alles hell und fröhlich klingt, dann wird auch dieser Tag gelingen. Ich wünsch, dass er nur Gutes bringt! Sobald die Euphorie aus meinem Herzen bricht, nimmt meine Muse mich zur Seite: ... |
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55 | Sehnsucht ist in meinem Herzen! * | |||
Vorschautext: Ach, ich hab die ganze Nacht heut kein Auge zu gemacht! Hab's erhofft und hab's ersehnt, ein Zeichen von euch Lieben zu bekommen! Hab eure Namen laut erwähnt, fühl mich jetzt schwach, bin wie benommen! Da! Schon geht die Sonne auf! Jetzt beginnt mein Tageslauf! Doch mein Herz wird für euch schlagen, wird eure Namen in Ehren tragen! |
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54 | Komm nur! Komm! * | |||
Vorschautext: Komm! Oh, komm nur bald herein! Alle Türen stehn dir offen! Ich will warten und will hoffen, um mit dir ganz eins zu sein. Komm bei Tage oder Nacht! Du wirst lieb von mir bedacht! Lass uns eng im Tanze drehn und uns tief ins Herze sehn! Feuer dieser Leidenschaft, du bist unsre heil'ge Kraft! Nähre diese Liebesglut! ... |
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53 | Das Urteil der Natur für uns Ältere | |||
Vorschautext: Der Herbst des Lebens trifft auch unsre Reihen sehr oft mit Blitz am drohend finst'ren Firmament. Hier hilft kein Weinen oder Schreien, da uns're Zeit ja so und so viel schneller rennt. Auch ich erhalte dann das Zeichen. "Lass alles ruhn! Es ist soweit!" Das Leben war ein Wunder ohnegleichen! Ich danke der Natur bei der Gelegenheit! Blätter fallen leise nieder, kein Grund für lange Traurigkeit. ... |
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52 | Trotz aller Schönheit hier auf Erden (Siziliane) * | |||
Vorschautext: Der Herbst legt einen Farbenschleier nieder, auf dem sich leuchtend letzte Rosen wiegen. Und große Vögelschwärme seh' ich wieder, die flink in ferne, warme Länder fliegen. Von hoch am Himmel hör ich ihre Lieder, die so auch meine Wehmut gleich besiegen. Ach hätte ich doch auch so ein Gefieder, wär ich zu ihnen glücklich aufgestiegen! |
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51 | Als ob ich ihr Dackel gewesen wäre! (Limerick) | |||
Vorschautext: Die dicke Galina aus Brand, die hatte nicht Herz noch Verstand! Ich bin sehr erbost! Die war nicht bei Trost! Sie hat mich stets Baffi genannt! |
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50 | Es hätt' mich beinahe zerrissen! (Limerick) * | |||
Vorschautext: Ich war bei der Sigrid in Lohne! Dort aß ich 'ne halbe Melone! Die war wohl verdorben! Ich bin fast gestorben! Die Folgen war'n sichtbar "nicht ohne"! |
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