Titel | ||||
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209 | Brrr! Ssssss! Schschschsch! | |||
Vorschautext: Die Ruth hatte Schlangen in Bonn! Und ich hatte Horror davon! Sie schickte auch mir per Post so ein Tier! Es rasselte laut im Karton! ps./: zum Glück war's nur eine Imitation! |
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208 | Mit schiefem Mund und nur einem einzigen Ohr! | |||
Vorschautext: Mein Schwager ist Künstler in Aalen! Ich ließ ein Porträt von mir malen. Das Bild war ein Graus! Ich sah sehr schlecht aus! Ich konnte damit nicht groß prahlen! |
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207 | Ich versteh die Welt nicht mehr! (Limi) | |||
Vorschautext: Ich fuhr die Sabine nach Wolfen ganz weiß mit Zylinder zum Golfen. Danach ging's zum Essen, da hat sie stattdessen im Wahn mir eins über geholfen! PS. /: Tja, das ist mein großes Leid! Ich gerate immer an die gleichen Frauen! |
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206 | Die war mit dem Pastor verbandelt! (Limerick) | |||
Vorschautext: Wir fuhren zum Pfarrhof nach Nauen. Wir wollten uns christlich dort trauen. Ich ging gleich mal rein und blieb dort allein! Das war's dann für mich mit den Frauen! |
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205 | Wie ich meine große Liebe fand. Es war einmal! | |||
Vorschautext: Drunten am Fuße der Nordwand lag jener verwunschene Ort. Dort, wo das riesige Kreuz stand, geschah einst ein grässlicher Mord! Ein Monster kam aus dem Felsengestein und schlug dem Karl Meier den Schädel gar ein! Seit dem ist auch seine Frau verschwunden! Sie wurde niemals mehr lebend gefunden! Ich hatte dort in einer Kaschemme Halt gemacht. Es war schon sehr spät und ganz bitter kalt. Ich aß und trank und blieb über Nacht. ... |
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204 | Mein Stänkerkäse - Sreit und Polizei (Ballade) | |||
Vorschautext: Das war im Juli vom vergang'nen Jahr, als der Planet so richtig brannte und ich im Bus nach Hause war, der Schweiß aus allen Poren rannte. Es dauerte nur kurze Zeit, da roch es schon ganz heftig. Der Duft bewirkte richtig Streit. Die Flüche waren wirklich deftig! Verächtlich sah man seinen Nachbarn an. Macht er vielleicht den üblen Duft? Der Übeltäter fliegt sodann ... |
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203 | Ein schöner Traum tut auch mal gut! | |||
Vorschautext: Ich ruh' im Bett zu später Stunde. Gedanken schwirren durch die Nacht. Die Sehnsucht ruft aus meinem Munde und Liebeswünsche sind entfacht. Engel summen ihre Lieder. Morpheus kommt mit feinem Scharm, kniet an meinem Bette nieder, küsst mich, hält mich fest im Arm. Ich erleb den Reigen göttlicher Gefühle, Momente höchster Lust und Zärtlichkeit, ... |
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202 | Wie lange noch? | |||
Vorschautext: Wenn dein Haus brennt wartest du dann auf den nächsten Tag, um zu löschen? Wenn alle Felder soweit vergiftet sind, dass Insekten, Tiere, Vögel davon verrecken, wartest du solange, bis du selbst dran bist? In Ost- und Nordsee wurden vor Jahrzehnten schon Bomben, Giftgranaten und Munition versenkt . Wollen wir noch lange warten, ... |
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201 | Der tragische Ausgang meiner großen Liebe | |||
Vorschautext: Ich liebte die Rosi aus Winden und ließ schon die Hochzeit verkünden. Sie war sehr enthemmt und ging dann noch fremd, da zog ich es vor, zu verschwinden! |
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200 | Selbst für Milliardäre allerdings viel zu schade! | |||
Vorschautext: Die blonde Maria aus Velen, die kann ich nur bestens empfehlen! Die sprüht vor Elan, ist schön wie ein Schwan, mit der kann man Pferde gar stehlen! |
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199 | Komm heut zu mir! | |||
Vorschautext: Ich gebe ein Konzert für dich. Es soll das allerschönste sein! So richtig laut und feierlich! Auch mein Ensemble stimmt mit ein! Ich schwing den Stock und geb' den Ton an. Der Chor im himmelblauem Rock, der singt für dich geschlossen wie ein Mann Da tritt Herr Ziegenbock hervor. Er kann nicht meckern und nicht springen! ... |
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198 | Frühjahr 2020 und 1945 in Brandenburg | |||
Vorschautext: (Zum Ausgang des 2. Weltkrieges und der Schlacht um Berlin 1945) Gemächlich fließt der Strom vorbei an saftig grünen Oderauen. In reicher Pracht zeigt sich der Mai vom Wiesengrund bis hoch im Blauen. Vom Löwenzahn zeigt sich ein Flair. Er leuchtet hell im Sonnenlicht. Doch die Geschichte hier wiegt äußerst schwer! Vom Wegesrand grüßt das Vergissmeinnicht. ... |
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197 | Die Botschaft * | |||
Vorschautext: Weiße Tauben fliegt! Fliegt zu der Stellung hin und sagt es den Soldaten! Der Krieg macht keinen Sinn! Fliegt zu den Müttern der Soldaten! Fliegt schnell in großen Scharen! Sie mögen ihren Söhnen raten, ihr teures Leben zu bewahren!, denn Krieg macht keinen Sinn! Sobald die ersten Bomben fallen, ... |
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196 | Weiße Orchidee | |||
Vorschautext: Ich schau auf dich mit ehrlichem Erstaunen welch große Wunder die Natur vollbringt. Durch meine Seele geht ein seltsam Raunen, ein wahres Glücksgefühl, das mich beschwingt. Du weiße, so grazille Orchidee! In deinen reinen Blüten liegt die Wahrheit! Durch dich sind meine Zweifel nun passe. Du schenkst mir Fairness, Licht und Klarheit. Du gibst mir neue Zuversicht, weckst meine Sehnsucht nach Geborgenheit, ... |
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195 | Im Dunkeln mit Lampions und Polizei! (Limerick) | |||
Vorschautext: (Zum Martinstag am 11. November) Wir ziehn mit dem Martin herum. Die Trommeln machen bum, bum. Wir folgen dem Reiter! Wir sind die Begleiter! Wir plappern und singen: summ, summ. |
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194 | Stets im November passiert es mit mir! | |||
Vorschautext: Die Natur begibt sich still zur Ruh'. Über Feldern liegt ein Schweigen. Kühl und feucht ist es dazu und Nebelschleier sich auch zeigen. Die triste Öde dieser Zeit belastet mich ganz ohne gleichen. Ich fürchte mich vor Einsamkeit! Sie darf mich keinesfalls erreichen! So schrei ich, bis der Nebel weicht und steppe laut auf dem Klavier ... |
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193 | Für das Glück und für das Leben . . . | |||
Vorschautext: Für das Glück und für das Leben, für den Frieden dieser Welt. Wäre es nicht gut auf Erden, wenn es Frieden gäbe überall. Keine Macht darf uns gefährden! Kriege lösen keinen Fall! Fragt die Kinder, fragt die Mütter! Wieviel Menschen sind in Not! Armut ist ganz furchtbar bitter! Hunger bringt den Hungertod! ... |
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192 | Ich wart' auf dich! | |||
Vorschautext: Winter 2020, Zeit der schweren Pandemie, Zeit der großen Einsamkeit „Hallo liebe Helena! Hier ist der Martin. Wie geht es dir?“ „Ach, ja, mein Freund. Es könnte besser sein. Ich fühl mich wirklich sehr allein! Vermiss dich sehr! Komm einmal her ! Eh' es zu spät ist! ... |
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191 | Wie ich Maurice Ravels Werk „Jeux d'eau“ (Wasserspiele) „in natura“ kennen lernte | |||
Vorschautext: Das war an einem heißen Sommertag. Ich lag im Schatten einer Trauerweide und war in die Musik Ravels ganz tief versunken. Oh ja, was ich da sah und hörte! Dea Sequana, die supersexy hübsche Göttin war beim Bade – splitternackt! Bewacht von singenden Najaden. Und alle Wasser rauschten. ... |
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190 | Leider, leider! | |||
Vorschautext: Es ist mir wirklich nicht egal, dass so viel Tiere auf der Schlachtbank landen. Es ist genug! Es ist fatal, dass unsre Freunde keine Obhut fanden. Des Menschen unverschämte Gier vergrößert in der Welt die Wunden! Bedroht ist heute manches Tier, schon viel zu viele sind für immer schon verschwunden! Wenn überall der Mensch bestimmt und über die Natur entscheidet, ... |
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