Titel | ||||
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144 | Schicksalsschlag durch die Natur | 14.10.13 | ||
Vorschautext: Der Regen rauscht, der Himmel ist verhangen in dunklem Grau. Ganz düster ist die Nacht. Gewitterblitze lassen ernsthaft bangen, dass solch ein Wetter uns noch Schaden macht. Der Sturm peitscht große Wassermassen nieder und rüttelt wild an jedem Baum und Haus. Er pfeift und heult, es kracht entsetzlich wieder, er tobt sich schrecklich hier am Berge aus. Und dann herrscht Ruh, gespenstisch wirkt das Schweigen. Ein banger Blick durch die zerdrückte Tür, ... |
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143 | Für wen würde sich dein Herz entscheiden? | 08.10.13 | ||
Vorschautext: In einem Rosengarten da blüht die Königin. Die Schönste aller Arten, sie steht dort mittendrinn. Das zarte, hübsche Blümlein an einem trocknen Wegrain ist auch so wunderschön! |
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142 | Letzte sonnige Tage im Herbst | 04.10.13 | ||
Vorschautext: Schön warm sind noch die Sonnenstrahlen. Mit Lust genieß ich jeden Tag. Der Herbst lässt bunte Bilder malen, ein Farbenspiel, wie ich es mag. Vom Lichte leuchten Baumeskronen in goldnem Gelb und rötlich braun. Verweile hier! Es wird sich lohnen, ganz köstlich alles an zu schaun. Im Garten blühn noch rote Rosen. Sie grüßen mich zum letzten Mal. ... |
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141 | Gedanken - nachdem du uns verlassen musstest | 25.09.13 | ||
Vorschautext: Bange Fragen sind uns nun geblieben. Schlechte Zeichen, die Ängste bereiten. Abschiedsküsse von all deinen Lieben. Beste Wünsche, die dich jetzt begleiten Septemberwetter mit herbstlicher Kühle mit feinem Nieseln für längere Zeit, verstärkt in mir meine wagen Gefühle der eignen Schwäche und Hilfslosigkeit. Mit großem Willen, trotz schwindender Kraft, (die schlimmen Schmerzen hast du uns verschwiegen) ... |
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140 | Mit Willen und Zuversicht | 04.09.13 | ||
Vorschautext: In dieser Welt ist vieles ungerecht. So manchem Alten, Kranken oder Armen sowie auch Arbeitslosen geht es schlecht, da gibt's nicht immer Hilfe und Erbarmen . Du fühlst dich oftmals ausgegrenzt und fremd, wirst mutlos, pessimistisch in dem Leben, ein mieser Zustand, der dich lähmt und hemmt. Für Schufterei soll es nur Elend geben. Doch auch in dieser miserablen Zeit verliere nicht dein eigenes Vertrauen. ... |
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139 | Schmetterling! Ich grüße dich! | 25.08.13 | ||
Vorschautext: Du flatterst unbesorgt dahin, ganz leicht beschwingt dein Flügelschlag. So flitterst du von Anbeginn mit Neugier durch den Sommertag. Du schnupperst hier, probierst mal dort und bist im Nu dann wieder fort, verweilst an manchem hübschen Ort, der dir auch dünkt als sich'rer Hort. Ich hätt' es gern, ich wünsch' es dir: Sei immer lustig, bunt und flink! ... |
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138 | Wenn die Sonne unter geht | 23.08.13 | ||
Vorschautext: Abendstunden – bald ist Ruh'. Mücken tanzen noch im Licht. Blüten schließen sich jetzt zu noch bevor die Nacht anbricht. Sonnenlicht erstrahlt noch mal über'm Berg fast rot wie Blut. In den Fenstern dort im Tal spiegelt sich die Himmelsglut. Dämmerung sinkt auf das Land. Finsternis im Föhrenwald. ... |
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137 | Ich möchte unsre Freundschaft niemals missen | 19.08.13 | ||
Vorschautext: Dort auf des Schicksals ungewiss'nen Wegen, da gab der Zufall uns ein Himmelszeichen. Zwei treue Herzen kamen sich entgegen, zwei Menschen wollten sich die Hände reichen. Ich hab' den liebsten Freund in dir gefunden und konnte selbst zu dir nicht anders sein. Durch Ehrlichkeit in allem fest verbunden, ist uns're Freundschaft schön, wie Sonnenschein. Doch auch ein Ungemach an manchen Tagen, ob Kummer, Krankheit, Unrecht oder Leid, ... |
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136 | Wenn es wirklich Liebe ist | 13.08.13 | ||
Vorschautext: Hell ist der Tag und schön ist die Welt, wenn sich zwei Menschen vertrauensvoll finden. Liebe, die uns in Traumwelten hält, die wir als glücklichstes Dasein empfinden. Liebe in Achtung. Sie hat nur Wert, lässt uns die Sonne am Himmel stets scheinen. Sie, die uns Lust und Freude beschert, wird uns're Herzen für immer vereinen. Dort, wo das Reich der Sinnlichkeit ist, Flammen der Liebe dein Feuer entzünden, ... |
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135 | Sommerfreuden | 05.08.13 | ||
Vorschautext: Ich sah sie mit Bewunderung, die Blütenpracht im Bauerngarten. Erstaunen und Begeisterung für all' die Farben und die Arten. Gladiolen leuchten dort im Grün, in gelb, orange und gar in braun, in edlem Weiß sieht man sie blüh'n, ganz zauberhaft sie an zu schau'n Die Freude, die in mir erblüht lässt Blumenzüchterträume reifen, ... |
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134 | Gib niemals auf! | 03.08.13 | ||
Vorschautext: Die Nachricht traf mich ganz tief in mein Herz. Schwer und furchtbar ist dieser Schmerz. Ein Gedanke quält mich. Du wirst niemals mehr sein. Mein liebes Herz, ich vermiss Dich. Ich fühl' mich jetzt vollkommen allein. Es gibt keine Zukunft, keine Hoffnung auf Glück, keine Macht dieser Welt bringt Dich wieder zurück. Ich möchte so gerne so manches Dich fragen, möchte Dir noch tausendmal danke sagen. ... |
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133 | Tragik und Zweifel an meiner echten Liebe | 03.08.13 | ||
Vorschautext: Meiner Freundin Dörte war bestimmt nicht ganz klar, ob ich wirklich der richtige Mann für sie war. So rief sie mir zu: „Hallo Heintje mein Lieber lauf doch mal bitte zur Ahrendt-Oma hinüber. Frag doch bitte bei ihr an, ob ich am Montag zum Wahrsagen kommen kann“. Ich war gerade bei der Ahrendt-Oma angekommen, da sagte die: „Ich hab's schon vernommen“. Die Oma fragte: „Am Montag? Das kann doch nicht sein! Die Dörte bricht sich schon vordem das rechte Bein!“ ... |
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132 | Mein Ötzi | 02.08.13 | ||
Vorschautext: Der Ötzi, das, was einmal mein Gatte war, hat eben immer mal gerne einen getrunken. Er war danach nicht mehr ganz im Kopfe klar, verführt und verleitet von verfluchten Halunken. Ich habe dann lieber die ganze Nacht in meinem alten Gartenhäusel verbracht. Der Götzi hatte nämlich eine recht lange Hand, die hat er mir dann meistens auf meine Backe gebrannt. Eines Nachts kam er dann wieder wankend nach Haus, konnt kaum noch gehen, war hackevoll, sah dazu gar nicht besonders gut aus, ... |
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131 | Männertreu (Lobelia) | 02.08.13 | ||
Vorschautext: Die Blütenpracht erinnert mich an himmelblaue Männeraugen, die nicht für lange Liebe taugen.. Doch schön bist du ganz sicherlich! |
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130 | Widerliche Werbungsfuzzis | 01.08.13 | ||
Vorschautext: Fürwahr, ich dachte nie sofort An Schwindel und Betrügerei. Legal wird diese Welt zum Hort So vieler Gier und Heuchelei. Corruptio optimi pessima * Hier schwafeln sie von Glücksgewinn, Halunken brabbeln ungeniert, erheimsten Vorteil nur im Sinn. Im Grunde selbst von Gier verführt. ... |
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129 | Fast wie im Leben | 28.07.13 | ||
Vorschautext: Weit draußen überm Horizont zwei helle Wölkchen ziehen, der Form nach, wie zwei Herzen, ganz flauschig weich, mit Fransen dran. Und dann - am Himmel seh ich schon ein einz'ges Herz dort schweben, von Zeit und Wind getrieben, recht schön und prächtig anzuschaun. Vom wilden Sturmwind arg zerzaust, was ist davon geblieben ? ... |
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128 | Wenn junge Stare schwärmen | 27.07.13 | ||
Vorschautext: Tschirrt, tschirrt, tschirrt - so klang's aus hunderten von Kehlen als schriller Chorgesang mit hellem Freudenschrei. Das Schnalzen, Krächzen, Schwatzen durfte niemals fehlen bei fröhlichen Gesellen – der Starenkumpanei. Auf Baumesspitze wogt ein Pärchen hin und her. Es pfeift ein Frühlingslied mit knarrendem Akkord. Aus einem dichten, dunkelgrünen Blättermeer fliegt lebhaft schwirrend eine Starenclique fort. Mit flinkem Flügelschlag erstürmen sie die Welt ... |
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127 | Durchwachte Nacht bei Mondenschein | 26.07.13 | ||
Vorschautext: Ein Güterzug kracht durch die Nacht, lässt meinen Schlaf abrupt beenden. Kein Stern zu seh'n. Nur einer wacht. Der Mond will liebe Grüße senden. Sein fahler, matter Schein durchbricht nur äußerst schwer die Baumeskronen und schummrig, mystisch ist das Licht für uns, die wir am Walde wohnen. Es lässt Dämonen aufersteh'n.. Ein junger Waldkauz schreit gerade. ... |
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126 | Die Hoffnung wird mich begleiten | 20.07.13 | ||
Vorschautext: Muss ich verlieren? Ich kannst gewinnen! Da regt sich mein noch geschwächter Wille. Er strömt aus der Brust, kommt ganz von innen, durchbricht die aufgekommene Stille. Ich will gewinnen! Diese Entscheidung macht nur noch Sinn! Mit dem Kampf ist sofort zu beginnen! Neu geborene Hoffnung führt mich hin. Sie wird mir Optimismus bereiten und mich immer ganz treu begleiten! |
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125 | Du bist nicht allein | 20.07.13 | ||
Vorschautext: Bist Du vom Schicksal hart getroffen, Verzweiflung Dein Gemüt erfasst, wenn nur noch übrig bleibt zu hoffen und du die Kraft verloren hast, dann lass Dir helfen, lass Dich stützen! Ich will sehr gerne bei Dir sein. Ein liebes Wort kann auch viel nützen! Du bist dann stärker als allein. |
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