Profil von Horst Hesche
Typ: AutorRegistriert seit dem: 23.12.2012
Pinnwand
Hallo, liebe Besucher meiner Seite!
Herzlich willkommen! Ich freue mich, wenn jemand meine Gedichte liest.
Ich lebe noch!!
Ich wär' bald gestorben in Weißen.
Mich wollte ein Terrier zerreißen.
Er ließ von mir ab,
sonst läg' ich im Grab,
mein Holzbein war nicht zu zerbeißen!
Im Sommer hatte ich zudem noch einen Unfall
und wurde nur durch das laute Quaken meiner Freunde gerettet!
Ich hatte den Unfall in Eiche.
Fast wär' ich schon heut' eine Leiche!
Es gab einen Knall
und dann freien Fall.
Ich lag bei den Fröschen im Teiche!
Wegen einem Raben habe ich jetzt leider ein Glasauge!
Ich stürzte kopfüber in Eiche.
Mir riss von dem Fahrrad 'ne Speiche.
Ich lag da im Graben,
da kamen fünf Raben,
die dachten, ich sei eine Leiche!
Ja, jetzt können es auch alle wissen, warum ich bisher immer so müde war:
Die Schuld trägt die Luzi aus Gent
mit feurigem Temperament.
Stets nachts um halb drei,
da kam sie herbei
und zeigte ihr großes Talent!
Na, ja, schon wieder ein Schicksalsschlag für mich!
Die liebe Inka wurde in einer Liebesnacht ermordet!
Sie stand oft im "Lido" am Tresen.
Jetzt hab ich die Nachricht gelesen.
Wer hat das getan?
Der war wohl im Wahn!
Sie ist doch mein Goldfisch gewesen!
Ja und meine Kur endete auch nur mit einer Enttäuschung!
Ich war dort einst Kurgast in Kamen
und wurde zum Hahn bei den Damen!
Die Kraft ließ dann nach.
Es war eine Schmach!
Ich schäme mich so, zu erlahmen!
Noch eine kleine Mitteilung an alle meine Lieben!
Ich kann nicht mehr so, wie früher!
Ja, traurig!
Ich war dort im Park von Salzgitter
und kam in ein schweres Gewitter!
Der Blitz schlug daneben!
Ich blieb noch am Leben,
Jetzt schmerzt mich am Hintern ein Splitter!
Ich wünsche Ihnen alles Gute und Schöne, liebe Grüße und beste Gesundheit! Horst
Seit 03. 09. 21 ist mein Lyrikbüchlein
"Mit Liebe! Mit Freude und Zuversicht!"
im Buchhandel verfügbar. ISBN 9783969402115
Herausgeber : Engelsdorfer Verlag Leipzig
Taschenbuch 12 x 20 cm, 129 Seiten, Preis: 10 € incl. MwSt.
siehe www. lesejury.de /horst hesche/ buecher/ mit liebe-mit freude und . . .
Herzlich willkommen! Ich freue mich, wenn jemand meine Gedichte liest.
Ich lebe noch!!
Ich wär' bald gestorben in Weißen.
Mich wollte ein Terrier zerreißen.
Er ließ von mir ab,
sonst läg' ich im Grab,
mein Holzbein war nicht zu zerbeißen!
Im Sommer hatte ich zudem noch einen Unfall
und wurde nur durch das laute Quaken meiner Freunde gerettet!
Ich hatte den Unfall in Eiche.
Fast wär' ich schon heut' eine Leiche!
Es gab einen Knall
und dann freien Fall.
Ich lag bei den Fröschen im Teiche!
Wegen einem Raben habe ich jetzt leider ein Glasauge!
Ich stürzte kopfüber in Eiche.
Mir riss von dem Fahrrad 'ne Speiche.
Ich lag da im Graben,
da kamen fünf Raben,
die dachten, ich sei eine Leiche!
Ja, jetzt können es auch alle wissen, warum ich bisher immer so müde war:
Die Schuld trägt die Luzi aus Gent
mit feurigem Temperament.
Stets nachts um halb drei,
da kam sie herbei
und zeigte ihr großes Talent!
Na, ja, schon wieder ein Schicksalsschlag für mich!
Die liebe Inka wurde in einer Liebesnacht ermordet!
Sie stand oft im "Lido" am Tresen.
Jetzt hab ich die Nachricht gelesen.
Wer hat das getan?
Der war wohl im Wahn!
Sie ist doch mein Goldfisch gewesen!
Ja und meine Kur endete auch nur mit einer Enttäuschung!
Ich war dort einst Kurgast in Kamen
und wurde zum Hahn bei den Damen!
Die Kraft ließ dann nach.
Es war eine Schmach!
Ich schäme mich so, zu erlahmen!
Noch eine kleine Mitteilung an alle meine Lieben!
Ich kann nicht mehr so, wie früher!
Ja, traurig!
Ich war dort im Park von Salzgitter
und kam in ein schweres Gewitter!
Der Blitz schlug daneben!
Ich blieb noch am Leben,
Jetzt schmerzt mich am Hintern ein Splitter!
Ich wünsche Ihnen alles Gute und Schöne, liebe Grüße und beste Gesundheit! Horst
Seit 03. 09. 21 ist mein Lyrikbüchlein
"Mit Liebe! Mit Freude und Zuversicht!"
im Buchhandel verfügbar. ISBN 9783969402115
Herausgeber : Engelsdorfer Verlag Leipzig
Taschenbuch 12 x 20 cm, 129 Seiten, Preis: 10 € incl. MwSt.
siehe www. lesejury.de /horst hesche/ buecher/ mit liebe-mit freude und . . .
Statistiken
Anzahl Gedichte: 829
Anzahl Kommentare: 511
Gedichte gelesen: 1.038.742 mal
| Titel | ||||
|---|---|---|---|---|
| 89 | * Der hat auch nur einen Schlafplatz gesucht (Limerick) | |||
|
Vorschautext: Ich schlief im Asylheim in Necken. Da ließen mich Hilfsschreie wecken. Ein Waschbär im Haus! Das Licht dann noch aus! Ich sprang aus dem Fenster vor Schrecken! |
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| 88 | Da werd' ich selber mitgerissen * | |||
|
Vorschautext: Der Frühling kommt. Die Amsel singen. Die Hyazinthen, Tulpen, Butterblumen blühen. Es steigt die Zuversicht zu allen Dingen. Ringsum ein Aufbruch und Bemühen. Der Kirschbaum steht im weißen Kleide. Ein Bild der Eleganz und Pracht, wie eine Braut in Glanz und Seide. Das alles hat Begeisterung in mir entfacht. Da möchte sich die Seele auch erheben. in weiten Höh'n den Regenbogen gern berühren, ... |
||||
| 87 | Die Zeit bringt manches mit. * | |||
|
Vorschautext: Damals sprang ein Rinnsal über Stock und Stein bereit, den rechten Weg zu finden. rege plätschernd, kristallrein, behänd sich durch den Fels zu winden. Frisch und frei floss dann der Bach durch saftig grüne Weidewiesen mal dunkel tief, mal handbreit flach, so hat er schon sein Dasein gleich bewiesen. Dann schwoll er einst zum prächtig breiten Strome an mit Booten, Schiffen und mit Brücken, ... |
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| 86 | Ich warte auf etwas * | |||
|
Vorschautext: Ich warte auf etwas. Es ist nicht die Sehnsucht nach Liebe, kein Zweifel an einer Entscheidung. Ich wart' nicht auf besseres Wetter, nicht auf Gäste oder einen Treffer im Lotto. Es ist kein besonders gutes Gefühl. Ist's die Gesundheit, ist es die Krankheit? Ist es vielleicht gar der Tod? Ich bemüh mich dennoch ruhig zu bleiben Eine innere Stimme mahnt mich. ... |
||||
| 85 | Frühlingszeit * | |||
|
Vorschautext: Maiglöckchen zart und rein läuten auch den Frühling ein, duften herrlich, wirklich gut, bringen Rhythmus in mein Blut. Möcht mich gleich zum Himmel schwingen, tanzen und vor Freude springen! Wie im Trance will ich mich drehen, diese Lust soll nicht vergehen! Auch die Liebe ist erwacht! Frühlingszeit mit ihrer Pracht! |
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| 84 | Aus tiefsten Herzen * | |||
|
Vorschautext: 23. Dezember 2022 Tag 303 des Ukraine-Krieges Und wieder zählt ein Jahr die letzten Tage. Enttäuschend ist das Resümee, denn furchtbar schlecht ist insgesamt die Lage. Es schmerzt, tut richtig ernsthaft weh. Das schlimmste Übel aller Zeiten, ein neuer Krieg ist voll entbrannt mit Tod und Leid auf beiden Seiten. Kein gutes Zeichen für den menschlichen Verstand! ... |
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| 83 | Nachts, wenn ich nicht schlafen kann * | |||
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Vorschautext: Wenn ich des nachts nicht schlafen kann, weil meine Seele keine Ruhe findet, dann steht die Frage oben an: Was sie so ärgerlich empfindet? Hat sie ein übles Wort verletzt? War da ein Unrecht zu erleiden? Ist sie mit mir dann durch den Tag gehetzt und konnte manch Konflikte nicht vermeiden? Mit viel Humor und Zuversicht, mit eigner Ruh und Selbstvertrauen ... |
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| 82 | Sehr schade! Ich habe ihn gemocht * | |||
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Vorschautext: Ach ja, der gute Herr Neumann! Ich traf ihn manches Mal bei meinem Rundgang mit dem Hund. „Na meine kleene Motte!“, so begrüßte er die Boxerhündin. Die fing jedoch zu knurren an. Hatte ihr die Gestalt, die Physiognomie, vielleicht auch ein feiner Duft nach Alkohol nicht gefallen? Wer weiß? Herr Neumann führte an einem Seil seinen Schafbock. ... |
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| 81 | Für dich! Ein Strauß mit kunterbunten Wünschen! * | |||
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Vorschautext: Ich wünsche dir Gesundheit und tausemdmal Gesundheit! Fang das Glück mit beiden Armen! Halt es fest! Hab kein Erbarmen! Sei stets von Engeln gut bewacht bei Tage und bei finstrer Nacht! Sei von Viren stets gefeit, von bösen Geistern auch befreit! Mach dir die Yogaübung gleich zur Pflicht! Vergiss dabei das Atmen nicht! Lös Probleme mit Humor! Sei lieb und zärtlich zu Amor! ... |
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| 80 | Ich schenke dir von Herzen * | |||
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Vorschautext: all' meine Liebe, meine Leidenschaft, mein Denken, Fühlen, meine Lebenskraft. die Hoffnung auf das große Glück, wofür ich leb' zu jedem Augenblick. meinen Willen, meine Zuversicht, auch den Humor vergess' ich nicht! All' die Gefühle, wenn ich an dich denk erhältst du von mir als Geschenk!! ... |
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| 79 | Jetzt, da ich alt bin! * | |||
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Vorschautext: Vergangen ist die schönste Zeit. Geschlossen ist das Labyrinth der Träume. Ich bin vom Zwange des Berufs befreit! Hab keine Angst, dass ich Termine noch versäume. Die Jahre flossen schnell dahin. Jetzt steht vor mir die eine Frage: Was hat die neue Zeit für einen Sinn? Nach welcher Seite schlägt die Waage? So mancher Regen wusch die Luft, hat mich von der Erinnerung befreit ... |
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| 78 | Streitigkeiten mit meiner Frau! * | |||
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Vorschautext: Ach, wie glücklich bin ich doch, dass ich ein Mensch geworden bin! Meine Frau, die sagt jedoch: "Das war falsch von Anbeginn! Es wäre schön, du wärst ein Schaf! Ein dummer Zufall war das nur! Schade, dass es dich so traf! Ein großer Irrtum der Natur!" "Dein loser "Rosenmund!" Ich warne dich! Du versündigst dich ganz schwer! ... |
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| 77 | Vielen Dank an meine Muse! * | |||
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Vorschautext: Stille! Ich kann Gedichte nicht mehr schreiben! Jetzt ist die Muse da in meinem Haus! Sie will ganz lange heute bleiben! Sieht ganz verführerisch und sexy aus! Sie trägt ein kurzes Hemd aus reiner Seide, fliederfarben, lichtdurchtränkt, ein liebes Lächeln statt Geschmeide, das sie mir gern zum Abend schenkt! Ihr Leib erweckt in mir Gelüste! ... |
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| 76 | Meine lieben Sonnenblumen * | |||
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Vorschautext: Jetzt, Mitte Monat Februar fällt es mir wieder ein, wie das vergang'nen Sommer war, mit Wochen voller Sonnenschein. Ich hatte die Natur in Ruh gelassen. Ein Wald von Sonnenblumen stand da jetzt im Garten! Ganz dicht und hoch! Ich konnte es nicht fassen! War so ein Wildwuch etwa zu erwarten? In diesem Dschungel war ich nur ein Liliput! Ein imposantes, tolles Bild! ... |
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| 75 | Sehr nett! * | |||
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Vorschautext: Heut ist ein wundervoller heller Tag! Ist wohl der Grund, warum ich nicht mehr schlafen mag. Ich denke auch, es ist bei Zeiten, den Morgenkaffee zu bereiten. Wohlig angenehmer Kaffeeduft durchzieht gleich unsre Wohnungsluft. Ein heißer Kaffee, aromatisch für meine Frau, die sehr sympathisch, da bin ich lieb und auch sehr nett und bring den Kaffee selbst ans Bett! Ein süßer Kuss auf deine Lippen, dann kannst du gleich vom Kaffee nippen! ... |
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| 74 | * Die Trauben hingen allerdings sehr hoch! (Limerick!) | |||
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Vorschautext: Ich fuhr zur Gerlinde nach Bingen. und wollte die Nacht dort verbringen! Sie wohnte im Baumhaus und stieß einen Schrei aus: "Mit dir wird mein Wunschtraum gelingen!" ("Du kannst mich gleich dreimal bespringen!") |
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| 73 | Der traurige Sound des Windes 2022/23 * | |||
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Vorschautext: Wind! Wind, immer vielstimmig singst du die Lieder! Jagst über Länder und Meer, schiebst große Wolken daher. Bläst manches Mal stürmisch mit Wut, pfeifst durch die Äste ganz gut! Wind! Wind, die Töne vernehme ich wieder! Wind! Wind, manche bittere Klage geht mit auf die Reise. Weinst um die Toten der Schlacht heulst an den Gräbern bei Nacht. Hilfst, wenn das Leben bedroht, zeigst uns den Weg aus der Not! ... |
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| 72 | Mein lieber guter Talisman * | |||
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Vorschautext: In dir brennt Feuer! Du sprühst Licht seit viel Millionen Jahren, wenn dich das Sonnengold durchbricht. Du kannst den Zauberglanz bewahren. Du bist für mich der gute Geist, der mich beschützt und mich begleitet, der mir die rechten Wege weist und mir Zufriedenheit bereitet. Die unsichtbaren Zauberfäden, die mich und dich so schön verbinden, ... |
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| 71 | Weit wird mein Herz * | |||
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Vorschautext: Weit wird mein Herz wenn der Frühling auf magische Weise alles erneut zum Leben erweckt, Über die Gärten und Felder verläuft da die Reise, die er mit herrlichen Blüten bedeckt. Hier malt er farbige Bilder zu fröhlichen Themen, da bringt er Wärme und strahlendes Licht, niemand kann ihm die Entschlossenheit nehmen. So zeigt der Frühling sein schönes Gesicht |
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| 70 | Was bringt uns der Krieg? * | |||
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Vorschautext: Was bringt uns der Krieg? Er nimmt vor allem das Leben! Statt blühendem Leben, der bittere Tod! Mütter und Kinder am Grabmal daneben befinden sich dann in furchtbarer Not. Was bringt uns der Krieg? Er stiehlt uns die Freude, die Freude am Leben, am friedlichen, schönen, gemeinsamen Sein! Das alles ist leider dann lange vergeben, auch Tiere sind tot oder völlig allein! ... |
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