Titel | ||||
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489 | Dann wollte man uns noch an den Kragen! (Limerick!) | |||
Vorschautext: Wir machten Musik in Bad Steben und ließen die Engelein schweben! Es ist uns geglückt, es wurde verrückt! Wir mussten ein Chaos erleben! |
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488 | Lieber Hachiko! Auch ich mag dich! Danke! * | |||
Vorschautext: Bewunderung kann ich da nur empfinden für eine tiefe Freundschaft, die zu Grunde lag, wenn sich zwei Seelen fest verbinden, die selbst der Tod nicht trennen mag! p.s./: Mehr Verse will ich dazu nicht schreiben, denn die Geschichte von dem japanischen Hund Hachiko und seinem Herrchen Professor Hesaburo Ueno, die das Leben selber geschrieben hat, ist tausendmal schöner! Hachiko wurde im Jahre 1923 geboren und wartete jeden Tag am Bahnhof von Ödate, einem Tokioter Vorort, um sein Herrchen mit einem Freudensprung zu begrüßen. Am 21. Mai 1925 verstarb jedoch der Professor. Hachiko wartete Tag für Tag, 10 Jahre lang vor dem Bahnhof Ödate auf sein Herrchen! Das japanische Volk ehrte Hachiko noch zu Lebzeiten, indem es 1934 an der Westseite des Bahnhofs Ödate eine Bronzestatue aufstellte. Das Bronzedenkmal wurde während des 2. Weltkrieges eingeschmolzen. ... |
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487 | Und liebe Grüße . . .* | |||
Vorschautext: Du schaust tatsächlich anders drein. Die Güte liegt um deine Lider. In deinen Augen ist der Sonnenschein. Er spiegelt sich als Freude wider. In deinem Herzen wohnt das Glück. Es lässt die Augen strahlen. Ein Zauber liegt in deinem Blick, bereit, den Himmel immer blau zu malen. Viel Schönes nimmt dein Auge wahr. Das Allerbeste wünsch ich dir, ... |
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486 | Ach, ja. der Zufall - gut oder schlecht? * | |||
Vorschautext: Der Zufall trennt und er verbindet. Er bringt dir Glück und manchmal Leid. Er kommt und er verschwindet weit weg in die Vergangenheit. Ich will Entscheidungen doch lieber selber fassen, soweit die Möglichkeit für mich besteht Ich will es nicht dem Zufall überlassen. Ich möcht', dass auch mein Herz das alles noch versteht. Ein Zufall kann auch Gutes bringen. Ganz überraschend trifft man sich. ... |
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485 | Feurig wild und respektlos (Limerick) * | |||
Vorschautext: Die schöne Franziska aus Grieben, die fuhr jetzt nach Rom, um zu lieben! Sie sucht dort den Mann, der wirklich was kann! Sie hat gar den Papst angeschrieben! |
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484 | Unsre liebe Welt * | |||
Vorschautext: Ich nahm sie wahr durch meine Brille, so schillernd schön, so groß und bunt. Sie zu verstehen, war mein Wille. Die Neugier war dafür der Grund. Viel Freude und Bewunderung hat meine Seele so empfunden. Viel Sinnlichkeit und Zuneigung hat sie auch hier gefunden. Ich blickte durch das Prisma unsrer Zeit. Die Welt hat mich grundsätzlich immer fasziniert ... |
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483 | Gelbe Margeriten | |||
Vorschautext: Gold'ne Sterne strahlen so, wollen dir was Liebes sagen: "Bleib gesund und immer froh an guten, wie an schlechten Tagen!" Gold'ne Sterne zeigen sich selbst bei Wind und Regen und sie blühen auch für dich, für dein Glück auf allen Wegen! Wahre Wunder schenkt uns die Natur aus dem großen bunten Garten. ... |
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482 | Die Strafe hat mich eingeholt (Limerick) * | |||
Vorschautext: Ich wohne schon lange in Assen. Hier hoben wir gerne die Tassen! Nun lieg ich hier lang, bin alt und auch krank. Jetzt ist es vorbei mit dem Prassen! |
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481 | Bis dahin zahlen wir noch für ein paar Kriege | |||
Vorschautext: Das ist Alarmfallstufe "Rot"! Jetzt wird es sichtbar kreuzgefährlich! Sehr vieles ist vom Tod bedroht. Der Warnruf ist durchaus sehr ehrlich! Das Klima ändert sich global und unser Wetter spielt verrückt. Die Folgen sind schon jetzt fatal. Die Aussicht macht mich sehr bedrückt! Die Unvernunft der Menschheit dauert an. Schon viele Tier- und Pflanzenarten mussten sterben. ... |
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480 | Mit Freude und Begeisterung * | |||
Vorschautext: Frisch geputzte Kindernasen sind ganz wild nach Seifenblasen. Pusten, stupsen, jagen sie, hüpfen, springen wie noch nie. Dieses Wunder rund und schlicht schimmert schön in Sonnenlicht. Sieh nur, wie sie langsam schweben, sie sich tummeln und erheben. Wie sie tanzen, wie sie fliegen. Lassen sich nicht einfach kriegen. Tolle Kinder, kleine Recken, die sich hoch zu ihnen strecken, ... |
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479 | Der böse Spaß einer schönen Frau! (Limerick) * | |||
Vorschautext: Die schöne Editha aus Lage, die lud mich einst ein zum Gelage! Die füllte mich ab! Ich machte bald schlapp! Die wusste, dass ich nichts vertrage! |
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478 | * Warum jetzt so viele Bart tragen müssen! (Limerick) | |||
Vorschautext: Ich liebte die Frau'n in Sankt Gallen, die feschen, die drallen und prallen! Ich küsste mit Bart, schön kitzlig und zart! Das brachte ihr Blut gleich ins Wallen! |
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477 | Ehrlichkeit-Vertrauen-Freundschaft * (Elfchen-Triplett) | |||
Vorschautext: Ehrlichkeit ganz unerlässlich und nicht entbehrlich! Ich stehe gern dazu! Vertrauen Vertrauen Unerschütterlicher Glaube an den Freund, der mir nahe ist. Freundschaft ... |
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476 | In vino veritas! * | |||
Vorschautext: Ich folgte Bacchus in den Keller und trank mit ihm den edlen Wein. Gedankenblitze wurden heller. WAS IST DER SINN, EIN MENSCH ZU SEIN? Die Frage gab mir keine Ruh'! Ich kam mit mir da nicht in's Reine. Doch Bacchus flüsterte mir zu: "Die Wahrheit liegt ganz tief im Weine!" (In welchem nur?) |
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475 | Danke an die liebe Enkelin! | |||
Vorschautext: Wer hat nicht seine Enkel gern? Auch Oma Mira liebte ihren Stern. Das Sternlein war zu ihr sehr nett, war hilfreich, freundlich und adrett. Dank und Güte wurden da entfacht. Oma Mira hat sich dazu etwas ausgedacht: Ich strick' ihr einen Poncho so als Dank, warm und weich, von erstem Rang! Mit Alpakawolle fing sie an. Sie hatte ihren Spaß daran. Mit jeder Masche sprang eine Freudensperle zur Enkelin mit Glück und Wohlgefühl darin. ... |
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474 | Und das beim Bankett! (Limerick) | |||
Vorschautext: Die schöne Maria von Bracht, die hat mir nur Ärger gemacht! Sie hat sich getraut und rülpste ganz laut! Und ich kam dafür in Verdacht! |
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473 | In Liebe für immer! * | |||
Vorschautext: Seitdem du da bist verspür ich Wärme, die mich erfüllt, mich erhebt und leicht, wie eine Feder schweben lässt. Ich kann deinem Zauber nicht mehr entfliehen! Du lockst mich und ziehst mich zu dir! Es gibt kein Entrinnen! Sanfte Berührung. Doch magische Kräfte halten uns liebend zusammen. So sind wir mit Herz und mit Seele in Liebe für immer verbunden. |
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472 | Mit dir gemeinsam! * | |||
Vorschautext: An manchen öden Tagen, wenn ich den Mut verlier' und nur noch Lethargie verspür, dann wünsch ich mir ein liebes Wort von dir, ganz ohne Fragen. Wenn ich einsam bin, dann wünsche ich: Umarme mich! Ich bitte dich! Allein zu sein ist oftmals fürchterlich! ... |
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471 | Ein großes Dankeschön für diese Menschen! * | |||
Vorschautext: Menschen haben Engelshände, die sich mühen und nicht ruh'n. Arbeit findet meist kein Ende, soviel Gutes ist noch zu tun. Solchen Menschen ist zu danken, die uns Trost und Hilfe geben, die bei Schwierigkeiten auch nicht wanken, nur das Beste tun für unser Leben. Soviel Schönes ist uns dadurch noch beschieden. Jenen, die mit großem Herz und gold'nen Händen, ... |
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470 | Wie übernehme ich nur deine Schmerzen? | |||
Vorschautext: Es tut mir leid, dich so zu seh'n. Es schmerzt mich. Wie kann ich dir nur helfen? Du reichtest deine Hand. So waren wir ganz ohne Worte von Herz zu Herz verbunden. Wir waren uns sehr nah, so nah, wie immer. In deinen Augen lag sogleich ein leichtes Leuchten. ... |
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