Titel | ||||
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529 | Lockdown - ist nicht nur ein Wort | |||
Vorschautext: Ich ging da gern vorbei mit meinem Hund, dort, an der Blumen-Einkaufshalle. Davor stand der Kiosk und Harald mit der großen Bratenzange. Und auf dem Grill schön ausgerichtet lagen köstlich duftend die knackig frischen Würste. „Nur 2 Euro!“ stand auf einem schwarzen Brett geschrieben. ... |
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528 | Komm mit! | |||
Vorschautext: Komm mit in den Garten der Liebe! Ich zeig dir, wie Wunder erblühn. Ich will, dass es immer so bliebe und möchte mich dazu bemühn. Dort blüht schon seit etlichen Jahren die Blume der Liebe so schön. Ich möchte dies Wunder bewahren, seine Schönheit soll niemals vergehn! Komm lass diesen Schatz uns bewahren mit sorgsamem, liebem Bemühn. ... |
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527 | Vom Esel gebissen! (Limi) | |||
Vorschautext: Ich führte den Esel nach Bingen. und wollt' die Phobie so bezwingen. Doch dann kam der Clou! Der Esel biss zu! Ich musste drei Tage im Koma verbringen! |
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526 | Es wird bald alles wieder gut! | |||
Vorschautext: Der Winter kroch davon, auf lahmen, krummen Beinen. Sein Lied ist längst verhallt, das er zum Abschied blies. Das Land ist grau und leer, das er uns hinterließ. Der Winter ist nicht mehr, kein Grund ihm nachzuweinen! Der Himmel strahlt in Blau und lässt die Sonne scheinen. Das frische Wiesengrün, das ich so gern genieß, mit feinem Blütenduft, sind wie das Paradies! So kommt das Glück zu mir, im Großen, wie im Kleinen! Da zieht die Freude ein, es wächst in mir die Lust! Mir geht es richtig gut, vergessen ist der Frust! ... |
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525 | Der gute Mond * | |||
Vorschautext: Sehr ruhig ist die Nacht, nur dunkle Wolken treiben am Himmelszelt dahin, ganz still vom Mond bewacht. Er streut sein fahles Licht, verteilt es mit Bedacht, um so in kalter Nacht, mir seinen Spruch zu schreiben. Ganz silbern war sein Licht, es fiel durch meine Scheiben und brach sich hier im Haus. Sehr mystisch war die Nacht! So hat der liebe Mond, mich um den Schlaf gebracht. Doch nur bis Mitternacht gedachte er zu bleiben. "Ich gehe zeitig auf und sinke zeitig nieder! So ist mein Tageslauf, wir treffen uns bald wieder!" ... |
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524 | Für uns're liebe Mama! * | |||
Vorschautext: Kein Traum war diese Zeit, wer kann das heut' ermessen. Das Schicksal schlug hart zu, sehr oft ging's fast nicht mehr. Der Überlebungskampf war mühselig und schwer. Du hast bei alledem die Hoffnung nie vergessen. Mit beispielhaftem Mut warst du als Frau indessen mit deinem Fleiß und Geist im Leben immer fair. Du hast für uns gesorgt. Das war für dich primär! Viel Liebe war in dir. Du hast sie stets besessen. Mein liebes Mutterherz, du hast uns Kraft gegeben. Woher nahmst du sie selbst in deinem langen Leben. ... |
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523 | Soll alles weiterhin so bleiben? | |||
Vorschautext: Ein schrecklich großes Übel ist verbreitet. Mit soviel Armut lässt sich nicht vermeiden, dass Menschen große Not und Hunger leiden und alles wird vom frühen Tod begleitet. Die Milliardäre sind von Gier geleitet, um sich in ihrem Beutegut zu weiden. Sie könnten sich für weniger entscheiden! Wär das nicht gut? Ein Tor, der das bestreitet! Wir Menschen müssen eine Lösung finden! So wie es ist, kann es nicht länger bleiben! ... |
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522 | Die Tränen des Laurentius | |||
Vorschautext: Heiliger Laurentius! Von Jahr zu Jahr, seit soviel Hunderten von Jahren wieder geh'n deine Schmerzenstränen auf uns nieder als leuchtend helle Sternchenschar. Du bist mit deinem Schicksal nicht allein! Ganz viele Opfer, die noch immer weinen, die heut als heller Stern erscheinen, sie alle sollen nicht vergessen sein! In dieser frischen Sommernacht sah ich die Feuerbahnen blitzen. ... |
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521 | Weiße Tauben soll'n dich tragen! * | |||
Vorschautext: Heimat, du mein großes Glück, wo mein Lebensweg begann. Lange schon liegt das zurück. Dankbar denk ich oft daran. Dort, wo ich geboren bin, wo mein Herz begann zu schlagen, fliegt dann meine Seele hin. Weiße Tauben soll'n sie tragen! Hier, wo meine Kinder leben, will ich auch begraben sein. ... |
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520 | Eine Frage an die lieben Sterne | |||
Vorschautext: Ich sah des nachts zum klaren Himmel auf, da glänzten wundervoll Milliarden Sterne. Und die Gedanken flogen dort hinauf mit einer Frage in die weite Ferne. „Was wird, wenn alles aus dem Ruder läuft, weil die Balance in allem nicht mehr stimmt? Zuviel Probleme sind nun angehäuft! Ein Durcheinander, was man noch vernimmt!“ Nach einer Weile wurde mir ein Rat gegeben. Die Sterne unterbrachen jetzt ihr Schweigen. ... |
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519 | Was meine Muse mit mir machte | |||
Vorschautext: Wenn ich sie rief, dann kam sie bald, romantisch, anspruchsvoll, mit Güte, charmant und auch sympathisch von Gestalt, sehr elegant, mit heiterem Gemüte. Sie kam und nahm mich an die Hand und führte mich durch Belvedere. Sie küsste mich und uns verband ein stilles Glücksgefühl in dieser Atmosphäre. Die Reize ihrer Weiblichkeit bewogen da, mein Herz zu schwingen. ... |
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518 | Ich sag dir gern ein Kompliment * | |||
Vorschautext: Ich sag dir gern ein Kompliment, wo du auch bist, zu jeder Zeit, ganz einfach herzlich und dezent mit Charme und Zärtlichkeit! Ich möchte nur, dass es dich freut, dein Herz in guter Stimmung ist. Ich wünsche dir, und nicht nur heut, dass du gesund und glücklich bist! |
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517 | * Unanständig aber wenigstens ehrlich! (Limerick) | |||
Vorschautext: Verflucht sei die Gitti aus Grieben! Sie hat's mir per E-Mail geschrieben: "Komm nicht mehr her! Ich lieb dich nicht mehr! Ich hab's mit dem Schwager getrieben!" |
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516 | * Warum ich immer so müde war! (Limerick) | |||
Vorschautext: Die Schuld trägt die Luzi aus Gent mit feurigem Temperament. Stets nachts um halb drei, da kam sie herbei und zeigte ihr großes Talent! |
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515 | * Eine Kuh hatte sich auf mir erleichtert! (Limerick)) | |||
Vorschautext: Ich nächtigte damals in Halle und lag dort betrunken im Stalle! Ich roch dann sehr schlecht! Der Duft, der war echt! Da krümmten und rümpften sich alle! |
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514 | Meine Beichte zur hl. Kommunion (Ballade) | |||
Vorschautext: Meine Beichte zur heiligen Kommunion Mit zehn Jahren sollte ich zum ersten Mal alle meine Sünden offenbaren! Der sogenannte Beichtstuhl stand seitlich in der Kirche. Er war aus Holz und fensterlos. Ich ging hinein, schloss die Tür und kniete auf einem kleinen Podest nieder. Vor mir, hinter einem Holzgitter sah ich den Pater. „Gelobt sei Gott im Himmel! begrüßte ich ihn. „In Ewigkeit! Amen! kam die Antwort. Jetzt sollte ich die Sünden aufzählen. Ich war etwas durcheinander, wusste nicht so recht wie ich anfange. ... |
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513 | Es geht um unser Leben! * | |||
Vorschautext: Es liegt ein Unheil in der Atmosphäre! Zwei Jahre schon bringt uns ein Virus so in Not. Noch immer wehrt die Menschheit sich dagegen. Es geht um Leben oder Tod! Geb' Gott, dass wir es überleben! Der Klimawandel bringt alles Leben in Gefahr! Er führt uns gradwegs ins Verderben! Die Katastrophen nehmen zu von Jahr zu Jahr und viele Tier- und Pflanzenarten sind bereits am Sterben ! ... |
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512 | Du kamst zu mir heut Nacht * | |||
Vorschautext: (Für meine liebe Muse!) Mondlicht fiel geheimnisvoll hernieder. Auf seinen Silberfäden kamst du heute Nacht als Engel mit erstaunlich glänzendem Gefieder. Du hast Esprit mir mitgebracht! Auf der Kredenz im funkelnden Kristalle, da steht ein kleiner Strauß Vergissmeinnicht, den ich gepflückt, für den erhofften Falle, für dich, mein Engel, schön und schlicht! ... |
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511 | * Ich war dort nicht ganz allein! (Limerick) | |||
Vorschautext: Ich fiel in den Gulli in Wehen! Das musste auch mir noch geschehen. Dort unten war's eng! Es roch auch sehr streng und Ratten beleckten die Zehen! p.s./: Die Schuhspitzen hatten sie mir schon weg gefressen! |
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510 | Die Allee der Engel von Donezk * | |||
Vorschautext: Da ist der Stein „Allee der Engel“ zu Ehren und zum Gedenken der durch den bewaffneten Konflikt des Jahres 2014 – 2015 umgekommenen Kinder des Donbass. Mir stockt der Atem. Ich spür einen tiefen Schmerz. Allein in in einem Jahr verloren sechsundsechzig Kinder durch Minen, Fliegerbomben und Artilleriegeschosse ihr junges Leben! Von den auf der Granitplatte ... |
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