Profil von Waltraud Dechantsreiter

Typ: Autor
Registriert seit dem: 08.09.2011

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Humor und Geduld sind Kamele, die uns durch jede Wüste tragen.
Ich öffne das Fenster in meine Gedichtewelt,
trage Kleider der Worte, wie es mir gefällt.

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Anzahl Gedichte: 3.666
Anzahl Kommentare: 1.102
Gedichte gelesen: 5.669.663 mal
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Titel
1666 Liebe Gäste 01.09.13
Vorschautext:
Nach dem Motto:
Ein lieber Gast, ist keine Last.
Viele Gäste, verschönern die Feste.

Unsere Tür steht immer offen und wir hoffen,
wenn ein Gast geht,
er traurig an unserer Tür steht.

Und beim Abschied sagt, " auf Wiedersehen ",
es war bei euch wieder mal schön.
Lasst uns bald wieder zusammen sein,
mit euch und all den Anderen,
...
1665 Wir sind uns so gut 01.09.13
Vorschautext:
Wir sind uns so gut,
zwischen uns, passt kein Papier,
bei uns gibt es nur, ein WIR.

Jeder will den Anderen glücklich sehen,
wir uns, blindlings verstehen.

Bist du nicht da,
bin ich dir gedanklich, ganz nah.

So ist es und, so soll es bleiben,
bis uns der Tod, wird scheiden.
1664 Der Idiot 01.09.13
Vorschautext:
Ein Idiot hat es gut, ihm fehlt nie der Mut.

Sagt ungeschminkt, was er denkt,
seine stupiden Gedanken, er nicht lenkt.
Denkt, er redet klug,
merkt nicht, seinen Selbstbetrug.

Doch kann man ihm nicht wirklich, böse sein,
denn ein Idiot, ist mit seiner Idiotie, allein.

In seiner Dummheit, wird er jeden Rahmen sprengen,
lässt sich und sein beschränktes Gedankengut, nicht einengen.
...
1663 Neugierig vor dem Himmelstor 01.09.13
Vorschautext:
Den Himmel
ich sah, war ihm so nah.
Konnte fast, nach den Sternen greifen,
lies meinen Blick, neugierig schweifen.
Sah des Mondes sanftes Licht,
doch wirklich etwas sehen, konnte ich nicht.

Wollte,
auf der Himmelsleiter stehen,
die Ewigkeit sehen.
Wo ist das Himmelstor, wer steht davor?

...
1662 Der charmante Dieb 01.09.13
Vorschautext:
Der charmante Dieb,
hat meine Unschuld gestohlen.
Nur seine Handynummer, zurückgelassen,
dafür könnte ich ihn hassen.

Er hat mir das Wichtigste verschwiegen
und, ich fand ihn so gediegen.
Ein goldener Ehering, seinen Finger schmückt,
davon bin ich nicht entzückt.

Aus Schaden wird man klug,
ab sofort trinke ich, aus dem Weisheitskrug.
...
1661 Große Liebe 01.09.13
Vorschautext:
Ich glaube an die Liebe,
an die einmalig große Liebe.
Hat man sie gefunden, ist man reich,
reicher als jeder Scheich.

Keine Millionen können ersetzen,
was das Herz spürt, wenn es liebt.

Die Liebe zu atmen,
ist ein Augenblick der Seligkeit,
die Erde still steht, weil die Liebe es will.
1660 Die Streithähne 01.09.13
Vorschautext:
Seit Jahren sind die Nachbarn zerstritten,
keiner gibt nach, am meisten haben deren Kinder darunter gelitten.

Gott und die Polizei sind mein Zeuge,
ich mich nie, vor dir beuge.

Und ich, gebe dir kein Recht,
wenn ich dich sehe, wird mir schlecht.

Du bist so dick, wie deine Kuh,
gib endlich Ruh'.

...
1659 Kribbeln im Bauch 01.09.13
Vorschautext:
Du willst es doch auch,
spüre das Kribbeln, im Bauch.
Sehe die Begierde in deinen Augen,
die zum Lügen, nicht taugen.

Warum sich zieren, sich genieren.
Wir sind nicht gebunden,
haben füreinander,
mehr, als Sympathie empfunden.

Komm wir werden,
unsere Liebegelüste stillen,
...
1658 Menschenwürde 01.09.13
Vorschautext:
Für sich, Vergebung erbeten
und selbst,
die Menschenwürde der Anderen, mit Füßen treten.

Selbst wissentlich betrügen
und andere Menschen, für ihr Tun rügen.

Humanität ist wünschenswert,
doch den Anderen
man nicht respektiert und ehrt.

Die Herzen, die Gefühle der Menschen, sind so kalt,
...
1657 Liebe wird zur Poesie 01.09.13
Vorschautext:
Ist man verliebt, man gerne gibt.
Sein Herz man verschenkt,
die Liebe alles lenkt.

Fällt in die rosarote Phantasie.
das einfachste Wort wird zur Poesie.

Wer hat sie gepflückt,
duftende Rosenblätter deinen Liebesweg, schmückt?
Der Wirklichkeit entrückt,
die Liebe dich verzückt.
Der Liebende dich beglückt,
...
1656 Der traurige Abschiedsbrief 01.09.13
Vorschautext:
Werde mein Leben beenden,
probierte es schon viele mal,
heute schaffe ich es, das Leben ist eine Höllenqual.

Dachte immer, was werden die Anderen von mir denken,
jetzt ist es mir egal,
spiele Schicksal, werde mein Lebensrad lenken.

Zu groß ist der Schmerz, den ich fühle,
ein innerer Aufruhr, gemischte Gefühle.
Zu groß meine Schulden, kann die Last nicht mehr ertragen
und immer die Gläubiger, die nach Geld fragen.
...
1655 Verlorenes Glück 01.09.13
Vorschautext:
Was ist mit uns passiert, was ist geschehen,
wie kann ich es verstehen?
Einst war unsere Liebe in Liebe geboren,
Treue bis zum Tode geschworen.
Wann haben wir uns und die Liebe verloren.

Wie findet man, sein verlorenes Glück,
wer gibt mir meinen, Seelenfrieden zurück?
Ich würde für die Liebe alles geben,
ohne sie, so sinnlos das Leben.
1654 Drei weiße Tauben 01.09.13
Vorschautext:
Drei weiße Tauben,
geben dir den Glauben,
nicht verzagen, du musst es wagen.
Nicht nur im Herzen die Liebe tragen,
sondern, es deinem Liebsten sagen.

Es ergibt nur einen Sinn,
trägst du die Liebe,
zu deinem Liebsten hin.
1653 Kinderseelen 01.09.13
Vorschautext:
Kinderseelen schreien, nach Gerechtigkeit,
Kinderseelen weinen, bei so viel Leid.

Die Sextäter:
Schänden und quälen,
sich ihrer Greueltaten nicht schämen.
Hoffen, dass ihre Untaten bleiben verborgen,
freuen sich auf das nächste Vergnügen,
aufs Morgen.

Meist sind die Missetäter, Menschen, von nebenan,
warum tun sie das, den unschuldigen Kindern, an.
...
1652 Der Schlüpferstürmer 01.09.13
Vorschautext:
Wenn ich mich so recht entsinne,
sagt mir meine innere Stimme:
Du bist ein Schlüpferstürmer!

Deine ungestüme Art, für manche Frauen apart,
doch mich schreckt und stößt es ab.
Ich will einen Mann mit viel Gefühl,
der weiß, was ich will.

Nicht nur eine Liebesnacht,
die mir den Himmel gebracht
und mich dann ins Leere wirft,
...
1651 Große Reden 01.09.13
Vorschautext:
Kommt ein Politiker in eine Stadt
und
redet gescheit daher,
fällt ihm das sichtlich, nicht schwer.

Dem Zuhörer gefällt,
das Denken für ihn, entfällt.
Grenzenloses Vertrauen
und tosenden Applaus,
wird man, dem Politiker, schenken.

Egal, ob die Rede reell,
...
1650 Schuld und Sühne 01.09.13
Vorschautext:
Dein letzter Auftritt,
auf der Lebensbühne,
die letzte Frage,
nach Schuld und Sühne.

Wie hast du deinen Anfang begonnen,
dein Leben, mit all seinen Ecken
und Kanten angenommen?

War es so, wie du es dir erträumt,
oder hast du am Ende, das Gefühl,
ich habe zu viel versäumt!
...
1649 Verändere dein Leben 01.09.13
Vorschautext:
Verändere dein Leben,
gebe dir selbst den Segen.
Keiner wird kommen
und dir ein perfektes Leben,
in deine Hände legen.

Verändere dein ich, dein Denken.
Keiner wird kommen
und,
dir die perfekte Welt schenken.

Verändere dein Tun.
...
1648 Gerechtigkeit 01.09.13
Vorschautext:
Wie kann man auf Vergebung hoffen,
wenn man selbst nicht, vergeben kann.
Sieht sich selbst,
in seinem Gerechtigkeitsbann.

Man möchte sein Gewissen erleichtern
und im gleichen Atemzug,
sich über das Ungeschick,
der Anderen erheitern.

Menschlichkeit zeigen,
auf Gerechtigkeit hoffen,
...
1647 Jenny und ihr blauer Roller 01.09.13
Vorschautext:
Für meine Tochter Jennifer und ihrem Charly:

Die nassglatte Straße war ihm zu viel,
er und ich verloren das Spiel.
Mein Charly und ich lagen auf der Straße,
lädiert war nicht nur, meine Nase.

Doch Charly
und sein Licht, blinzelten mich frech an,
ich hatte das Gefühl, er lacht mich aus.
Musste schmerzverzerrt, ins Krankenhaus.

...
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