Titel | ||||
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1606 | Wo liegt das Glück | |||
Vorschautext: Wo bitte, liegt das Glück, wo ist es zu Haus, lief schon ein langes Stück, immer gerade aus. Oder biege ich ab, bei der nächsten Kreuzung links, ob mir dann alles gelingt. Jetzt laufe ich doch lieber rechts, der Instinkt des weiblichen Geschlechts. Ich sehe dich und spüre, du bist mein Glück, wir gehen den Heimweg gemeinsam zurück. |
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1605 | Ziele erreichen | |||
Vorschautext: Auch wenn ich mein Ziel, nicht schnell erreiche, so, weiß ich doch, was ich mir wünsche. An das Erhoffte, kann ich mich, erfreuen, denn, irgendwann....... werde ich, mein Ziel erreichen !!! |
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1604 | Zu hoch gepokert | |||
Vorschautext: Ich habe zu hoch, gepokert, alles, auf eine Karte, gesetzt. Volles Risiko riskiert und mich total, überschätzt. Wollte dich, alles und noch viel mehr, nun bin ich allein, mein Benehmen dir gegenüber, so gemein. Kannst du mir, irgendwann, verzeihen. Meine Einsicht und Reue, kommt zu spät, du wirst mir, nie wieder, vertrauen. ... |
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1603 | Zu oft geschworen | |||
Vorschautext: Verlogene Worte, verletzende Sätze, fallen wie Kieselsteine zu Boden. Nur Lügen, sich Betrügen, mein Inneres ausgebrannt und leer. Mein Wille, sehne mich nach Stille. Glaube dir nichts mehr, dich zu verlassen, viel mir nicht schwer. Zu oft gelogen, zu oft betrogen, zu oft verloren, zu oft geschworen..... |
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1602 | Zwei Freunde | |||
Vorschautext: Limerick: Zwei Freunde wollen einen Saufen, in die Stadt, sie laufen. Geld schnell versoffen, bleibt nur zu hoffen. Auf dem Heimweg, sie nicht raufen. |
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1601 | Zweisamkeit | |||
Vorschautext: Lieber, ein gutes Glas, Rotwein, und mit dir, in der Zweisamkeit, allein sein. Wir brauchen dazu, keine Gäste, feiern alleine, unsere, feuchtfröhlichen Feste. |
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1600 | Tanzen mit meiner Phantasie | |||
Vorschautext: Beim Tanz, da schwebe ich, vergesse die Welt und alles andere um mich. In deinen Armen tanze ich mit einer Leichtigkeit und für den Tanzwettbewerb bin ich lernbereit. Doch am liebsten tanze ich, nur mit mir. Ungezähmt und wild, tanze mit meiner Phantasie, es ist für mich wie Poesie. |
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1599 | Auch Erben sterben | |||
Vorschautext: Wenn Erben sterben, was wurde hinterlassen. Oder zu gut gelebt, nach dem Motto, alles verprassen. Wer wollte den Erben umwerben, um später zu erben. Wurde noch " mehr " aus dem geerbten Erbe, kann sein, das Vermögen bekam ein armer Serbe. Oder stehen die Erben am Ende ihres Leben vor Scherben, man muss nichts mehr Schönreden, die Wahrheit verfärben. ... |
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1598 | Aus grün wird rot | |||
Vorschautext: Aus grün wird rot, Kirschrot. Aus grün wird rot, Erdbeerrot. Aus grün wird rot, Tomatenrot. Farben in der Natur verändern sich, nur wir Menschen nicht. Ernten, von der Hand in den Mund, so gesund |
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1597 | Auszeit ist Eiszeit | |||
Vorschautext: Liebe einst heiß wie Feuer, du bist mir nicht mehr geheuer. Heute unser Alltag grau, rede mit mir, ich bin deine Frau. Berührungen von dir, spüre Eiszeit. Hände so kalt, du zitterst, bist so fern, so weit. Dein Zorn ist wie Donner, der alles zerstört, du mein Flehen nicht mehr hörst. Flutwellen spülen deine Gefühle fort, wirfst dein altes Leben und mich über Bord. |
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1596 | Der Feierabend | |||
Vorschautext: Zuhause in meiner alten Jeans, träume mich nach New Orleans. Oldies erklingen im Radio, Gitarrenklänge von nebenan, es spielt Mario. Genieße den Feierabend, Erinnerungen schweifen, mich ergreifen. In Bildern blättern aus vergangenen Tagen, die Gedanken fragen. Wie war die Zeit, keine Antwort, nur Träume lassen grüßen. ... |
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1595 | Gedichte sind schöne Erinnerungen | |||
Vorschautext: Gedichte sind zum Lesen gedacht, habe vor Rührung geweint, oft auch herzhaft gelacht. Viele Gedichte regen zum Denken an, manche ganz leise und sacht, dann wieder so traurig, erzählen von Not und Tod. Die Geschichten der Gedichte zeigt, dass sie als schöne Erinnerungen bleiben, keiner kann sie aus unserem Gedächtnis vertreiben. |
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1594 | Hagebuttenspiel | |||
Vorschautext: Die Windbraut, in ihrem neckischen Spiel, sie weiß, was sie will. Zerzaust das weiße Haar, heult auf, findet es wunderbar. Zu entwirren, in Zweigen sich Vögel verirren. Was der Wind in seiner Laune vollbracht, er hat die Kraft, die Macht. Verhaspelte Zweige, zur Erde sich neigte, das Schauspiel, sich zeigte. Blätter werden rot getragen, verlieren an Gewicht, ... |
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1593 | Schiffe der Sehnsucht | |||
Vorschautext: Wenn Schiffe der Sehnsucht, sich im Ozean der Liebe treffen, vom Südostpassat des Glück's, schnell vorangetrieben, von den Segeln der Leidenschaft, angetrieben. Nebeldichte Morgensonne... das Meeressalz die Körper bedeckt, Sehnsucht, hat die Liebenden geweckt. |
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1592 | Schönste Liebesnacht | |||
Vorschautext: Diese Wärme am Johannistag, bin träge und matt, von deiner Liebe satt. Mein Herzschlag pulsiert, meine Haut vibriert. Gedanken sich sammeln zum Abend, Wünsche sich laben. Blicke erkunden, Bestätigung gefunden, wir bereiten das Liebeslager. Genießen Champagner und hören alte Schlager. Wärme und Ruhe der verglimmenden Nacht, haben uns die schönste Liebesnacht gebracht. |
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1591 | Undefinierbares Gefühl | |||
Vorschautext: Worte die ich höre und mir nichts sagen. Augen die fragen und mich anklagen. Mund weit geöffnet und kann nicht schreien. Hände wollen greifen, Finger sich versteifen. Meine Füße wollen mir nicht gehorchen, obwohl ich zu dir will, stehen sie still. Mein Gebaren undefinierbar, mein Verhalten sonderbar. |
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1590 | Wenn Feinde loben | |||
Vorschautext: Wenn Feinde loben, ist Vorsicht geboten !!! Bei Feinden ist es wie in der Politik, viel Hektik, viel trara, um nichts ihre Kritik. Wenn Freunde dich erschrecken, dann ist es oft nur necken. Feinde und Freunde, zwei Nuancen, nicht weit voneinander. Jeder geht an deine Substanz, der eine grob, der andere mit Akzeptanz. ... |
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1589 | Wie | |||
Vorschautext: Es kommt nicht darauf an, wie lange wir gelebt haben, sondern, wie wir, gelebt haben. Es kommt auch nicht, darauf an, was wir geschafft haben, sondern, wie wir es, geschafft haben. Ist an unserem SEIN, Ehre daran, oder war unser Leben, Bitterkeit und Scharlatan. |
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1588 | Liebe ist.......immer lächeln | |||
Vorschautext: Liebe ist...... immer zu lächeln, obwohl er weiß, dass das siebenundachtzigste paar Schuhe total überflüssig ist. Und er die Schuhe auch noch nach Hause trägt. |
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1587 | Augenblicke | |||
Vorschautext: Augenblicke sind Blicke in deine Augen, in deine Seele. Augenblicke ist das dein und mein, zerschmelzen zu einem Sein. Augenblicke sind getragenes Glück, Blicke nach vorne, nie mehr zurück. |
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