Profil von Waltraud Dechantsreiter

Typ: Autor
Registriert seit dem: 08.09.2011

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Humor und Geduld sind Kamele, die uns durch jede Wüste tragen.
Ich öffne das Fenster in meine Gedichtewelt,
trage Kleider der Worte, wie es mir gefällt.

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Anzahl Gedichte: 3.666
Anzahl Kommentare: 1.102
Gedichte gelesen: 5.669.663 mal
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Titel
1806 Es kam, wie es kommen musste 18.09.13
Vorschautext:
Es kam, wie es kommen musste,
und ich wusste,
dass es so, kommen würde.

Hätte mich nur Einer gefragt,
ich hätte es gesagt.

Doch meine Ahnung kundtun,
wollte ich nicht.

Es hat mich niemand gefragt
und ich habe, nichts gesagt.
1805 Die berechtigte Frage 18.09.13
Vorschautext:
Unterdrückte Gefühle entarten,
aufgestauten Zorn, entladen,
unbedachte Worte schaden.

Die berechtigte Frage,
was kam zu Tage?

Merkwürdig.....
nur, eine nackte Maske,
das wahre Gesicht, eine abstoßende Fratze.

Verzerrt.....
...
1804 Das Recht 17.09.13
Vorschautext:
Ich nehme mir nicht nur das Recht,
zu sagen, was Recht ist.
Ich tue es auch, sonst platzt mir der Kragen,
Ungerechtigkeit, kann ich nicht ertragen.

Es ist das Recht der Gerechtigkeit,
denn wer schweigt,
die Gunst des Rechtes, vergeigt.
1803 Schenke mir dein Herz 17.09.13
Vorschautext:
Du glaubst nicht an Liebe, du spielst mit ihr:

Möchte keine goldenen Colliers,
oder funkelnde Ringe.
Brauche keine Diamanten, nichts Extravagantes,
all diese Dinge, begehre ich nicht.

Schenke mir dein Herz,
denn, dies ist goldrichtig.
Mehr wünsche ich mir nicht.
1802 Liebe ohne Tränen 17.09.13
Vorschautext:
Liebe ohne Tränen,
vom Sehnen nichts erwähnen.
Abschied ohne Fragen,
das Leiden und Trauern, auf später vertagen.

Träume ganz still,
hoffe, das der Zufall es will,
uns wieder zusammen bringt.

Liebe ohne Tränen,
ist Lieben mit Sehnen.
1801 Zu dumm zum Lügen 16.09.13
Vorschautext:
Viele, zu dumm zum Lügen,
so leicht zu durchschau'n,
und die Lügner lügen,
genießen es, in vollen Zügen.

Sie nicht ermüden,
und nicht abwägen, was sie durch Lügen,
Anderen, an Leid zufügen.

Fragen,
kannst du mir nicht vertrauen?
Und dabei,
...
1800 Annehmen oder ablehnen 16.09.13
Vorschautext:
Nicht nur, das Angenehmste annehmen,
sich am bequemen, anlehnen.

Nur die Rosinen,
aus dem Kuchen, herauszunehmen,
ist, kein faires Benehmen.

Das Unangenehme, ablehnen,
ist leicht,
der Verantwortung, man ausweicht.

Auch das ist eine Vorgehensweise,
...
1799 Krieg 15.09.13
Vorschautext:
Krieg.....
ist immer, der Heldentum, der Feigheit.

Humanes auseinandersetzen.....
ist der Heldentum, des Ruhms.

Frieden.....
ist der Heldentum, des Lebens.

Wer Krieg führt, verliert.
Frieden, Menschen, Land,
besser man gibt sich, versöhnlich die Hand.
...
1798 So verschieden sind wir 14.09.13
Vorschautext:
Für meinen Valentin:

Du bist das ruhige Meer,
ich der tobende Sturm.
Du bist der seichte Fluss,
ich, der zu hochragende Turm.

Wir sind wie Ebbe und Flut,
der Eine, tut dem Anderen gut.

Du bist und gibst mir die Ruhe, die mir oft fehlt,
ich, mit meinem Elan,
...
1797 Es fühlt sich ........ 14.09.13
Vorschautext:
Es fühlt sich, nicht gut an,
ist man wieder allein.
Denn,
man möchte es, nicht sein.

Es fühlt sich, sehr gut an,
ist man, wieder allein,
Das Gefühl von Freiheit,
das musste sein.

Es fühlt sich, nur gut an,
noch fühlen zu können
...
1796 Die undurchsichtige Prognose 13.09.13
Vorschautext:
Die undurchsichtige Prognose, ging in die Hose:

Das Labor sehr steril,
die Laboranten, mehr, als skurril.

Bin in einem schäumenden Destillierglas,
sagt, was soll das?
Werde gerüttelt, geschüttelt,
analysiert und studiert.

Keiner merkt es........

...
1795 Bayern, Berge und Bier 13.09.13
Vorschautext:
Ich bin kein Bayer,
denn,
und darauf bin ich stolz, ein Preuß'.

*****

Mag keine Berge, denn ich kann nicht kraxeln,
breche mir bei meiner Tollpatschigkeit,
noch die Haxen.

*****

...
1794 Im Himmel gibt es.......... 13.09.13
Vorschautext:
Es sagte, ein altes Mütterlein,
im Himmel gibt es, keinen Wein.

Woher hat sie nur ihr Wissen,
will ich wissen:
Das Mütterlein, leise und weise spricht,
das gibt es, einfach nicht.

Denn, gebe es im Himmel, Wein,
die armen Seelen würden, betrunken sein.
Und jeder Sünder käme, zum Himmeltor, hinein.

...
1793 Mein Sparschwein - Leben 13.09.13
Vorschautext:
Ich und mein Sparschwein - Leben:

Margarete kaufte mich, hat mich so vergöttert,
hat mich immerzu, liebevoll, gefüttert.

Margarete, hat mich geputzt und poliert,
zarte Hände, haben aufgepasst,
dass mir nichts, passiert.

Bin jetzt dick und prall und überall,
erzählt Margarete, sie will mich schlachten!
Tut Margarete das,
...
1792 Der Spötter 12.09.13
Vorschautext:
Der Spötter glaubt,
er ist reich.
Reich an Geist, so geistreich!

Doch merkt er nicht,
wie taktlos, er spricht.
Es fehlt ihm sehr viel, an Taktgefühl!
1791 Ich bin reich 12.09.13
Vorschautext:
Brauche kein Königreich, kein Herrscherreich,
mein Reich, mir reicht.

Bin reich an Jahren,
lehrreich war mein Leben,
habe immer, mein Bestes, gegeben.

Bin reich an Erfahrung,
hilfreich, die Unterstützung, vieler Leute,
bin dankbar dafür, noch heute.

Bin Kinderreich, durch meinen Nachwuchs,
...
1790 Mein Sparmodus 12.09.13
Vorschautext:
Schmerzen in den Beinen,
ich, werde nicht weinen.
Gehe zu keinem Orthopäden, der kostet viel Geld,
will nicht Schuld sein,
wenn der Staat, finanziell, zusammenfällt.

Schlürfe mit meinem Rollator,
hinaus, bis zum Stadttor.

Zum Zahnarzt, geh ich auch nicht mehr,
dritte Zähne, müssen nicht her.
Esse nur noch Brei und Apfelmus, ein Genuss!
...
1789 So werde ich schöner 12.09.13
Vorschautext:
Werde mich aufpolieren, mich nicht genieren:

Werde meine Falten, gehöre ja zu den Alten,
mit einem Bügeleisen glätten.
Vielleicht ist was, zu retten!

Laufe ab sofort, mit einer Glatze,
hoffe, ich werde nicht verhöhnt.
Das Haare färben nervt,
habe es mir abgewöhnt.

Meinen Damenbart, lasse ich wachsen,
...
1788 Hallo Schätzchen 12.09.13
Vorschautext:
Hallo Schätzchen, schau mal her,
mir passierte mehr, als ein Malheur.
Die Suppe versalzen,
der Braten rabenschwarz und hart, wie Quarz.
Die Kartoffeln butterweich, wie Kuchenteig.

Meine Geldbörse verloren,
bin, zum Pechvogel des Tages, erkoren.
Könnte im Selbstmitleid, schmoren,
fühle mich, so verloren.

Doch mit seinem Humor,
...
1787 Auf ewig dein 12.09.13
Vorschautext:
Auf ewig dein,
diese Worte hast du, in mein Herz gebrannt.
Die Liebe mit dir, war neu, noch unbekannt,
wir beide, sind durchgebrannt.

Wir haben uns, umbenannt,
lebten glücklich, im fremden Land, unerkannt.
Doch wir waren, fast noch Kinder,
unsere Liebe hielt nur, einen Winter.

Die Eltern haben uns gefunden,
vorbei, die gemeinsamen Stunden.
...
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