Titel | ||||
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1986 | Weihnachtswünsche | |||
Vorschautext: Weihnachtsmarkt, Weihnachtsrummel, Weihnachtsduft, Weihnachtsbummel. Besinnliche und fröhliche Weihnachtslieder. Alte Traditionen, leben auf, alle Jahre wieder. Ich liebe die Weihnachtszeit und wünsche mir, es soll Frieden werden, hier auf Erden. Menschen ohne Hass und Neid und keiner soll sich erfreuen, ... |
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1985 | Wer nicht wagt | |||
Vorschautext: Wer nicht wagt, wird nicht gewinnen und die Erkenntnis wirds bringen. Daß, wenn er es wagen würde, das erreicht hätte, was er ohne Wagnis nicht einmal wüßte, daß man es erreichen kann. |
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1984 | Wie Motten das Licht | |||
Vorschautext: Wie Motten das Licht, so stehe ich, auf dich. Du bist schon, seit der Schulzeit, mein Schwarm. Denke ich an dich, wird mir ums Herz, ganz warm. Ich wünsche mir, ich läge, in deinem Arm. Du, bist ein schöner Mann und, ... |
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1983 | Wintergenuss | |||
Vorschautext: Wintermantel aus Eis und Schnee, verschneite Landschaft, ich seh. Schlittenfahrt im Mondschein, Kerzenlicht und Rotwein. Hüttenzauber, am Kalterer See. |
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1982 | Wintermärchen | |||
Vorschautext: Schneekristalle glitzern, in der Sonne, im knirschenden Schnee wandern, eine Wonne. Wildromantik in den Bergen, Eiszapfen sich nicht verbergen. Droben im Kloster, wohnen die Nonnen. |
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1981 | Winterspass | |||
Vorschautext: Schneebedeckte Wälder, verpackt in Watte, Nebelschleier umhüllt alles, wie eine Matte. Komm, ziehe dich warm an, wie bauen, einen Schneemann. Drüben bei der Felsenplatte. |
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1980 | Wohin mit meiner Liebe | |||
Vorschautext: Voll Liebe ist mein Herz für dich, doch du willst sie nicht. Wo soll ich hin mit meiner Liebe, ich habe doch nur dich. Meine Tränen, meine Trauer interessieren dich nicht, du lebst dein Leben gut ohne mich. Jetzt habe ich einen neuen Wegbegleiter, meine ganze Liebe gebe ich an ihr weiter. Sie ist ein Afghane und heißt Liliane. |
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1979 | Zurückfallen lassen | |||
Vorschautext: Du bist mir so nah, so vertraut, deine Art und Stärke, mich immer wieder aufbaut. Kann mich zurückfallen lassen, du fängst mich auf, ich verlasse mich blindlings darauf. Bei dir kann ich sein, muss mich nicht verstellen, bin wie ich bin, mit dir zu Leben macht Sinn. Du kennst auch meine dunkle Seite, wenn ich streite. Du kennst auch meine soziales Verhalten, möchte alles harmonisch halten. ... |
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1978 | Bleib wie du bist | |||
Vorschautext: Deine liebenswerte Art, dein sagenhafter Optimismus, deine Ruhe und Geduld, dein Humor und deine gute Laune, mit all diesen, guten Eigenschaften, verbunden, mit deiner unverblümten Offenheit, all dies macht dich, zu einem besonders, wertvollen Menschen. Dein Lieblingsspruch: Solange man lacht, ... |
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1977 | Dritter Advent | |||
Vorschautext: Und wieder eine Kerze mehr brennt, es ist der dritte Advent. Die Kerze ist brennend für mich, nicht nur Schein, ein helles Licht. Das Leben geht immer weiter, mal beschaulich, mal traurig, mal heiter. Und eines ist gewiss, der liebe Gott vergisst uns nicht. |
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1976 | Freunde und Liebe pflegen | |||
Vorschautext: Freunde sucht man nicht, man findet sie. Und die Liebe, überrascht einen oft, kommt unverhofft. Klopft an deiner, Herzenstür. Lasse die Liebe herein, schöner kann es nicht sein. Ob Tiere oder Menschen, jeder sehnt sich, nach Streicheleinheiten. Selbst Pflanzen gedeihen, unter liebender Hand. ... |
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1975 | Herbstspaziergang | |||
Vorschautext: In des Waldes Wipfel hören wir den Wind, die bunt gefärbten Bäume, mächtig und groß, und wir stehen mitten drin. Man fühlt sich geborgen, wie ein kleines Kind. Wir hören, das Rauschen und knacksen der Äste. Unser Herbstspaziergang ein Naturerlebnis, wir gehen mit offenen Augen durch die Flur. Da ein Hase, dort ein Fuchs, Rehfamilie am Waldesrand. ... |
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1974 | Herz aus Stein | |||
Vorschautext: Dein Herz ist verhärtet, wie Stein, das muss, nicht sein ! Auch wenn das Schicksal, es nicht gut, mit dir meint, gebe nicht auf. Das Leben hat auch schöne Seiten, gib deinem Herzen einen Stoß und dann, geht es, los. Lasse dein Herz, erweichen, stelle dir selbst, die Weichen. ... |
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1973 | Kostbare Liebe | |||
Vorschautext: Kostbarer, als ein Diamant, hält man, die Liebe, in der Hand. Zerbricht der Diamant der Liebe, nur Splitter, man fand. Träume und Gefühle zerrinnen, wie Sand. Verratene Liebe, es wird nie mehr so sein, nur noch, gewahrter, Schein. Auch bittere Tränen, ... |
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1972 | Liebe | |||
Vorschautext: Es gibt irgendwo auf dieser Welt meine andere Hälfte, die zu mir gehört. Was ich brauche, ist Herzensliebe, was ich suche, ist Sympathieliebe. was ich finde, ist Liebesliebe. Liebe ist das Zauberwort, sie ist härter, als Stahl. Heiß, wie das Höllenfeuer, und wie ein Hundeblick, treu ergeben. |
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1971 | Silbermond und Sternenfeuer | |||
Vorschautext: Hinaufgeträumt, zu dem Silbermond wo nur du, ich und, unsere Liebe, wohnt. Die Traumfee, ist unser Gast und, aus der Ferne, glitzern, golden die Sterne. Der Silbermond, das Himmelszelt, in seiner Magie, schön, wie nie. Das Sternenfeuer, ist unser Kamin, mit dir, komme ich gerne, ... |
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1970 | Warum ist alles so ungerecht | |||
Vorschautext: Warum werde ich, bestraft. Warum ist das Leben, so hart. Warum bleibt mir, im Leben, nichts erspart. Warum ist das Leben, mit mir, so ungerecht. Warum geht es mir, immer so schlecht. Warum finde ich die große Liebe nicht, warum, ist keine Besserung, in Sicht. Warum, warum, warum!!! Ist doch ganz einfach....... ... |
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1969 | Die wirklich einzige Gerechtigkeit | |||
Vorschautext: Alle Menschen werden sterben, ob alt oder jung. Keiner kann den Zeitpunkt wählen. Da kann man, noch so reich sein und war im Leben, gläubig und rein. Das wird ihm nichts nützen, der Tod wird kommen, auch ihn nicht schützen. So mancher würde, zu Pontius Pilatus laufen, ... |
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1968 | Ohne Gewissen | |||
Vorschautext: Das Sicherste was sicher ist, ist die Unsicherheit. Sein Wissen ohne Gewissen einzusetzen, ist gewissenlos und verbirgt Gefahren. Die Unwissenheit der Ahnungslosen zu nutzen ist wissentliches Unrecht. |
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1967 | Verschiedene Menschen | |||
Vorschautext: Der Schweigende hört. Der Kluge lernt. Der Reiche hat keine Schulden. Der Tapfere wird zum Helden, wird vieles erdulden. Der Optimist kennt Furcht, aber er besiegt sie. Und der Dumme, weiß und kann alles, lernt aber nie. |
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