| Titel | ||||
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| 2146 | Die Zeitreise | |||
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Vorschautext: Das Gestern, ist die Vergangenheit, der Magie. Das Morgen, ist die Zukunft, der Phantasie. Das Heute, ist der Tag, der Poesie. Das Leben, ist eine Symphonie, eine, verzauberte Melodie. |
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| 2145 | Distanz | |||
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Vorschautext: Distanz ist keine Arroganz. Es ist der distanzierte Abstand, den man braucht, um viele Dinge, nicht zu Nahe an sich, herankommen zu lassen. Je mehr Abstand, um so schwerer wird es, den Anderen, zu verletzen. |
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| 2144 | Distanzieren | |||
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Vorschautext: Werde mich nicht, mit dir streiten. Du kannst, auf deiner Meinung reiten. Gehe auf Distanz, mit Eleganz. Manche Streithammel, sollte man meiden. |
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| 2143 | Du hattest deine Chance | |||
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Vorschautext: Habe nichts vergesen, mein Gehirn ist doch kein Sieb, schleichst dich davon, wie ein gemeiner Dieb. Dein Untrieb macht dich unlieb, ins Gesicht ein derber Hieb, das ist, was von unserer Liebe übrigblieb. Ich soll dir vergeben und alles verzeih'n, du kommst und befiehlst, und glaubst, ich mache, was du willst. Im übrigen, dein Platz, der ist besetzt, du hast dich selbst aufs Abstellgleis gesetzt. ... |
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| 2142 | Du und ich | |||
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Vorschautext: Du bist für mich..... meine einsame Insel, mein Ruhepol. Du bist für mich..... der starke Arm, der mich immer wieder auffängt. Du bist für mich Lachen und Weinen, Gemütlichkeit und Vertrauen. Du bist für mich..... mein Seelenverwandter, mein zweites ich. Meine Herzenssonne, das Sternenzelt, der tröstende Mond. ... |
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| 2141 | Du willst es doch auch | |||
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Vorschautext: Zufrieden sein, dein Leben ändern und nicht mehr, an das Unglück, denken. Glücklich sein, des Lebens Dasein, neu entdecken und vor dem Neuen, nicht erschrecken. Dankbar sein und Courage zeigen und im richtigen Moment, nicht schweigen. ... |
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| 2140 | Ehre deine Mutter | |||
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Vorschautext: EHRE DEINE MUTTER NICHT NUR AM MUTTERTAG : Eine Mutter wird sich immer um ihre Kinder sorgen, keines würde sie austauschen wollen, oder verborgen. Die Mutter würde für ihre Kinder, ihr Leben lassen und manche Kinder ihre Mutter hassen. Doch sollen die Kinder die Mutter ernähren, da würde so manche Mutter sterben. Mütter sind für ihre Kinder das ganze Jahr da, ... |
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| 2139 | Eigene Meinung | |||
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Vorschautext: Jeder Mensch soll seine Meinung vertreten, soll reden. Wäre es anders, wäre es schlecht. Seine Meinung zu sagen, darauf hat jeder ein Recht. Doch bei manch Gefasel wird mir schlecht. Dürfte er nicht reden würde manch Einer an seiner Klugheit ersticken und das will keiner. ... |
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| 2138 | Ein gutes Beispiel sein | |||
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Vorschautext: Wenn Jeder von dem, was er, von anderen Menschen erwartet, selbst tun würde..... .....dann, wäre die Welt, um einiges, besser. |
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| 2137 | Eine Rose von dir | |||
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Vorschautext: Auf unserem Frühstückstisch, steht, eine Rose von dir. Sagt sie mir, du, musst nicht, auf die Liebe, warten. Meine Liebe, zu dir, ist, wie ein duftender, Rosengarten. Denn, ich verwöhne und liebe dich und, bis heute Abend, der Tag wird lang. ... |
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| 2136 | Einfach nur schön | |||
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Vorschautext: Du bist in mein Leben, mit so einer Wucht eingebrochen, alles steht Kopf. Mein gut, sortiertes Leben, meine prinzipielle Lebenseinstellung, du hast alles, durcheinander, geschüttelt. Laufe mit dir, barfuß im Regen, wir trinken am Morgen, schon Sekt. Durchtanzen, die Nacht, fahre mit dir, ohne Plan und Ziel, in den Urlaub. ... |
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| 2135 | Einfach so | |||
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Vorschautext: Einfach gehen, ohne ein Wort, ohne einen Blick zurück, einfach fort. Nichts in unserer Wohnung, erinnert noch an dich, deine Schlüssel liegen hier, auf dem Tisch. Dein Namensschild, gibt es nicht mehr, mein Inneres, ausgebrannt und leer. ... |
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| 2134 | Eingeschneites Tal | |||
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Vorschautext: Weißhaarig und alt, liegt das Tal eingeschneit da. Die Häuser stampfen und schnaufen um die Wette. Durch den Schornstein zwängen sich, weißgraue bis schwarze Rauchschwaden. Eiszapfen hängen am tropfenden Gerinne. Und die windschiefen Häuschen haben schon bessere Tage gesehen. Doch die Einheimischen haben sich ihrem Tal angepasst und leben in einfachsten Verhältnissen. ... |
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| 2133 | Einsam | |||
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Vorschautext: Du warst mein Fels in der Brandung. Zerschmettert meine Rüstung. Dahin meine Festung. Sehe keinen Lebenssinn, keinen Hoffnungsschimmer, schlimmer geht es nimmer. Meine Burg war einst mein Schutzwall, fühle mich einsam, es ist kalt, mein Schreien verhallt. Stehe alleine auf weiter Flur, was mache ich nur. |
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| 2132 | Enttäuschung | |||
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Vorschautext: Erst, täuscht dich, die Hoffnung, dann, enttäuscht dich, das Erhoffte. Es schmeißt dich, aus der Bahn. Erst, kommt der Zorn, dann, kommt der Wahn. |
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| 2131 | Entweder alles oder nichts | |||
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Vorschautext: Ein bisschen lieben, geht und, gibt es nicht. Entweder total, oder gar nicht, entweder du stehst zu mir, oder, du gehst. Entweder, du sagst, du gehörst zu mir, oder, es gibt, kein.....wir. |
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| 2130 | Erkenntnis | |||
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Vorschautext: Nicht alles was wir machen ist richtig. Doch die Erkenntnis und das Bestreben, es besser machen zu wollen hilft uns. Und immer wieder die Herausforderung, neue Lebensaufgaben zu bewältigen. |
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| 2129 | Erst denken | |||
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Vorschautext: Vor dem Handeln, erst, davor denken. Nach dem Handeln, das getane Handeln überdenken, ob es richtig war! Dann, ist das Nachdenken, zu spät. |
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| 2128 | Erste Liebe | |||
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Vorschautext: Die erste Liebe, ist meist nicht die einzige Liebe, in deinem Leben. Aber mit Sicherheit, die einzige Liebe, die dir langlebig, in Erinnerung bleiben wird. |
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| 2127 | Fair und offen | |||
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Vorschautext: Sei offen, doch bleibe, geheimnisvoll. Erzähle von dir, doch gebe nicht, dein ganzes Leben, preis. Gebe mit vollen Händen, doch, lasse dir nicht, dein letztes Hemd, nehmen. Stehe zu deiner Meinung, doch, akzeptiere auch, die Meinung, anderer. |
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