Profil von Waltraud Dechantsreiter

Typ: Autor
Registriert seit dem: 08.09.2011

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Humor und Geduld sind Kamele, die uns durch jede Wüste tragen.
Ich öffne das Fenster in meine Gedichtewelt,
trage Kleider der Worte, wie es mir gefällt.

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Gedichte gelesen: 5.758.472 mal
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Titel
2146 Die Zeitreise
Vorschautext:
Das Gestern,
ist die Vergangenheit, der Magie.

Das Morgen,
ist die Zukunft, der Phantasie.

Das Heute,
ist der Tag, der Poesie.

Das Leben,
ist eine Symphonie, eine, verzauberte Melodie.
2145 Distanz
Vorschautext:
Distanz ist keine Arroganz.

Es ist der distanzierte Abstand,
den man braucht,
um viele Dinge, nicht zu Nahe an sich,
herankommen zu lassen.

Je mehr Abstand,
um so schwerer wird es,
den Anderen, zu verletzen.
2144 Distanzieren
Vorschautext:
Werde mich nicht,
mit dir streiten.
Du kannst, auf deiner Meinung reiten.

Gehe auf Distanz,
mit Eleganz.

Manche Streithammel, sollte man meiden.
2143 Du hattest deine Chance
Vorschautext:
Habe nichts vergesen, mein Gehirn ist doch kein Sieb,
schleichst dich davon, wie ein gemeiner Dieb.
Dein Untrieb macht dich unlieb,
ins Gesicht ein derber Hieb,
das ist, was von unserer Liebe übrigblieb.

Ich soll dir vergeben und alles verzeih'n, du kommst und befiehlst,
und glaubst, ich mache, was du willst.

Im übrigen, dein Platz, der ist besetzt,
du hast dich selbst aufs Abstellgleis gesetzt.

...
2142 Du und ich
Vorschautext:
Du bist für mich.....
meine einsame Insel, mein Ruhepol.

Du bist für mich.....
der starke Arm, der mich immer wieder auffängt.
Du bist für mich Lachen und Weinen,
Gemütlichkeit und Vertrauen.

Du bist für mich.....
mein Seelenverwandter, mein zweites ich.
Meine Herzenssonne,
das Sternenzelt, der tröstende Mond.
...
2141 Du willst es doch auch
Vorschautext:
Zufrieden sein,
dein Leben ändern und nicht mehr,
an das Unglück, denken.

Glücklich sein,
des Lebens Dasein, neu entdecken
und vor dem Neuen, nicht erschrecken.

Dankbar sein
und Courage zeigen
und im richtigen Moment, nicht schweigen.

...
2140 Ehre deine Mutter
Vorschautext:
EHRE DEINE MUTTER NICHT NUR AM MUTTERTAG :

Eine Mutter wird sich immer um ihre Kinder sorgen,
keines würde sie austauschen wollen, oder verborgen.

Die Mutter würde für ihre Kinder, ihr Leben lassen
und manche Kinder ihre Mutter hassen.

Doch sollen die Kinder die Mutter ernähren,
da würde so manche Mutter sterben.

Mütter sind für ihre Kinder das ganze Jahr da,
...
2139 Eigene Meinung
Vorschautext:
Jeder Mensch soll seine Meinung vertreten,
soll reden.
Wäre es anders, wäre es schlecht.

Seine Meinung zu sagen,
darauf hat jeder ein Recht.
Doch bei manch Gefasel wird mir schlecht.

Dürfte er nicht reden
würde manch Einer an seiner Klugheit ersticken
und das will keiner.

...
2138 Ein gutes Beispiel sein
Vorschautext:
Wenn Jeder von dem, was er,
von anderen Menschen erwartet,
selbst tun würde.....

.....dann, wäre die Welt,
um einiges, besser.
2137 Eine Rose von dir
Vorschautext:
Auf unserem Frühstückstisch,
steht, eine Rose von dir.

Sagt sie mir,
du, musst nicht, auf die Liebe, warten.
Meine Liebe, zu dir,
ist, wie ein duftender, Rosengarten.

Denn,
ich verwöhne und liebe dich
und,
bis heute Abend, der Tag wird lang.
...
2136 Einfach nur schön
Vorschautext:
Du bist in mein Leben,
mit so einer Wucht eingebrochen,
alles steht Kopf.
Mein gut, sortiertes Leben,
meine prinzipielle Lebenseinstellung,
du hast alles, durcheinander, geschüttelt.

Laufe mit dir, barfuß im Regen,
wir trinken am Morgen, schon Sekt.
Durchtanzen, die Nacht,
fahre mit dir, ohne Plan und Ziel, in den Urlaub.

...
2135 Einfach so
Vorschautext:
Einfach gehen, ohne ein Wort,
ohne einen Blick zurück,
einfach fort.

Nichts in unserer Wohnung,
erinnert noch an dich,
deine Schlüssel liegen hier,
auf dem Tisch.

Dein Namensschild, gibt es nicht mehr,
mein Inneres, ausgebrannt und leer.

...
2134 Eingeschneites Tal
Vorschautext:
Weißhaarig und alt,
liegt das Tal eingeschneit da.
Die Häuser stampfen und schnaufen um die Wette.
Durch den Schornstein zwängen sich,
weißgraue bis schwarze Rauchschwaden.

Eiszapfen hängen am tropfenden Gerinne.
Und die windschiefen Häuschen
haben schon bessere Tage gesehen.

Doch die Einheimischen haben sich ihrem Tal angepasst
und leben in einfachsten Verhältnissen.
...
2133 Einsam
Vorschautext:
Du warst mein Fels in der Brandung.
Zerschmettert meine Rüstung.
Dahin meine Festung.

Sehe keinen Lebenssinn, keinen Hoffnungsschimmer,
schlimmer geht es nimmer.

Meine Burg war einst mein Schutzwall,
fühle mich einsam, es ist kalt, mein Schreien verhallt.

Stehe alleine auf weiter Flur,
was mache ich nur.
2132 Enttäuschung
Vorschautext:
Erst, täuscht dich, die Hoffnung,
dann, enttäuscht dich, das Erhoffte.

Es schmeißt dich, aus der Bahn.

Erst, kommt der Zorn,
dann, kommt der Wahn.
2131 Entweder alles oder nichts
Vorschautext:
Ein bisschen lieben,
geht
und, gibt es nicht.

Entweder total, oder gar nicht,
entweder du stehst zu mir,
oder, du gehst.

Entweder,
du sagst,
du gehörst zu mir,
oder, es gibt, kein.....wir.
2130 Erkenntnis
Vorschautext:
Nicht alles was wir machen ist richtig.

Doch die Erkenntnis und das Bestreben,
es besser machen zu wollen hilft uns.

Und immer wieder die Herausforderung,
neue Lebensaufgaben zu bewältigen.
2129 Erst denken
Vorschautext:
Vor dem Handeln,
erst,
davor denken.

Nach dem Handeln,
das getane Handeln überdenken,
ob es richtig war!

Dann,
ist das Nachdenken, zu spät.
2128 Erste Liebe
Vorschautext:
Die erste Liebe,
ist meist nicht
die einzige Liebe, in deinem Leben.

Aber mit Sicherheit, die einzige Liebe,
die dir langlebig,
in Erinnerung bleiben wird.
2127 Fair und offen
Vorschautext:
Sei offen, doch bleibe, geheimnisvoll.
Erzähle von dir,
doch gebe nicht, dein ganzes Leben, preis.

Gebe mit vollen Händen,
doch,
lasse dir nicht, dein letztes Hemd, nehmen.

Stehe zu deiner Meinung,
doch,
akzeptiere auch, die Meinung, anderer.
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