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Profil von Waltraud Dechantsreiter

Typ: Autor
Registriert seit dem: 08.09.2011

Pinnwand

Humor und Geduld sind Kamele, die uns durch jede Wüste tragen.
Ich öffne das Fenster in meine Gedichtewelt,
trage Kleider der Worte, wie es mir gefällt.

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Anzahl Gedichte: 3.666
Anzahl Kommentare: 1.106
Gedichte gelesen: 5.694.060 mal

Gedichte (3666)

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	Titel
	Herbstmelancholie
	Vorschautext: Kalt und stürmisch bläst der Wind, die Tage werden immer, grauer und kürzer. Ich alleine, im einsamen Haus. Es regnet, egal, nicht egal, ich muss hinaus. Bekomme hier im Zimmer, kaum noch Luft, denke, ich ersticke und mich quält der Gedanke, du kommst nie mehr zurück, vorbei unser Glück. ...
	Herbstromantik
	Vorschautext: Stoppelfelder, Erde ruht Bäume leuchten goldgelb. Die Sonne steht tief, Herbststimmung. Herbststimmung, lange Spaziergänge, Tiere im Winterschlaf. Nebelschleier umhüllt die Erde, Herbstromantik.
	Herbstwindspiel
	Vorschautext: Welke, gelbbraune Blätter, waren die einzigen Gäste, auf alten, rostigen Parkbänken. Sie fielen von einer, noch älteren Stiel - Eiche. Der Wind ließ die bunte Blätterpracht, durch die Luft tänzeln, um sie sanft, auf die Bänke zu wehen. Ein leichtes Anhauchen des Windes, die Eichenblätter spielten erneut, den Tanz der Anmut. Erhoben sich sacht, ...
	Herbstzauber
	Vorschautext: Herbstlich, kahle Bäume, Herbstlaub als Teppich, verfaulte Äpfel im Gras, Kaminfeuer. Kaminfeuer, gemütliches Zuhause, klare kalte Nacht. Plätzchen backen mit Kindern, Herbstzauber.
	Herzensgedanken
	Vorschautext: Dachte immer ich bin bei dir die Nummer eins. Glaubte dein Herz, ach, ich glaube, du hast gar kein's. Du hast mich verletzt, mich angelogen, mich hintergangen, mich mit meiner besten Freundin betrogen. Ich bin so gekränkt, mein Herz verschließt sich. Lasse keine Gedanken mehr an dich zu. ...
	Herzschmerz
	Vorschautext: Es gibt so viele Gründe, warum ich dich, verlassen sollte. Aber, nur einen Grund, um zu bleiben. Ich möchte es hören, doch, du sagst es nicht. Bleibe bei mir, denn, ich liebe und brauche dich.....
	Hexenwelt
	Vorschautext: Limerick: Ich habe die Hexenwelt geseh'n, kann jetzt alle Hexen versteh'n. Ritt mit der Hex, jetzt bist perplex. Das Erlebte war wunderschön.
	Hoffnung
	Vorschautext: Man darf sich nicht selbst aufgeben, noch ist nichts verloren. Nur weil man im Augenblick nicht weiter weiß. Trostlosigkeit wird vergehen. Nach einem Tief keimt neue Hoffnung auf. Die Zuversicht ist der Spender aller Zweifel. Nach Dunkelheit kommt Licht, vergiss es nicht!
	Hoffnung, Glaube, Liebe
	Vorschautext: Die Liebe macht bei mir, nicht Rast, ist nicht mein Gast. Die Sehnsucht, ist, mein ständiger Begleiter, leider. Die Hoffnung ist gut, zum neuen Aufbruch, macht sie, Mut. Der erhoffte Glaube, wird mir, die Liebe bringen, werde vor Freude, jubeln und singen.
	Hoheitsgebiet
	Vorschautext: Ein junger Bettler spricht, so geht das nicht. Das, ist doch meine Brücke, meine Bank. Dieses Recht erkämpfte, ich mir hart, das schwöre ich, bei meinem Bart. Der alte kranke Bettler, schaut ihn, entgeistert an, sagt dann, dein Kopf ist groß, dein Geist ist klein. Doch bleibe allein, in deinem Hoheitsgebiet, ...
	Hundeleben
	Vorschautext: Elfchen: Schoßhund feines Hundeleben, gutes Futter genießen, Mittelpunkt der Familie. Wachhund Wachhund, lanweile mich, mag nicht bellen. Finde meinen Knochen nicht, ...
	Ich bin dein Liebesopfer
	Vorschautext: Willenlos und sinnlos, ist mein warten. Ich bin dein Liebesopfer, es ist mein Schicksalslos, ich mache was du willst, denn ich bin wehrlos. Deine Liebe möchte ich, doch nur Verachtung ernte ich. Selbst meine Traumwelt verweigert sich, ich beweine mich.
	Ich habe keine Tränen mehr
	Vorschautext: Ich träume schon lange, nicht mehr, denn, du bist weg, die Nächte ohne dich, so leer. Ohne dich, allein, das kann doch, nicht sein. Wo sind, meine Träume, geblieben, warum, kannst du mich, nicht lieben. Nur im Traum, das wäre, traumhaft schön. Doch, ich habe keine Träume mehr......
	Ich kann mich nicht verstellen
	Vorschautext: Wer mich kennt, weiß, wie ich bin, und so, wie ich bin, gebe ich mich. Ich kann mich, nicht verstellen, nicht verdrehen. Um für alle, von allen Seiten, gut dazustehen. Denn, dann wäre ich, nicht mehr, ich. ...
	Ich liebe
	Vorschautext: Ich liebe den Nebel am frühen Morgen und den Tag ohne Sorgen. Ich liebe das Leben, so wie es ist und das Alter, weil man dann reifer wird. Ich liebe meine Kinder und den langen Winter. Ich liebe überall das Kerzenlicht, doch meinen Feind, liebe ich nicht. Ich liebe meinen Kamin und die Reisen mit dir nach Wien. ...
	Ich liebe dich
	Vorschautext: Ich liebe dich, das sind angenehme Worte, höre ich sie von dir, besser als jede Sahnetorte. Ich liebe dich, Worte, die jeder hören will, aber nur, wenn sie ehrlich sind. Ich liebe dich, diese Worte will ich nicht hören, wenn du sie nur aussprichst, um dein Ziel zu erreichen, und dann des Nachts, heimlich davon zuschleichen. ...
	Ich liebe dich auch
	Vorschautext: Ich liebe dich auch, das sagt man nicht einfach, nur so. Doch wenn man diese Worte hört, ist man froh. Daß es einen Menschem gibt, der einen von ganzen Herzen liebt.
	Ich muss spionieren
	Vorschautext: Mir erzählt keiner etwas. Wenn ich nicht gelegentlich spionieren würde, wüsste ich rein gar nichts. Ich bin ja nicht neugierig, aber warum soll ich nicht wissen, was Andere auch wissen. Würde man mir Geheimnisse erzählen, müsste ich nicht, die Spionage wählen !!!
	Ich verachte mich
	Vorschautext: Ich verachte mich, weil ich dich liebe. Ich verachte mich, weil ich zu schwach bin, mich dagegen zu wehren. Ich verachte mich, weil ich bei dir nur allerletzte Wahl bin und es zulasse. Ich verachte mich, weil ich weiß, daß du mich nicht liebst und ich trotzdem bei dir bleibe. Ich verachte mich, weil ich mich selbst verachte. Ich hasse meinen Hass.
	Ich will.......
	Vorschautext: Ich will..... Maximale Wirkung mit minimalen Einsatz. Denn, wer seine Schweißtropfen zählt, wird nie sein Geld zählen. Schwielen an den Händen und ein feiner, weißer Anzug, was ist das denn für ein Aufzug.